Einführung
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 1-26
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In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 1-26
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 42-79
In: Parteimitglieder in Deutschland, S. 157-176
Hinsichtlich der Frage, was sich die Mitglieder von ihren Parteien wünschen, wird in der vorliegenden Studie festgestellt, dass die Mitglieder in erster Linie stärker von den Parteieliten wahrgenommen und eingebunden werden wollen. Sie möchten nicht erst an zweiter Stelle hinter den Wählern kommen, sondern im eigentlichen Sinne des Wortes als Basis fungieren. An erster Stelle steht somit der Wunsch nach mehr innerparteilicher Demokratie. Darüber hinaus gewinnen Grundwerte und politische Inhalte wieder an Bedeutung. Auch hierbei zeigt sich, dass die Mitglieder die Parteien nicht einfach als "Wahlkampfapparate" ansehen, sondern dass die Parteien immer noch als politische Heimat gefordert sind. Ihre Mitglieder wünschen sich von ihnen nicht nur die Fähigkeit, aktuelle politische Probleme zu lösen, sondern auch Verlässlichkeit. Weniger relevant scheint dagegen aus Mitgliedersicht der Versuch der Parteien zu sein, Nichtmitglieder in die Parteiarbeit einzubinden. Obwohl mit der Parteimitgliedschaft verbundene unpolitische Sondervorteile abgelehnt werden, gibt es umgekehrt kein starkes Bedürfnis danach, die politischen Vorteile von der Mitgliedschaft zu entkoppeln. Diese Befunde könnten sich jedoch ändern, sofern die ämterorientierten Aktiven in den Parteien in den nächsten Jahren an Gewicht gewinnen. Denn in dieser Gruppe wird solchen inklusiven Reformmaßnahmen deutlich mehr Bedeutung beigemessen, als unter den Mitgliedern, die ohnehin selbst nicht aktiv sind. (ICI2)
In: Parteimitglieder in Deutschland, S. 61-78
In: Parteimitglieder in Deutschland, S. 157-176
In: Parteimitglieder in Deutschland, S. 61-78
Die Autorin zeigt in ihrer Analyse der Motive für einen Parteibeitritt, dass der Beschluss, Partei zu ergreifen, bei den deutschen Parteimitgliedern am stärksten aus kollektiven, politischen Anreizen heraus erwächst. Der Wunsch, mit dem Beitritt die Partei als Ganzes zu stärken, sich für ihre Inhalte und Ziele einzusetzen, ist das wichtigste Motiv. Auch scheint der Ruf der Parteien besser zu sein, als ihnen in der Diskussion um Parteienverdrossenheit oft bescheinigt wird, beachtet man die primäre Bedeutung der altruistischen Anreize unter den Beitrittsmotiven. Ferner kann die Annahme bestätigt werden, dass Parteien wichtige politische Identifikationsobjekte sind. Expressive Anreize gehören ebenfalls zu den drei wichtigsten Beitrittsmotiven der deutschen Parteimitglieder, wenn auch die Sympathie mit der Partei als Ganzem allgemein stärker zu veranschlagen ist als die Bedeutung beeindruckender politischer Führungskräfte. Häufig sind es die Zeiten politischer Polarisierung und Streitfragen, die potenzielle Mitglieder zum Beitritt bewegen. Dies drückt sich auch in der häufigen Nennung von Protest, vor allem gegen bestimmte politische Entscheidungen, als Beitrittsanlass aus. Darüber hinaus dienen in erster Linie soziale Kontakte, der Einfluss von Bekannten, Freunden und Familie, als Brücken in die Partei hinein. Zudem bestärken häufig prominente Politiker als Aushängeschilder ihrer Partei den Beitrittswunsch. (ICI2)
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 80-106
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 27-41
In: Öffentliches und privates Management, S. 71-78
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 295-319
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 277-294
In: Handbuch Regierungsforschung, S. 83-92
In: Kommunalpolitik, S. 168-185
In: Kommunalpolitik, S. 136-154
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 182-233