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Der Artikel gibt anhand von Dokumenten die aufgezeichneten Gespräche zwischen dem schottischen Historiker Robert William Seton-Watson und den ungarischen Politikern der Oppositionsparteien in der Tschechoslowakei 1923 wider. Die ungarischen Politiker beschreiben die prekäre Lage der ungarischen Minderheit in der Tschechoslowakei, um dadurch Seton-Watson dahingehend zu beeinflussen, daß er in seinem, sich in Vorbereitung befindlichen Buch "Die neue Slowakei" diese Lage darstellt. (SOI-Gal)

Mit dt. und engl. Zsfassung. Dt. Zsfassung u.d.T.: Die demographische Lage der im Komitat Baranya lebenden Nationalitäten in 1980

Der Artikel handelt von der Kampagne gegen die ungarische Minderheit in der Tschechoslowakei in den Jahren 1945-1948. Viele Familien wurden umgesiedelt. Der Artikel befaßt sich eingehend mit der sozialen Lage der Familien, die für die Umsiedlung vorgesehen waren. (SOI-Gal)

Der Artikel beschäftigt sich mit der Lage der ungarischen Minderheiten in den Nachbarländern Ungarns. Die Problematik der Loyalität einerseits zu dem Staat dessen Bürger sie sind und andererseits zu ihrem Mutterland wird erörtert. Die Außenpolitik Ungarns in Bezug auf die Minderheitenfrage wird ebenfalls behandelt. (SOI-Gal)

Die Studie befaßt sich mit dem Erziehungswesen in Ungarn. Die Lage der unterprivilegierten Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft wird hervorgehoben. Der Mangel an entsprechender Bildung, besonders bei Roma-Kindernverursacht Schwierigkeiten bei der Suche nach Arbeit. Das kommunistische Schulsystem wird auch für die unzulängliche Ausbildung dieser Schicht verantwortlich gemacht. (SOI-Gal)

Aus ungarischer Sicht

Changes in the labour market have marked features that are important for previous eras. These changes are primarily changes as digitalization comes to the fore, which significantly changes the structure of the labour market. The time lag between job losses and new jobs created due to new technologies, as well as possible retraining, will result in an intermediate time interval. This time interval for maximum service will be characterized by a low-skilled workforce. Starting out, however, from the principle of state social welfare, we cannot leave these persons without benefits. The question was made especially topical by the COVID-19 epidemic, which also reached Europe in the spring of 2020. In several countries, basic income or -similar social benefits have been introduced. The reason for this move is the significant employment crisis that has resulted in the lockdown used by some countries to stop the spread of the virus. The basic income is, however, only one element of the system, which is why it is necessary to examine the issue in relation to the minimum wage and minimum income.