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287 Ergebnisse
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In: Berichte aus der Ernährungswissenschaft
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 8, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Die Krebsraten in Nord- und Westeuropa sinken bei fast allen Tumorarten. Einer der wesentlichen Gründe dafür ist der Rückgang des Rauchens bei Männern. Auch Vorsorgeuntersuchungen zahlen sich aus.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 11, Heft 5, S. 281-287
ISSN: 1865-5084
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 4, S. 63-63
ISSN: 2196-6397
"Nach der Studie ist der Anteil der weiblichen Studienanfängerinnen erstmals höher als der Anteil der Männer. Im Wintersemester 2003/2004 stieg der Anteil der Studienanfängerinnen auf rund 50 Prozent. Die Untersuchung, bei der 33.000 Studentinnen befragt wurden, ergab weiterhin, dass weibliche Studierende ihr Studium effizienter als ihre männlichen Kommilitonen anlegen. Daraus folgen eine niedrigere Abbruchquote und ein schnelleres Studium. Die gegenwärtigen Reformen des deutschen Hochschulsystems beurteilen die weiblichen Studierenden in der Langzeitstudie positiver als die männlichen Studierenden. So ist die Akzeptanz der neuen Bachelor- und Master-Studiengänge bei den Studentinnen höher. Studentinnen fordern einen größeren Praxisbezug an der Universität, gute Betreuung und eine bessere Vermittlung für den Arbeitsmarkt. Diese Wünsche werden von den Frauen häufiger als von Männern geäußert, so die Langzeitstudie. Die Gründe für die Aufnahme eines Studiums haben sich zwischen Studentinnen und Studenten in den letzten Jahren angepasst. Studentinnen und Studenten erhoffen sich gleichermaßen eine gute fachliche und wissenschaftliche Hochschulausbildung, die später bessere Berufschancen eröffnet. Der Anteil derjenigen, die durch ihren Hochschulabschluss zu gesellschaftlichen Verbesserungen beitragen möchten, ist jedoch bei den weiblichen Studentinnen höher. Neben den erfreulichen Entwicklungen weist die Studie jedoch auf weiterhin bestehende Probleme für weibliche Studierende hin. So ist die Fachwahl der Studentinnen nach wie vor traditionell geprägt. Der Anteil der Studentinnen in den Geisteswissenschaften bleibt sehr hoch, wohingegen die Studentinnen-Quote in einzelnen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei 20 Prozent stagniert. Nachholbedarf weist die Studie bezüglich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs auf. Zwar formulieren Studentinnen und Studenten genau so häufig das Ziel, nach dem Studium promovieren zu wollen, doch lediglich 38 Prozent der Frauen erhalten daraufhin auch die Möglichkeit zu einer Promotion. Gründe dafür scheinen, so die Konstanzer Studie, die seltenere Tätigkeit als studentische Hilfskraft oder Tutorin, die zukünftigen Arbeitsbedingungen an den Hochschulen sowie die noch nicht ausreichende Unterstützung durch die Professorinnen und Professoren zu sein. Insgesamt schätzen Frauen auch ihre Berufschancen nach dem Studium erheblich schlechter als Studenten ein. Studentinnen mit Kindern haben es nach eigenen Angaben deutlich schwerer im Studium." (Autorenreferat)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 3, S. 9-9
ISSN: 2197-621X
Ein Forschungsteam der Universität Oxford hat in den Niederlanden eine aggressive Form des HI-Virus identifiziert.
In: Kultur und soziale Praxis
Selbst- und Lebensentwürfe von Heranwachsenden aus Migrantenkreisen werden bislang kaum im Licht der allgemeinen Spannung von spätmoderner Vergesellschaftung und Individualisierung diskutiert. Eher werden sie speziellen Kollektiven oder Problemen zugeordnet, die mit nationalen Herkunftsgruppen in Verbindung gebracht oder auf so genannte Kulturkonflikte zurückgeführt werden. Das Buch bricht mit dieser Perspektive und zeichnet in sechs Fallstudien individuelle Sozialisationsverläufe nach, die zwar der herrschenden Klassifikationsordnung unterliegen, diese in der sozialen Praxis aber zugleich für den biographischen Selbstentwurf transformieren. In diesen Prozessen lassen sich neuartige Formen der Integration komplexer Gesellschaften erkennen
In: Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation, Band 2, Heft 2, S. 231-246
ISSN: 2747-7495
Zusammenfassung
In den letzten Jahren verfolgen die deutschen Medien die chinesische "Seidenstraßeninitiative" mit steigender Aufmerksamkeit. Dieser Artikel führt eine diachrone Analyse der relevanten Berichte über das Thema "Seidenstraßeninitiative" von fünf deutschen Nachrichtenmedien im Zeitraum von 2013 bis 2020 durch. Ziel dieser systematischen Untersuchung der deutschen Presseberichterstattung ist, die Veränderung der Medienframes zur "Seidenstraßeninitiative" in deutschen Berichterstattungen zu analysieren. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die Medienframes der "Seidenstraßeninitiative" in den deutschen Medien im Laufe der Zeit eine Dynamik in ihrer Stabilität und der Negativierung aufweisen.
In: Kultur und soziale Praxis
In: Kultur und soziale Praxis
Selbst- und Lebensentwürfe von Heranwachsenden aus Migrantenkreisen werden bislang kaum im Licht der allgemeinen Spannung von spätmoderner Vergesellschaftung und Individualisierung diskutiert. Eher werden sie speziellen Kollektiven oder Problemen zugeordnet, die mit nationalen Herkunftsgruppen in Verbindung gebracht oder auf so genannte Kulturkonflikte zurückgeführt werden. Das Buch bricht mit dieser Perspektive und zeichnet in sechs Fallstudien individuelle Sozialisationsverläufe nach, die zwar der herrschenden Klassifikationsordnung unterliegen, diese in der sozialen Praxis aber zugleich für den biographischen Selbstentwurf transformieren. In diesen Prozessen lassen sich neuartige Formen der Integration komplexer Gesellschaften erkennen.
In: Bildung. Deutschland. Das von morgen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, S. 24-34
ISSN: 0479-611X
"In sozialpolitischen Diskussionen gilt es als weitgehend geklärt, mit welchen Formen und Ursachen von Armut wir es in Deutschland zu tun haben. Diese Selbstverständlichkeiten sollen im vorliegenden Beitrag in Frage gestellt und neuere, komplexere Erklärungen skizziert werden. Dies geschieht anhand der Kontroverse um die 'dynamische' Sicht von Armut, also die Betrachtung von Armutslagen im Zeitverlauf. Zugrunde liegen Ergebnisse der Bremer Langzeitstudie von Sozialhilfeempfängern. Drei Aspekte von Armut werden beleuchtet: die unterschiedlichen Verlaufsmuster individueller Armutslagen ('Verzeitlichung von Armut'), der Umgang der Betroffenen mit ihrer Lage ('Arme verstehen') und der Strukturwandel von Armut und Ungleichheit im Zuge gesellschaftlichen Wandels ('Armutswandel verstehen'). Zudem wird erstmals zusammenfassend auf die Kritik an der dynamischen Sichtweise eingegangen ('Armut verstehen')." (Autorenreferat, IAB-Doku)