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Wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Auseinandersetzung mit den Folgen des Meeresanstiegs (bis 2100) für die Nordseeregion. Dabei werden gegenüber dem ständigen Ausbau der Deiche unkonventionelle Lösungen bevorzugt. Mit vielen Luftaufnahmen von Landschaftsformen. (2)

Entsprechend des in Nord-Süd-Richtung vorgegebenen Klimagradienten sollten mittels Beobachtungen, Messungen und Untersuchungen zum Klima (Mikroklima), zur Wirksamkeit geomorphologischer Prozesse, zur Verwitterung, zur Verbreitung von Boden und Vegetation, zur Hydrogeographie typischer Landschaftsformen geprüft werden, inwieweit die verschiedenen Geokomponenten mit zunehmender/abnehmender Aridität Veränderungen jeweiliger Geofaktoren bewirken

G. Der Boden als oberste Schicht der Erdoberfläche -- 1. Das Bodenprofil -- 2. Das Wasser als Bestandteil des obersten Teils der Erdkruste, insbesondere des Bodens, und seine Herkunft -- 3. Lakustrische Unterwasserböden (Seeablagerungen der nördlichen humiden Breiten) -- 4. Bodenbeurteilung und Probenahme an Ort und Stelle sowie die hierfür in Frage kommenden Untersuchungsgeräte -- 5. Das Landschaftsbild in seiner Abhängigkeit vom Boden (Landschaftsformen) -- 6. Die Böden Deutschlands -- 7. Der geographische Wert des Bodens (Boden und Kulturentwicklung). -- Namenverzeichnis.

Die Autorin ist durch mehrere Reiseführer bekannt (zuletzt: Nordseeküste Schleswig-Holstein / 04P12). Hier gibt sie in einem handlichen Nachschlagewerk (15x15 cm) zu mehr als 80 Begriffen kurz und kundig Auskunft über die wichtigsten Sachfragen, die Westküstenurlauber sich zu ihrem Reiseziel stellen mögen: zu Landschaftsformen, Flora und Fauna, Klima, Gezeiten, Strandgut, Küstenschutz, Geschichte etc. Die vielen ansprechenden Farbfotos füllen das Büchlein etwa zur Hälfte. Für alle Urlauber eine gute Ergänzung zu Reiseführern, die überwiegend über Unterkünfte, Öffnungszeiten, Preise informieren. (S. Gülck)

Urlaubsreisen der Bundesbürger im Jahre 1964.

Themen: Reiseziel; Urlaubsdauer; Art der Unterkunft; benutztes
Verkehrsmittel für die Urlaubsreise; Höhe der Urlaubsausgaben;
Informationsquellen für die Urlaubsplanung; bevorzugtes Urlaubsland;
bevorzugte Landschaftsform (wie z. B. Meer oder Berge); Einschätzung der
derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage (Katona-Fragen);
Fremdsprachenkenntnisse; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.

Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltungsvorstand;
Familienstand; Berufstätigkeit; Alter (klassiert); Beruf; Schulbildung;
Berufsausbildung; Konfession; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Geschlecht; Bundesland.

Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten;
Ortsgröße.