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The article explores the contribution of the purity of Kelsen's theory of international law to the exclusion of ethics and political analysis from the workfield of the international lawyer. It is argued that Kelsen's own approach is an epistemologically grounded argument against involvement in the emotional dimension of political relations, which he dismisses as irrational. This is what justifies professional evasiveness in the face of the continuing self-assertiveness of the nation-state. Kelsen is now such a formidable obstacle to the development of the discipline because the profession lacks his general intellectual culture and so is unable to question the foundations of his system.
BASE
In: De Gruyter Lehrbuch
Frontmatter -- Einleitung -- Kapitel I: Hauptlehren der Rechtsphilosophie -- I. Antike -- II. Christliche Rechtslehren -- III. Souveränität und Staatsraison -- IV. Das Naturrecht der Aufklärung -- V. Die Moderne: Die Entdeckung der Geschichtlichkeit -- VI. Die Moderne: Die ökonomisch-soziologische Rechtsanschauung -- VII. Die Moderne: Das neue biologisch-psychologische Menschenbild -- VIII. Die Moderne: Positivismus und Formalismus -- IX. Zur gegenwärtigen rechtsphilosophischen Diskussion -- Kapitel II: Grundlagen des eigenen Ansatzes -- I. Der Erkenntniswert der Geisteswissenschaften -- II. Die Rationalität der Ethik -- III. Die Reduktionstheorien -- IV. Zur Kritik Luhmanns -- V. Zusammenfassung -- Kapitel III: Das Recht als Kulturerscheinung -- I. Allgemeine Fragen -- II. Ziele der Rechtsbildung und ihre Verwirklichung -- III. Das Recht im Rahmen der Gesamtkultur -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel IV: Die Grundlagen des Rechts -- I. Natur der Sache -- II. Sittliche Grundlagen -- III. Naturrecht -- IV. Wirtschaft und Recht -- Kapitel V: Das positive Recht und seine Geltung -- I. Wesenszüge des positiven Rechts -- II. Das Problem der Rechtsgeltung -- Kapitel VI: Das juristische Denken -- I. Grundsätzliches -- II. Historische Typen juristischen Denkens -- III. Die Auslegung einer Kodifikation -- IV. Die Anwendung des Gesetzes -- V. Rechtsfortbildung durch den Richter -- VI. Die Rechtswissenschaft -- Schlußbemerkung -- Namensverzeichnis -- Sachverzeichnis
In: Beiträge und Materialien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht Freiburg i. Br. S 16
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Nach einer kritischen Analyse der wichtigsten älteren und neueren Vorschläge zur Gemeindesteuerreform und einem kurzen Überblick über die Gemeindebesteuerung in vergleichbaren Ländern wird die Frage der spezifischen Begründung und der erforderlichen Eigenschaften gemeindeeigener Steuern erörtert. Das Ergebnis führt zu Vorschlägen für die Gestaltung der Gemeindesteuern, die wesentlich von denjenigen abweichen, die heute im Brennpunkt der Diskussion stehen.
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin 144
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die Arbeit wurde von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg mit dem Friedrich August von Hayek-Preis 1996 ausgezeichnet. Das Informations- und Kommunikationszeitalter löst neue Risiken für die Datensicherheit von Kommunikationsverbindungen und damit entsprechenden staatlichen Handlungsbedarf aus. Ausgehend von der Erwartungsnutzentheorie wird zunächst das optimale Ausmaß an Sicherheitsmaßnahmen abgeleitet. Sodann werden Ursachen für Fehlallokationen identifiziert und wirtschaftspolitische Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Eine Fallstudie thematisiert die potentielle Gefährdung der Informationssicherheit in offenen Kommunikationsnetzen. Es folgt eine Analyse der privatwirtschaftlichen Versicherbarkeit dieser Risiken. Nachfolgend werden Gründe aufgezeigt, warum sich in einem deregulierten Telekommunikationsmarkt keine effiziente Informationssicherheit einstellen kann. Das Schlußkapitel unterbreitet konkrete Vorschläge, wie den drohenden Gefahren in der Bundesrepublik Deutschland zu begegnen ist.
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte
Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders ""dunkles Zeitalter"". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier tradi
In: Archiv für Rechts- uns Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 82
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Das bundesstaatliche Finanzausgleichssystem wurde 1995 reformiert und neu geordnet. Dieser sich über mehrere Jahre hinziehende Reformprozeß erscheint von besonderem Interesse. Erstens zeigt sein Ablauf grundsätzlich, wie polit-ökonomisch zu erklärende Interessenstrukturen der beteiligten Akteure und nicht etwa ökonomische Rationalität den Reformprozeß bestimmt haben. Zweitens ist das ökonomisch unbefriedigende Ergebnis die Ursache der erneuten Klagen der Länder Bayern, Hessen und Baden-Württemberg vor dem Bundesverfassungsgericht. Drittens dürften die Ergebnisse dieser Arbeit Antworten über den weiteren Verlauf der gegenwärtigen Reformbestrebungen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs auf der politischen Ebene geben. Außerdem wird das Instrument der Sonder-Bundesergänzungszuweisungen zur Beseitigung der Haushaltsnotlage in Bremen und im Saarland einer theoretischen und empirischen Analyse unterzogen.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 42, Heft 3, S. 459-472
ISSN: 0038-884X
Today's understanding of international law is related to the intergovernmental relationships oriented toward the principle of equal sovereignty & is rooted in the rise of the sovereign state in the 16th & 17th centuries. However, the relationship between emperors & popes in the Middle Ages demonstrates the existence of such international traffic prior to the development of the nation. Aided by canonistic law that at the time was occupied with issues stamped by international law & general questions of justice, conflicts in the worldly arena resulted in the growth of increasingly emancipated ruling authorities. Individual canonistic texts are examined in their historical context to present an example of canonistic view of the intergovernmental order. In particular, canonistic instruction about sovereignty indicates that ideas about governmental equality are not only a result of recent scholastic occupation with international law, but rather originate in Middle Age canons. L. Kehl
In: Primary Sources in Phenomenology 2
Vorwort 1983 -- Vorwort 1937 -- I. Das Thema -- II. Zur Vorgeschichte -- III. Grundlagen -- IV. Leitgedanken -- V. Philosophie der idealen Ordnungen und gesetzesfreie Ethik -- VI. Zum Aufbau der Arbeit -- VII. Zur Methodik -- Erster Teil Von den idealen Ordnungen überhaupt -- Erstes Kapitel Das ideale Sollen -- Zweites Kapitel Das ideale Nichtsollen (Nichtdürfen) -- Drittes Kapitel Das ideale Dürfen -- Viertes Kapitel Das System der idealen Ordnungsgebilde -- Fünftes Kapitel Sein und Seinsart der idealen Ordnungsgebilde -- Sechstes Kapitel Zur Erkenntnislehre der idealen Ordnungsgebilde -- Siebtes Kapitel Die Gründe der idealen Ordnungsgebilde -- Achtes Kapitel Idealer Anspruch und Gegenspruch -- Neuntes Kapitel Ideale Ordnungsgebilde und Ethik -- Zweiter Teil Von den ethischen Vollkommenheitsordnungen und ethischen Grundordnungen Einleitung: Der Begriff der ethischen Vollkommenheitsund Grundordnungen -- Erstes Kapitel Das ethische Grundsollen -- Zweites Kapitel Das ethische Grund-Nichtsollen -- Drittes Kapitel Das ethische Grunddürfen -- Viertes Kapitel Das System der ethischen Grundordnungsgebilde -- Fünftes Kapitel Die Seinsart der ethischen Grundordnungsgebilde -- Sechstes Kapitel Zur Erkenntnislehre der ethischen Grundordnungsgebilde -- Siebtes Kapitel Die Gründe der ethischen Grundordnungsgebilde -- Achtes Kapitel Ansprüche und Gegensprüche auf dem Gebiet der ethischen Grundordnungen -- Neuntes Kapitel Ethische Grundordnungen und Ethik -- Exkurs: Das Problem des ethischen Pflichtenkonflikts -- I. Tragweite und Feld des Problems -- II. Ethischer und außerethischer Pflichtenkonflikt -- Dritter Teil Von den idealen Sozialordnungen -- I. Außersoziale und soziale ideale Ordnungen. Individualethik und Sozialethik -- II. Das soziale Ideal -- III. Die sozialethischen Vollkommenheitsordnungen -- IV. Die sozialethischen Grundordnungen -- V. Das System der sozialethischen Ordnungsgebilde -- VI. Erkenntnisweise und zureichende Gründe -- Vierter Teil Vom Idealrecht -- I. Das Recht und die idealen Ordnungen -- II. Das prinzipale nonpositive Idealrecht -- III. Das subsidiäre nonpositive Idealrecht -- IV. Der Zwang im Recht -- V. Das positive Idealrecht -- VI. Positives Recht und Idealrecht -- VII. Idealrecht und Ethik -- VIII. Idealrecht und Naturrecht -- IX. Idealrecht und "richtiges Recht" -- X. Idealrecht und "apriorisches Recht" -- Zusammenfassung und Schluß -- Namenverzeichnis.
In: Versicherungsenzyklopädie 1
zu Band 3 -- I. Einführung in das private und öffentliche Recht -- II. Bürgerliches Recht für das Versicherungswesen -- III. Handelsrecht -- IV. Wertpapierrecht -- V. Allgemeines Versicherungsvertragsrecht -- VI. Versicherungsunternehmensrecht -- VII. Versicherungsaufsichtsrecht -- VIII. Das Recht der Versicherungsvermittlung -- IX. Prozeßrecht, Zwangsvollstreckung, Konkurs und Vergleich -- X. Wettbewerbsrecht -- XI. Steuer und Versicherung -- XII. Arbeitsrecht -- Stichwortverzeichnis.