Naturrecht und Völkerrecht
In: Verhandlungen des 8. Deutschen Soziologentages vom 19.-21. September 1946 in Frankfurt am Main: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen, S. 136-157
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In: Verhandlungen des 8. Deutschen Soziologentages vom 19.-21. September 1946 in Frankfurt am Main: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen, S. 136-157
In: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen, S. 144-167
Nach einer Periode der Selbstzweifel ist die Rechtsvergleichung als Disziplin in den vergangenen fünf Jahre zu neuem Leben erwacht. Zwar ist der überwiegende Teil der vergleichenden Arbeiten nach wie vor auf das "black-letter law" – also das geschriebene, akademische Recht – fokussiert, aber selbst diese Art der Rechtsvergleichung gewinnt an Bedeutung für diejenigen, die Regelungspolitik gestalten. Einige Rechtsvergleicher haben aber auch bereits begonnen, verfeinerte theoretische und empirische Ansätze zu entwickeln. Diese neue Entwicklung bildet eine wachsende Herausforderung für den "asienbezogenen" Zweig der Rechtswissenschaft ("Asian law scholarship"), der bislang von den Schwierigkeiten der tradierten Rechtsvergleichung profitiert hatte. Inzwischen erscheint insbesondere für Untersuchungen zum japanischen Recht eine umfassendere Betrachtungsweise vielversprechender zu sein, die Japan in einen Kontext zur globalen wie auch zur europäischen Rechtsentwicklung stellt und das Land damit in gewisser Weise aus der "asiatischen" Einbindung herauslöst.(Die Redaktion) ; Nach einer Periode der Selbstzweifel ist die Rechtsvergleichung als Disziplin in den vergangenen fünf Jahre zu neuem Leben erwacht. Zwar ist der überwiegende Teil der vergleichenden Arbeiten nach wie vor auf das "black-letter law" – also das geschriebene, akademische Recht – fokussiert, aber selbst diese Art der Rechtsvergleichung gewinnt an Bedeutung für diejenigen, die Regelungspolitik gestalten. Einige Rechtsvergleicher haben aber auch bereits begonnen, verfeinerte theoretische und empirische Ansätze zu entwickeln. Diese neue Entwicklung bildet eine wachsende Herausforderung für den "asienbezogenen" Zweig der Rechtswissenschaft ("Asian law scholarship"), der bislang von den Schwierigkeiten der tradierten Rechtsvergleichung profitiert hatte. Inzwischen erscheint insbesondere für Untersuchungen zum japanischen Recht eine umfassendere Betrachtungsweise vielversprechender zu sein, die Japan in einen Kontext zur globalen wie auch zur europäischen Rechtsentwicklung stellt und das Land damit in gewisser Weise aus der "asiatischen" Einbindung herauslöst.(Die Redaktion)
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In: Normative Patterns and Legal Developments in the Social Dimension of the EU
Two individuals formed a company. Both held half the share capital and served as the company's only two directors. The Plaintiff was one of these shareholder-directors, and he submitted an application to the court requesting it to make such orders as it may think fit in terms of section 402 of the Companies Act 1995. Briefly, this section seeks to provide a remedy to a shareholder who complains that the affairs of a company are being conducted in a manner that was 'oppressive, unfairly discriminatory against, or unfairly prejudicial to a member or members'. ; peer-reviewed
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The standard concept of law, consisting of legislation and case law, provides authority and legitimacy to law, as well as a methodology. Transnationalisation of law has necessitated the recognition of non-state influences. Although this should lead to an updated concept of law, authority and legitimacy are not actually problematic as these are in practice derived from the authority and legitimacy of national courts which decide most cases, albeit using new sources of law. The main problem of global law is methodology.
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In: Latin American Energy Policies
This Law regulates the activities related to the use of hydrocarbons in Panama.
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In: Homosexuality in the Jurisprudence of the Supreme Court of India, S. 107-142
In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 249-265
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2324-2331
"Einleitung: Abnahme gütlicher Einigungen: Seit Jahrzehnten gehen in Zivilprozessen die Vergleichsquoten systematisch zurück, die Inanspruchnahme des Schiedsmannes oder der Schiedsfrau sanken und auch die Erfolgsquote von Schlichtungen reduzierte sich in der Vergangenheit bis zur Einführung der außergerichtlichen obligatorischen Streitschlichtung. Die Definition eines sozialen Problems: Gleichzeitig klagen die juristischen Praktiker über die Zunahme von Prozessen, beklagen die vermeintliche Streitsucht der Bürger und erhoffen Entlastung durch Schlichtungsverfahren. Auf der anderen Seite steigt die Unzufriedenheit der Betroffenen mit den formellen Verfahren, deren Akzeptanz gleichfalls abnimmt. Die zunehmende Wirkungslosigkeit informeller Verfahren lassen sich auf die mangelnde Konsensfähigkeit der Streitenden zurückführen, die nicht mehr - wie in informellen parastaatlichen Verfahren - unter Rekurs auf den Gruppenkonsens eingebunden werden können. Insofern nährt Mediation als 'Einigungstechnik' die Hoffnung, den verlorenen Konsens als 'Vertrag' zwischen Personen mit divergierenden Interessen zu etablieren - gerade, weil hier der Konflikt nicht durch formale Verfahren enteignet wird. Gegenstandsbereich: Gegenstand der Analyse wird eine Sekundäranalyse von Untersuchungen über Familienmediation im Rahmen von Familienrechtsverfahren in Deutschland und in England und Wales sein, denn gerade im Bereich des Familienrechts wird die gütliche Einigung von der juristischen Profession für sozial erwünscht erachtet, da die sozialen Beziehungen vielfach fortgesetzt werden müssen. Die Darstellung der Vorteile der Familienmediation in diesem Zusammenhang stützt sich vielfach auf die Dramatik der Folgen der angelsächsischen adversary procedure, deren Geltung ungeprüft auch in deutschen Familienverfahren unterstellt wird. Umso erstaunlicher ist es, dass die englischen rechtssoziologischen Studien in Deutschland nicht rezipiert werden. Denn in England und Wales wurden große Hoffnungen in die Reduktion von streitigen Verfahren gesetzt; die Gewährung von 'legal aid' wird von dem vorherigen Versuch des Einsatzes von Familienmediation abhängig gemacht. Kritik wird in Deutschland nur von der feministischen Seite geübt, die Nachteile für Frauen in den außergerichtlichen Einigungen feststellen." (Autorenreferat)
In: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge, S. 55-72
International law principles enable a rationalisation of the values to which the Union order aspires as a collective political and legal commitment amongst the Member States. The doctrine of Union law supremacy, which parallels that of international law supremacy, emphasises the overriding character of Union legal demands as a set of values and objectives over those of purely domestic origin. A common view that the Union legal order is sui generis or municipal in character fails to explain the directing character of the values underlying the Union project including its legal order. In this article I therefore explore and defend the view that the Union legal order is essentially one of international law. A central contention in this regard is that the supremacy of Union law obligations within the Member States is based on the principle of the supremacy of international law obligations over those originating in the domestic arena. The intensive rationalisation of this principle by the Court of Justice within its case law manages the intrusive domestic legal effects of the values and ideals found in the Union Treaties and illustrates the evolutionary character of the Union project.
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In: Law and Religion in the Roman Republic, S. 145-164
The characteristic features of modern banking law and its place in the national law. The structure of the legal system. Clarified the issue of banking relationship with the legal rights of the units : the rule of law, the institution of law, sub-sector and the field of law. Methods are defined with respect to the legal regulation of banking, such as a method of government regulations, administrative and regulate the power relations between the NBU and commercial banks, and the method of autonomy, that is, legal equality of the parties where applicable civil legal method of regulating social relations. defined legal acts regulating banking activity. Determined that the banking law is a complex interdisciplinary institute that combines norms of administrative, financial, civil and commercial law governing the relationship between the banks and corporations and individuals, as well as coordinate the relationship between the commercial banks and establish a procedure for submission of commercial banks to the National Bank of Ukraine
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In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 166-192