Arbeits- und Lebenssituation im Landkreis Eschwege.
Themen: Zufriedenheit mit den öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur; Nutzung von Freizeitangeboten; Beurteilung der Wohnverhältnisse; Mobilität; Zeitaufwand für den täglichen Weg zur Arbeitsstelle; Nutzung von Verkehrsmitteln; wöchentliche Arbeitszeit; Nebentätigkeit; Mitarbeit des Ehepartners; Arbeitszufriedenheit; Beurteilung der Einkaufsmöglichkeiten; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage (Katona-Fragen); Einstellung zum Landleben; Einstellung zu Mittelpunktschulen; Freundeskreis; Interesse an der Vermietung von Wohnraum an Urlauber.
Wohnsituation. Soziobiographische Situation von Jugendlichen. Freizeitinteressen von Jugendlichen. Bekanntheit und Nutzung von Angeboten der Jugendarbeit. Angebotsbedarf. Gewalterfahrung und Gewaltbereitschaft.
Themen: Derzeitig in Berufsausbildung; Schulabschluss; Wohnsituation (Zusammenleben mit den Eltern oder Dritten); Wohnstatus; Zimmerzahl; Anzahl Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Treffen mit Freunden in der Wohnung möglich; Einzelkind; Geschwisterzahl; Berufstätigkeit des Vaters und der Mutter; Höhe des monatlich zur Verfügung stehenden Geldes; selbstverdientes Geld durch Arbeiten; Wochenarbeitszeit; Wohndauer am derzeitigen Wohnort; Entfernung zum letzten Wohnort; Häufigkeit eines Wohnortwechsels; Wohnort und Wohndauer außerhalb Deutschlands; Verbundenheit mit dem Wohnort; genutzte Fortbewegungsmöglichkeit in der Freizeit; Qualität der Bus- und Bahnverbindungen; Einschränkung der Freizeitmöglichkeiten durch ungünstige oder fehlende Bus- und Bahnverbindungen; freie Zeit in Stunden unter der Woche, am Samstag und am Sonntag; Nutzungsmöglichkeit von Telefon, Mobiltelefon und Internet; Erlaubnis zum abendlichen Ausgehen unter der Woche und am Wochenende (Uhrzeitgrenze); Wichtigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen (Entspannung, Kennenlernen, Action, Soziales, Erlebnis, Sinn des Lebens, Bildung, Clique, Feiern, Religion, Risiko, Familie, Austoben, Nachdenken, Helfen, Politik und Spaß); Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen und Wunsch nach Intensivierung; präferierte Freizeitbeschäftigungen; Aufenthaltsort in der Freizeit; Alleinsein in der Freizeit; Freizeitpartner; Cliquenzugehörigkeit; gemischtgeschlechtliche Clique; Häufigkeit von Cliquentreffen; vorhandener Cliquentreffpunkt; Vorhandensein eines guten Freundes und einer festen Freundin (männliche Befragte) bzw. einer guten Freundin und eines festen Freundes (weibliche Befragte); andere Nationalität des Freundes oder der Freundin; Kenntnis ausgewählter Gruppierungen Jugendlicher und Identifikation damit; Langeweile in der Freizeit; Kenntnis von Treffpunkten mit Jugendlichen innerhalb und außerhalb des Wohnortes; Treffpunkte um etwas zu erleben; Kenntnis von Hilfs- und Beratungsstellen für Jugendliche; Wichtigkeit einer Beratungsstelle für Jugendliche in der Nähe; vermisste Freizeitangebote für Jugendliche; Kenntnis und Nutzung von Freizeitangeboten für Jugendliche in der Wohnumgebung und außerhalb; Vereinsmitgliedschaften; Sommerferien zu Hause verbracht oder verreist; Kenntnis von Ferienangeboten für Jugendliche und Teilnahme an diesen Angeboten; Wichtigkeit von Ferienangeboten; Opfererfahrung durch Gewalttätigkeiten von Seiten anderer Jugendlicher im letzten Jahr und Tatort; Angabe der Tätergruppe; Hilfeerfahrung bei Bedrohung; Gewaltanwendung als Täter im letzten Jahr; eigene Gewaltbereitschaft (Skala); Bewertung von Suchtmitteln; eigene Risikobereitschaft (Skala); autoritäre Tendenz und fremdenfeindliche Einstellung (Skala); Einschätzung des Fragebogens.
Arbeits- und Lebenssituation im Landkreis Eschwege.
Themen: Zufriedenheit mit den öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur; Nutzung von Freizeitangeboten; Beurteilung der Wohnverhältnisse; Mobilität; Zeitaufwand für den täglichen Weg zur Arbeitsstelle; Nutzung von Verkehrsmitteln; wöchentliche Arbeitszeit; Nebentätigkeit; Mitarbeit des Ehepartners; Arbeitszufriedenheit; Beurteilung der Einkaufsmöglichkeiten; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage (Katona-Fragen); Einstellung zum Landleben; Einstellung zu Mittelpunktschulen; Freundeskreis; Interesse an der Vermietung von Wohnraum an Urlauber.
Die Situation und Aussichten der landwirtschaftlichen Betriebe im Landkreis Eschwege.
Themen: Ausstattung und Größe des landwirtschaftlichen Betriebs; Einschätzung der Zukunftsaussichten des Betriebs; Bereitschaft zur überbetrieblichen Zusammenarbeit; Spezialisierungs- und Expansionsabsichten; Einstellung zu modernen Viehhaltungsmethoden; Arbeitsbelastung; Einstellung zur Arbeit in der Landwirtschaft; mithelfende Familienangehörige; Fragen zur Hofübergabe; Einstellung zu ländlichen Genossenschaften und zum Bauernverband; Mitgliedschaften; Ortsansässigkeit; benutztes Verkehrsmittel; Interesse an Urlaubern auf dem Bauernhof.
Soziale und wirtschaftliche Situation alter Menschen, die in Privathaushalten leben.
Themen: Wohnungsausstattung und Wohnungsgröße; Wohngemeinschaft der Familie; Zufriedenheit mit der Wohnung; Häufigkeit und Qualität des Kontaktes zu den Kindern und zur Umwelt; Vorstellungen von Altenheimen; Gründe für und gegen Altenwohnung und Altenheim; subjektive Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; Lebenshaltungskosten; Quellen finanzieller Unterstützung; gesundheitliche Situation; Beschwerden; Krankheiten; Pflegebedürftigkeit und ärztliche Versorgung; Bedeutung von Arbeit und Beschäftigung im Alter; Einstellung zur Arbeit, zum Ruhestand und zum Alter (Skalen); Identifizierung mit einer Altersgruppe; Isolation; Probleme der Altersversorgung; Krankenversicherung; Nutzung von Beratungsstellen für alte Menschen; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen; Religiosität; Ortsansässigkeit.
Soziale und wirtschaftliche Situation alter Menschen in Altenwohnungen und Altenheimen.
Themen: Häufigkeit und Qualität des Kontaktes zu den Kindern und zur Umwelt; Bedeutung der Familie für das persönliche Glück; Wohnsituation in Altenheimen sowie Gründe für und gegen Altenwohnungen und Altenheime; Vorschläge zur Änderung der Ausstattung im Altenwohnheim; Dauer des Heimaufenthalts; subjektive Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; Lebenshaltungskosten; Einstellung zur Arbeit (Skala), zum Ruhestand, zum Alter (Skala) und zur Beschäftigung im Alter; Identifikation mit einer Altersgruppe; Beurteilung des eigenen Gesundheitszustands und der ärztlichen Versorgung; Beschwerden; Krankheiten und Pflegebedürftigkeit; Probleme der Altersversorgung; Krankenversicherung; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Religiosität; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen; Nutzung von Beratungsstellen und Vorstellungen von einem Betreuer für alte Menschen; Ortsansässigkeit.
Wohnsituation, soziale Lage und Freizeitaktivitäten älterer Menschen in Bad Kreuznach.
Themen: Wohnzufriedenheit; Wohnungsgröße und Wohnungsausstattung; Wohngemeinschaften; Hilfe im Haushalt und bei persönlichen Schwierigkeiten; Pflegebedürftigkeit und pflegerische Versorgung; Versorgung mit Mahlzeiten; persönliche Probleme und Beratung; Telefonbesitz und Kontakte per Telefon; Art und Ausmaß von Freizeitaktivitäten; sportliche Aktivitäten; Urlaub und Reisetätigkeit; Reiseziel und Reiseform; Haustierbesitz; Beurteilung des eigenen Gesundheitszustands; chronische Krankheiten und Häufigkeit von Arztbesuchen; Teilnahme an Krebsvorsorgeuntersuchungen; Krankenkassenmitgliedschaft; Inanspruchnahme von Betreuungsdiensten wie "Essen auf Rädern"; Interesse an einem Umzug ins Altersheim und Anforderungen an die Lage des Heimes; Art und Umfang der derzeitigen bzw. zuletzt ausgeübten Berufstätigkeit; Wunsch nach Pensionierung; Einkommensquellen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Befragungsort.
Die individuelle Lebenssituation, Einstellungen und Verhaltensweisen von Langzeitarbeitslosen in einer strukturschwachen Region.
Themen: Andauernde Arbeitslosigkeit; Wiederbeschäftigung; Zukunftssorgen; Lebensplanung; Veränderungen der finanziellen Situation; Wichtigkeit der Arbeit; persönliche Veränderung durch Arbeitslosigkeit; Chancen auf dem Arbeitsmarkt; Arbeitsstelle entsprechend Qualifikation; persönliche Voraussetzungen für Arbeitsplatzsuche; Kompromißbereitschaft bezüglich der Bedingungen eines neuen Arbeitsplatzes; maximaler Arbeitsweg; Anzahl der bisherigen Bewerbungen; Anzahl der laufenden Bewerbungen; erwartete zukünftige Berufssituation; Informationsquellen für Stellenangebote; Faktoren, die bei der Arbeitssuche von Bedeutung sind; Teilnahme an Fortbildung und Umschulung; Bereitschaft zur Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme; Beurteilung der Leistungen des Arbeitsamtes; Gründe für Ablehnung bisher angebotener Stellen; Veränderung der Größe des Freundeskreises seit Arbeitslosigkeit; Gesprächsthemen mit Freunden; Veränderung des Familienlebens; weitere von Arbeitslosigkeit, Umschulung, Fortbildung oder ABM betroffene Haushaltsmitglieder; präferierte Partei für die Lösung der Wirtschaftsprobleme; Vertrauen in Institutionen; Auswirkungen eines möglichen Lottogewinns auf die Arbeitssuche; Eigentumsform der Wohnung; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; persönliche Einkünfte vor Arbeitslosigkeit; finanzielle Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung; Sonntagsfrage.
Die individuelle Lebenssituation, Einstellungen und Verhaltensweisen von Langzeitarbeitslosen in einer strukturschwachen Region.
Themen: Dauer der Arbeitslosigkeit; frühere Tätigkeit; Übereinstimmung von erlerntem Beruf und ausgeübter Tätigkeit; letzter Arbeitgeber; Gründe für die eigene Arbeitslosigkeit; frühere Zeiten von Arbeitslosigkeit; Zukunftssorgen; Lebensplanung; ausgeübte Tätigkeiten an einem Wochentag und deren Dauer; Veränderungen der finanziellen Situation; Wichtigkeit der Arbeit; persönliche Veränderung durch Arbeitslosigkeit; Chancen auf dem Arbeitsmarkt; Arbeitsstelle entsprechend Qualifikation; persönliche Voraussetzungen für Arbeitsplatzsuche; Kompromißbereitschaft bezüglich der Bedingungen eines neuen Arbeitsplatzes; maximaler Arbeitsweg; Anzahl und Adressat der bisherigen Bewerbungen; Anzahl der laufenden Bewerbungen; erwartete zukünftige Berufssituation; Informationsquellen für Stellenangebote; Faktoren, die bei der Arbeitssuche von Bedeutung sind; Teilnahme an Fortbildung und Umschulung und Gründe für Nichtteilnahme; Bereitschaft zur Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme und Gründe dafür; Teilnahme an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) seit 1990; Häufigkeit der Meldung beim Arbeitsamt; persönlicher Betreuer beim Arbeitsamt; Beurteilung der Leistungen des Arbeitsamtes; Anzahl der angebotenen Stellen; Gründe für Ablehnung; Größe des Freundeskreises und Veränderung seit Arbeitslosigkeit; Treffpunkte mit Freunden und Gesprächsthemen; Veränderung des Familienlebens; weitere von Arbeitslosigkeit, Umschulung, Fortbildung oder ABM betroffene Haushaltsmitglieder; präferierte Partei für die Lösung der Wirtschaftsprobleme; Vertrauen in Institutionen; Auswirkungen eines möglichen Lottogewinns auf die Arbeitssuche; Haltung zur Schwarzarbeit von Arbeitslosen; Eigentumsform der Wohnung; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; persönliche Einkünfte vor Arbeitslosigkeit; finanzielle Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung; Sonntagsfrage.
Gegenstand ist die historische Entwicklung der nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte und Kreise nach Anzahl der Gemeinden, deren Fläche und deren Einwohner und Bevölkerungsdichte. Nordrhein-Westfalen wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg am 23. August 1946 gegründet. Das Besondere dieser Studie ist, dass unter Konstanthaltung des Gebietes die Entwicklung der Städte und Kreise bis in das Jahr 1871 zurückgerechnet wurde, so dass ein historischer Vergleich möglich wird. Stadt- und Landkreise entstanden lange vor der Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ab 1816 in den zu dieser Zeit neu geschaffenen und bis heute zumeist nur wenig veränderten Regierungsbezirken innerhalb der ebenfalls neuen preußischen Provinzen. Sie wurden in den preußischen Kreisordnungen als Kreise zusammengefasst und dementsprechend auch in der preußischen Statistik stets zusammenfassend dargestellt.
Dennoch waren auch zahlreiche kommunale Neugliederungen, die im Verlauf der Zeit nach 1946 stattgefunden haben, für die statistische Darstellung der Entwicklung der Kreise und Städte eine Herausforderung.
Das Äußere der heutigen 23 kreisfreien Städte in durchschnittlicher Größe von 169qkm und der 31 Kreise mit durchschnittlich 974 qkm hat sich grundlegen gewandelt gegenüber dem anfänglichen Stand von 1816/17, als vier Stadtkreise mit einem Durchschnitt von gut 20 qkm und 74 Landkreise mit ca. 440 qkm im damals preußischen Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalen bestanden. Auch die rein zahlenmäßige Veränderung von anfänglich 78 Stadt- und Landkreisen bis zu den heutigen 54 kreisfreien Städten und Kreisen gewinnt andere Bedeutung angesichts der Tatsache, daß von 1816 bis 1975 insgesamt 176 kommunale Verwaltungsbezirke im Gesamtgebiet Nordrhein-Westfalens entstanden sind – wenn sie auch nicht gleichzeitig bestanden haben - , von denen 122 wieder untergingen.
In dem hier publizierten Zahlenwerk geht es primär darum, erste Anhaltspunkte und einige weitere Hilfen für eine grundsätzliche Orientierung innerhalb der angedeuteten Unübersichtlichkeit der Entwicklung von kreisfreien Städten und Kreisen einschl. deren statistischer Darstellung zu bieten. Hierzu ist der Anmerkungsteil wesentliche, der in den downloadbaren Tabellen nicht vollständig übernommen werden konnte.
Aufgrund der veränderten Systematik wurde der größte Teil der Tabellen für 1987 nicht in den hier downloadbaren Tabellen übernommen. Der umfassende Anmerkungsteil sowie die Tabellen können zusätzlich im beigefügten PDF-Dokument eingesehen werden.
Hinweis Zur gleichen Gebietseinteilung sind noch folgende Studien in Vorbereitung: - Daten zur Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Religionszugehörigkeit - Daten zur erwerbstätigen Bevölkerung - Daten zu Arbeitsstätten und Beschäftigten, und - Daten zur Anzahl der Wohngebäude
A. Regierungsbezirk Düsseldorf A.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Düsseldorf mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) A.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Düsseldorf A.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Düsseldorf A.03.01 Reg-Bez. Düsseldorf: der Landkreis Düsseldorf A.03.02 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Kleve A.03.03 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Dienslaken A.03.04 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Geldern A.03.05 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Grevenbroich A.03.06 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Kempen-Krefeld A.03.07 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Moers A.03.08 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Rees A.03.09 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Solingen-Lennep bzw. Rhein-Wupper-Kreis A.03.10 Reg-Bez. Düsseldorf: der Landkreis Essen A.03.11 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Gladbach A.03.12 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Mülheim a.d.Ruhr
B.. Regierungsbezirk Köln B.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Köln mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) B.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Köln B.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Köln B.03.01 Reg-Bez. Köln: der Kreis Bergheim B.03.02 Reg-Bez. Köln: der Kreis Bonn B.03.03 Reg-Bez. Köln: der Kreis Euskirchen B.03.04 Reg-Bez. Köln: der Kreis Gummersbach B.03.05 Reg-Bez. Köln: der Landkreis Köln B.03.06 Reg-Bez. Köln: der Kreis Mülheim am Rhein B.03.07 Reg-Bez. Köln: der Kreis Rheinbach B.03.08 Reg-Bez. Köln: der Kreis Waldbröl B.03.09 Reg-Bez. Köln: der Kreis Wipperfürth B.03.10 Reg-Bez. Köln: der Siegkreis B.03.11 Reg-Bez. Köln: der Oberbergische Kreis B.03.12 Reg-Bez. Köln: der Rheinisch-Bergische Kreis
C. Regierungsbezirk Aachen C.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Aachen mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) C.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Aachen C.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Aachen C.03.01 Reg-Bez. Aachen: der Landkreis Aachen C.03.02 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Düren C.03.03 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Erkelenz C.03.04 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Geilenkirchen C.03.05 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Heinsberg C.03.06 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Jülich C.03.07 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Montjoie bzw. Monschau C.03.08 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Schleiden C.03.09 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Eupen C.03.10 Reg-Bez. Aachen: der Landkreis Malmedy
D. Regierungsbezirk Münster D.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Münster mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) D.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Münster D.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Münster D.03.01 Reg-Bez. Münster: der Kreis Ahaus D.03.02 Reg-Bez. Münster: der Kreis Beckum D.03.03 Reg-Bez. Münster: der Kreis Borken D.03.04 Reg-Bez. Münster: der Kreis Koesfeld D.03.05 Reg-Bez. Münster: der Kreis Lüdinghausen D.03.06 Reg-Bez. Münster: der Landkreis Münster D.03.07 Reg-Bez. Münster: Kreis Recklinghausen D.03.08 Reg-Bez. Münster: Kreis Steinfurt D.03.09 Reg-Bez. Münster: Kreis Tecklenburg D.03.10 Reg-Bez. Münster: Kreis Warendorf
E. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold E.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Minden bzw. Detmold mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) E.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Detmold E.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Detmold E.03.01 Reg-Bez. Minden: der Kreis Bielefeld E.03.02 Reg-Bez. Minden: der Kreis Büren E.03.03 Reg-Bez. Minden: der Kreis Halle in Westfalen E.03.04 Reg-Bez. Minden: der Kreis Herford E.03.05 Reg-Bez. Minden: der Kreis Höxter E.03.06 Reg-Bez. Minden: der Kreis Lübbecke E.03.07 Reg-Bez. Minden: der Kreis Minden E.03.08 Reg-Bez. Minden: der Kreis Paderborn E.03.09 Reg-Bez. Minden: der Kreis Warburg E.03.10 Reg-Bez. Minden: der Kreis Wiedenbrück
F. Regierungsbezirk Arnsberg F.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Arnsberg mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) F.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Arnsberg F.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Arnsberg F.03.01 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Altena F.03.02 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Arnsberg F.03.03 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Bochum F.03.04 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Brilon F.03.05 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Dortmund F.03.06 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Gelsenkirchen F.03.07 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Hagen F.03.08 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Hamm/ Kr. Unna F.03.09 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Hattingen F.03.10 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Hörde F.03.11 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Iserlohn F.03.12 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Lippstadt F.03.13 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Meschede F.03.14 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Olpe F.03.15 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Siegen F.03.16 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Soest F.03.17 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Wittgenstein F.03.18 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Schwelm
G.01 Regierungsbezirke in den Grenzen Nordrhein-Westfalens insgesamt: Gesamtübersicht 1871-1987
Berufliche und soziale Situation der Bewohner des Landkreises Herford.
Themen: Bewertung der wirtschaftlichen Situation; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; regionale und berufliche Mobilität; wöchentliche Arbeitszeit; Nebentätigkeiten; Heimarbeit; Arbeitszufriedenheit; präferierte Betriebsgröße; Entfernung zum Arbeitsplatz; benutzte Verkehrsmittel und finanzieller Aufwand für den Weg zur Arbeit; Gründe für die Wahl des Arbeitsortes; Pendeln; Beurteilung der Berufschancen für junge Männer und Frauen in der Branche des Befragten; Einkaufsgewohnheiten; soziale Bindungen; Kontakte zur Kreisverwaltung; politisches Wissen; Probleme des Landkreises; Wochenendausflüge und dabei benutztes Verkehrsmittel; Parteipräferenz und Parteibindung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand Wohnsituation; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen; Mediennutzung.
Die vorliegenden Daten sollen die Bevölkerungsstruktur der kreisfreien Städte und Kreise für das Gebiet Nordrhein-Westfalens darstellen. Vor allem mit Hilfe der Merkmalsausprägungen, die in der amtlichen Statistik nicht jährlich, sondern nur zu Zeiten umfassender Volkszählungen seit 1871 vorliegen, wird die Entwicklung der Bevölkerung auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens berichtet. Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 120 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der Studienbeschreibung und als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Hinweis auf zusätzliche Studien: Es folgen noch Daten zur Religionszugehörigkeit der Bevölkerung, nach Haushalten und Haushaltsgrößen, Daten zur Erwerbsttätigenstruktur nach wirtschaftlicher Gliederung für die Stadt- und Landkreise.
In der bereits vorliegenden Studie ZA8681 (´Historische Entwicklung der kreisfreien Städte und Kreise und Ihrer Bevölkerung) wird die historische Flächen- und Gebietsentwicklung mit Schwerpunkt auf Bestandsdauer, Zuordnung von Gebieten sowie der Größe der Stadt- und Landkreise betrachtet. In diesem Zusammenhang wird die Einwohnerzahl nach der Verwaltungsgliederung wiedergegeben.
Die Daten der vorliegenden Studie (ZA8682) sind in HISTAT unter dem Thema Bevölkerung zu finden und beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreise: 01 Regierungsbezirk Aachen 02 Regierungsbezirk Arnsberg 03 Regierungsbezirk Düsseldorf 04 Regierungsbezirk Köln 05 Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06 Regierungsbezirk Münster 07 Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
A. Gebiet und Bevölkerung B. Bevölkerung nach Altersgruppen C. Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht D. Bevölkerungsbewegung (Eheschließungen, Geburten, Todesfälle) E. Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht
Diese Datensammlung wurde angelegt, um den Ernährungszustand der Studenten der militärischen Universität "The Citadel" zwischen 1878 und 1967 zu ermitteln. Die Daten bieten Informationen über Alter, Geburtsjahr, Größe, Gewicht, Bundesstaat und Landkreis der Geburt und Wohnort der Kadetten.
Studium und Berufswünsche. Kriterien bei der Berufswahl. Werte und Ziele. Arbeitszeitvorstellungen und Einkommenserwartungen. Lebens- und Arbeitsregionen und –ort. Sport und Kultur.
Themen: Studium und Berufswünsche: Präferierter Bereich der späteren Berufstätigkeit; wichtige Kriterien bei der Berufswahl; wichtige Kriterien bei der Auswahl des Arbeitgebers; Präferenz für einen kleinen oder einen großen Betrieb; angestellt vs. selbständig; Gründe für den Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung; Einkommenserwartungen beim Einstiegsgehalt (Höhe des Monatsnettoeinkommens); Arbeitszeitvorstellungen (maximale Wochenarbeitszeit); Wichtigkeit verschiedener Werte und Ziele; Nutzung von Verkehrsmitteln: präferiertes Verkehrsmittel für den Arbeitsweg; maximaler einfacher Weg in Minuten zur Arbeit, zum Einkaufen und zum Ausgehen; Lebens- und Arbeitsregionen und –orte: Ortsgrößen, die nicht als späterer Arbeitsort in Frage kommen; präferierte Arbeitsregion (Rheinland-Pfalz, anderes Bundesland, Ausland); Gründe, die bei einer Entscheidung für das Ausland eine Rolle spielen; präferierte Region innerhalb von Rheinland-Pfalz für die spätere Berufstätigkeit; Bundesländer, die auf keinen Fall für die spätere Berufstätigkeit in Frage kommen; präferierter Urbanisierungsgrad; präferierter Wohnstatus; präferierte Art des Wohngebäudes; Art des zusätzlich gewünschten Wohnraums; Vorstellungen einer idealen Nachbarschaft; gewünschte Infrastruktureinrichtungen in fußläufiger Entfernung von der Wohnung; Sport und Kultur: Sport; ausgeübte Sportarten; unverzichtbare kulturelle Angebote.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; gewünschter Zeitraum für Kinderbetreuungsangebote; Konfession; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen; Anzahl Hochschulsemester; Studienfach; angestrebter Studienabschluss; voraussichtliche Anzahl Hochschulsemester bis zum Studienabschluss; Hochschule; Fachhochschulfächer; Hauptstudienfach; Staatsangehörigkeit; Verbleib im Landkreis Trier-Saarburg nach Studienabschluss vorstellbar; Gründe für bzw. gegen einen Verbleib im Landkreis Trier-Saarburg; Bewertung der Attraktivität der Stadt Trier; Gründe für diese Bewertung.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bundesland; Fläche in Quadratkilometern; Einwohner; Geschlechterproportion; Einwohner je km; Kontrollpostleitzahl; Fehlerkontrolle, Regierungsbezirk.
Die vorliegenden Daten schließt an Studie ZA8682 zur Bevölkerungsstruktur der kreisfreien Städte und Kreise für das Gebiet Nordrhein-Westfalens an und behandelt die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Vor allem mit Hilfe der Merkmalsausprägungen, die in der amtlichen Statistik nicht jährlich, sondern nur zu Zeiten umfassender Volkszählungen seit 1871 vorliegen, wird die Entwicklung der Bevölkerung auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens berichtet.
Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 120 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der online-Datenbank histat (https://histat.gesis.org/histat/) als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Zur Bevölkerung NRWs sind mehrere Teilstudien verfügbar.
Während die Studie ZA8682 die natürliche Bevölkerungsbewegung zum Schwerpunkt hat und daher die Verteilung der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, und Familienstand sowie die Anzahl der Geburten und Todesfälle darstellt, wird in der hier vorliegenden Studie ZA8683 die Entwicklung Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in Nordrhein Westfalen über 120 Jahre dargestellt. Es folgen Studien zur Haushaltsstruktur und zur Erwerbstätigkeit.
Die Daten zu dieser Studie sind in HISTAT unter dem Thema Bevölkerung zu finden und beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreise: 01. Regierungsbezirk Aachen 02. Regierungsbezirk Arnsberg 03. Regierungsbezirk Düsseldorf 04. Regierungsbezirk Köln 05. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06. Regierungsbezirk Münster 07. Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
- Fläche des jeweiligen Kreises - Einwohner insgesamt - Angehörige der evangelischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der katholischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der übrigen Religionsgemeinschaften, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt