Laienspiel und Massenchor: das Arbeitertheater der Kultursozialisten in der Weimarer Republik
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund. Reihe 2. Forschungen zur Arbeiterliteratur 2
23 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund. Reihe 2. Forschungen zur Arbeiterliteratur 2
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts fuer Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund
In: Reihe 2, Forschungen zur Arbeiterliteratur 2
In: Wissen [und] Praxis 2
In: Bonner Berichte aus Mittel- und Ostdeutschland
World Affairs Online
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 3, S. 32-38
ISSN: 0340-0476
aufBruch ist der Name des renommiertesten Gefängnistheaters der Bundesrepublik (geleitet von Sibylle Arndt, Holger Syrbe und Peter Atanassow). Der Untertitel des ungewöhnlichen Projekts: Kunst – Gefängnis – Stadt. Seit 1997 arbeitet es im Berliner Strafvollzug, zeigt öffentlich Dramatik von der Antike bis Einar Schleef, von Shakespeare bis Kleist. Durch aufBruch wird Gefängnis der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und im besten Falle wird beiden Seiten bewusst, dass Gesellschaft unteilbar ist. aufBruch ist Theater, nicht Therapie, aber die Inszenierungsarbeit offenbart: Resozialisierung bleibt ein Prozess, der nicht nach, sondern in den Gefängnissen beginnt. Der Publizist Hans-Dieter Schütt entwirft ein Porträt dieses einmaligen Kunstbetriebes, seiner Protagonisten und Förderer. Versammelt sind Tagebücher, Arbeitsskizzen, Kritiken, Essays und Interviews sowie zahlreiche Fotografien von Thomas Aurin
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 3, S. 1-2
ISSN: 0586-965X