Aggregatdaten auf der Ebene der BRD über Parteipräferenzen und Konjunkturlage, in monatlichen Abständen für die Jahre 1949 bis 1974. (Nachträglich erweitert bis 1994.)
Themen: Stimmenanteile der wichtigsten Parteien; Preisindex für die Lebenshaltung; Arbeitslosenzahl; Industriebeschäftigte; Aktienkursindex; Popularität des Bundeskanzlers.
Die "Kontaktinterviews" dieser Untersuchung hatten zwei Ziele:
1.) soziologische, sozialpsychologische und sozialmedizinische Werte zu ermitteln und
2.) die Befragten für eine sozialmedizinische Reihenuntersuchung zu gewinnen.
Themen: Zu 1.): Zeitliche Inanspruchnahme durch Hausarbeit; gegenwärtige und frühere Berufstätigkeit; Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen; Prioritäten bei der Kindererziehung; Ordnungsliebe; größte Sorgen und Beanspruchung als Mutter; Haushaltshilfe; Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Mütter; Einstellung zu Erziehungsberatungsstellen, Mütterberatungsstellen und Eheberatungsstellen; Autoritätsstruktur in der elterlichen Familie und Entscheidungsstruktur in der eigenen Familie; Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten; Interesse an Gesprächen mit dem Ehepartner und Verhältnis zum Ehemann; vermutete Vorstellungen des Ehemannes von der Rolle der Frau und eigenes Verständnis der Frauenrolle (Skala); allgemeine Wunschvorstellungen und Anschaffungsziele; Freizeitbeschäftigung der beiden Ehepartner; Verrichten von körperlich schweren Arbeiten, insbesondere während einer Schwangerschaft.
Zu 2.): Zeitpunkt und Grund für den letzten Arztbesuch sowie für den letzten Krankenhausaufenthalt; Bereitschaft zu Arztbesuchen; Vertrauensverhältnis zum Arzt und allgemeine Erfahrung mit Ärzten; Beschreibung des Gesundheitszustands; Einverständnis, sich im Rahmen dieses Projekts ärztlich untersuchen zu lassen.
3.) Sonstiges: Verkehrsmittelnutzung; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Eßgewohnheiten; Zahl und Alter der Kinder; Haushaltsgröße und Betreuung einer pflegebedürftigen Person; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Ratenzahlungen; Wohnungsgröße und Umzugshäufigkeit; Betverhalten; Religiosität; Mitgliedschaft in Vereinen oder Organisationen.
Demographie: Alter (klassiert); Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Schichtzugehörigkeit des Befragten; Zustand und Art der Wohnung; Beurteilung der Zufriedenheit des Befragten; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsichtabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen möglichen Regierungskoalitionen (SPD/CDU, SPD/GRÜNE, CDU/FDP, CDU/GRÜNE); Zufriedenheit mit den Leistungen der SPD-Landesregierung, der CDU und der GRÜNEN in der Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); vermutete Wahrscheinlichkeit und Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Präferenz für Sigmar Gabriel oder Christian Wulff als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Kriminalitätsbekämpfung und der Ausländerpolitik; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der FDP, die 5%-Hürde zu schaffen.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Schulbildung; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Hochschulabschluss; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Art der Beschäftigung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht an der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Wahrscheinlichkeit für und Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU; Einstellung zu einer Großen Koalition sowie zu verschiedenen Koalitionsmöglichkeiten (CDU/SPD, SPD/GRÜNE, CDU/FDP, CDU/GRÜNE); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung und der einzelnen Partner in der Regierung (FDP und CDU) und der SPD sowie den Grünen in der Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); Präferenz für Roland Koch oder Gerhard Bökel als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Ausländerpolitik und in der Kriminalitätsbekämpfung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der FDP, die 5%-Hürde zu schaffen.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Schulbildung; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Personen über 18 Jahre; Haushaltszusammensetzung; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Geschlecht.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; ständige Wahlbeteiligung oder Gelegenheitswähler; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; Erwartung eines Wahlsieges der CSU; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der CSU-Landesregierung, der SPD und der Grünen in der Opposition, sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CSU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Partei, die am besten gefällt; Präferenz für Günther Beckstein oder Franz Maget als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung sowie der Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; politische Wirksamkeit; Wichtigkeit der eigenen Wahlbeteiligung (efficacy); Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht; Demokratie erfordert hohe Wahlbeteiligung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der Linke in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Die wirtschaftliche und soziale Lage von alleinstehenden Müttern. Änderungen der Lebenssituation durch die Schwangerschaft und die Beziehung des Vaters zum Kind und seiner Mutter.
Themen: Dauer des Zusammenwohnens mit dem Ehemann; Haushaltsgröße und Haushaltsvorstand; Hilfe bei der Haushaltsführung; Vergleich zwischen Nachbarschaftshilfe und Hilfe von Verwandten; Kontakte zu Freunden und Arbeitskollegen; Art und Umfang der Berufstätigkeit; Arbeitszufriedenheit; gewünschte Schwangerschaft; Beschwerden bei der Schwangerschaft; Veränderung des sozialen Umfelds durch die Schwangerschaft; Arbeitsstellenwechsel in Zusammenhang mit der Schwangerschaft; Verlauf der Geburt; Interesse des Vaters an dem Kind; Charakterisierung des Vaters und Ort des Kennenlernens; Dauer der Bekanntschaft bis zur Schwangerschaft; Einstellung der eigenen Eltern zum Kindesvater; Art und Häufigkeit der Kontakte zwischen Vater und Kind und Mutter; Kontakt zur Familie des Vaters; Schwierigkeiten bei der Alimentezahlung; Kontakte mit dem Jugendamt, mit der Fürsorgerin und dem Vormund; Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Beurteilung der eigenen Sexualaufklärung und der Kenntnis von Empfängnisverhütungsmitteln vor der ersten Schwangerschaft; Einstellung zu vorehelicher Sexualbeziehung; Häufigkeit von Nervosität und Abgespanntheit; Vorstellungen von Ehe und von der Rolle der Frau; Beurteilung der Ehe der Eltern; Strenge der eigenen Eltern in moralischen Dingen; Wunsch nach eigenem Kind in der Jugend; Prioritäten in der Kindererziehung; wichtigste Sorgen als Mutter; Anzahl und Ausbildungsstand der Kinder; psychologische Charakterisierung der Kinder; Beurteilung des Ansehens einer verheirateten Frau bzw. einer Frau mit Kindern; Vorschläge zur Verbesserung der Situation alleinlebender Mütter; eigenes Aufwachsen in einem Heim; Empfindung von Geborgenheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation und der wirtschaftlichen Situation nach Trennung vom Vater des Kindes; detaillierte Auflistung der Zusammensetzung des eigenen Einkommen und der Lebenshaltungskosten; Stellung in der Geschwisterfolge; Alter der Eltern bei der Geburt der Befragten; Art des Mietverhältnisses und empfundener Mietwucher; Umzüge im letzten Jahr; Wohnungssuche während der Schwangerschaft; Mediennutzung; letzter Urlaub; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Religiosität; Religionszugehörigkeit der eigenen Eltern, des Kindesvaters sowie des Kindes.
Bei Geschiedenen: Gründe für die Scheidung.
Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Lage der Wohnung; Zustand der Wohnung; Ortsgröße; Beurteilung der Zufriedenheit des Befragten.
Darüber hinaus wurde der Befragte vom Interviewer in umfangreicher Form psychologisch charakterisiert (semantisches Differential).
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Niedersachsen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP sowie jeweils von CDU und FDP, der SPD und der Grünen in der Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Christian Wulff und Wolfgang Jüttner; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Christian Wulff oder Wolfgang Jüttner als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Kriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik, Familienpolitik sowie Ausländerpolitik; Einstellung zur Forderung der SPD nach einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn und Wichtigkeit der Einführung dieses Mindestlohnes für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zur Forderung der CDU nach einer Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern und Wichtigkeit eines solchen Gesetzes für die eigene Wahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Hessen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung, der SPD-Opposition, der Grünen-Opposition, der FDP-Opposition sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Roland Koch und Andrea Ypsilanti; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Roland Koch oder Andrea Ypsilanti als Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Kriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik, Familienpolitik sowie Ausländerpolitik; Einstellung zur Forderung der SPD nach einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn und Wichtigkeit dieses Themas für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zur Forderung der CDU nach einer Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern und Wichtigkeit dieses Themas für die eigene Wahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Gewichtungsfaktor.
Die gesundheitliche Verfassung und die familiäre, psychische und soziale Situation junger Mütter in Berlin.
Themen: Tagesablauf; Art und Umfang einer Berufstätigkeit; Wegezeit zur Arbeit und benutztes Verkehrsmittel der beiden Ehepartner; bei nicht Berufstätigen: Wunsch nach Berufstätigkeit; Eßgewohnheiten; Betverhalten; ausreichend Zeit für die Kinder; Erziehungsziele; Wichtigkeit der Kinderbekleidung; Häufigkeit und Gründe für Nervosität; besondere Beanspruchungen durch den Haushalt bzw. durch die Mutterrolle; Hauptgründe für Sorgen; Hilfe im Haushalt; Vorschläge für die Verbesserung der Situation der Mütter; Ordnungsliebe; letzter Arztbesuch und festgestellte Beschwerden; Sympathie und Vertrauensverhältnis zum Arzt; negative Erfahrungen mit Ärzten; derzeitiger Gesundheitszustand; Einnahme von Medikamenten; Betreiben von Gymnastik; Einstellung zur letzten Schwangerschaft und Entlastungen bei der Hausarbeit; Häufigkeit der ärztlichen Untersuchungen während der Schwangerschaft; Teilnahmebereitschaft an einer ärztlichen Untersuchung im Rahmen dieses Projekts; Einstellung zur Eheberatung, zur Erziehungsberatung und zur Mütterberatung; Fehlgeburten und Komplikationen bei der Entbindung; Erledigen von Hausarbeiten an Sonntagen; Art und Umfang der Beteiligung des Mannes an der Kindererziehung; Verhältnis zum Ehepartner; Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten; Entscheidungskompetenz in der Familie; Einstellung zum Hausfrauen beruf (Skala) und vermutete Vorstellungen des Mannes über die Rolle der Frau; Freizeitbeschäftigung der beiden Ehepartner; letzte Urlaubsreise; Dauer des Urlaubs und Urlaubsgestaltung; Hinderungsgründe für weitere Urlaube; Ratenzahlungen; Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage; Zufriedenheit mit de Wohnsituation; Wohndauer und Umzüge; Religiosität; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Spannungen mit Verwandten.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Schichtzugehörigkeit des Befragten; Zustand und Art der Wohnung; Einschätzung der Zufriedenheit des Befragten.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Landtagswahl in Hessen.
Themen: Politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht bei Landtags- und Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnungsverfahren) auf Landes- und Bundesebene; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Wahlverhalten bei der letzten Landtags- und Bundestagswahl; nicht wählbare Parteien; Kenntnis der im Landtag vertretenen Parteien und der Regierungsparteien; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- und Bundesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung, den Regierungsparteien sowie der Opposition; Sympathie-Skalometer für Bundes- und Landespolitiker; Übereinstimmung von persönlichen Interessen mit denen der Parteien; präferierte Regierungskoalition und präferierter Ministerpräsident; Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Hessen und Vergleich mit der Wirtschaftslage im Bundesgebiet; vermutete wirtschaftliche Entwicklung Hessens; Kompetenz des Landes oder des Bundes zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage des Landes; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien und möglicher Koalitionen; Einstellung zur Gesamtschule; schulpflichtige Kinder im Haushalt; Beurteilung der Förderung des Rhein-Main-Gebiets bzw. der übrigen Gebiete durch die Landesregierung; Beeinflußbarkeit der wirtschaftlichen Entwicklung von Landesteilen durch die Landesregierung; Einstellung zur Koalitionsregierung der SPD mit den Grünen in Hessen sowie zu einer möglichen SPD/Grünen-Koalition auf Bundesebene; Einschätzung der Stabilität der SPD/Grünen-Koalition; präferiertes Koalitionsverhalten der FDP; Einstellung zu einer SPD-Grünen-Koalition nach der nächsten Landtagswahl; Einstellung zu ausgewählten sozialen Forderungen und Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft (Skala); vermuteter Wahlsieger und präferierter Bundeskanzler bei der nächsten Bundestagswahl; Einstellung zum Koalitionswechsel der FDP im Herbst 1982; Selbsteinstufung der sozialen Mobilität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Parteineigung; Parteiidentifikation; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Anzahl der Personen im Haushalt von 18 Jahren und älter; Vergleich eigene berufliche Position bzw. die des Mannes mit der des eigenen Vaters; Charakterisierung des Wohnumfeldes nach Berufsgruppen.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Sachsen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teil der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, FDP, Grüne und NPD sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für André Hahn, Thomas Jurk und Stanislaw Tillich; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Stanislaw Tillich oder André Hahn als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitik in Sachsen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke; Einstellung zu einem erneuten Einzug der NPD in den sächsischen Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Hessen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Häufigkeit eigener Wahlbeteiligung an Wahlen zum Bundestag, zum Landtag und zum Stadt- oder Gemeinderat; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, SPD, FDP, die Grünen, die Linke jeweils auf Bundesebene und auf Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Roland Koch, Thorsten Schäfer-Gümbel und Andrea Ypsilanti; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Roland Koch oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik sowie der zukünftigen Probleme in Hessen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Internetnutzung zuhause, am Arbeitsplatz oder woanders; wöchentliche Internetnutzungsdauer; Internetznutzung zum Abrufen von Politiknachrichten; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl im Saarland; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung und der Oppositionsparteien SPD, Grüne und FDP sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für Oskar Lafontaine, Heiko Maas und Peter Müller; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Peter Müller oder Heiko Maas bzw. Oskar Lafontaine als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitik im Saarland; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke; Einstellung zu einem Einzug der NPD in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Thüringen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung und der Oppositionsparteien Die Linke und SPD sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für Dieter Althaus, Christoph Matschie und Bodo Ramelow; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Dieter Althaus oder Bodo Ramelow bzw. Christoph Matschie als Ministerpräsident; Einstellung zur erneuten Kandidatur von Dieter Althaus als Ministerpräsident nach dessen Verwicklung in einen Skiunfall mit tödlichem Ausgang; Bedeutung dieses Skiunfalls und dessen Folgen für die eigene Wahlentscheidung; Beurteilung der Art des Umgangs von Dieter Althaus mit diesem Unfall im Wahlkampf; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitik in Thüringen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke; Einstellung zu einem Einzug der NPD in den Thüringer Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Brandenburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Brandenburg; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus SPD und CDU bzw. aus SPD und Linke; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus SPD und CDU, von SPD und CDU als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke und DVU sowie mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für Kerstin Kaiser, Matthias Platzeck und Johanna Wanka; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Matthias Platzeck oder Kerstin Kaiser bzw. Johanna Wanka als Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Brandenburg, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung sowie im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik; erwarteter Wahlgewinner; Einstellung zu einer Beteiligung der Linken an der Landesregierung und zu einem Wiedereinzug der DVU in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.