Learning Regions - Learning Cities - Learning Communities: auf dem Weg zur Gestaltung regionaler Bildungsräume?
In: Bildungsgerechtigkeit., S. 49-64
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In: Bildungsgerechtigkeit., S. 49-64
Vor etwa sieben Jahren hat das damalige Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk), das seit 2014 Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) genannt wird, verschiedene Maßnahmen im Blick auf neuen Medien – insbesondere im Blick auf das E-Learning – gesetzt, um einen Beitrag zur Vorbereitung der Lernenden auf eine Informations- und Wissensgesellschaft zu leisten. E-Learning wurde als Erfolgsfaktor für die Zukunft gesehen und mit der Begründung, es fördere das individuelle und selbst gesteuerte Lernen, gefördert. Die zentrale Frage ist dabei: Welchen Nutzen hat die Einführung von E-Learning? In diesem Artikel wird dahingehend aufgezeigt, dass E-Learning nicht wegen pädagogischem Bedarf, sondern durch ministeriell gesetzte Maßnahmen eingeführt wurde und dadurch – wenn auch nicht bewusst und schon gar nicht als solches kommuniziert – neoliberale Strukturen durchgesetzt wurden. Die Einführung von E-Learning hat somit für deren Akzeptanz gesorgt.
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 3, Heft 3
ISSN: 1438-5627
In dieser überarbeiteten Dissertation beschäftigt sich Roland BADER ausführlich mit dem Handlungsfeld der außerschulischen Medienpädagogik und interaktionistischen Konzepten des Lernens. Lern- und sozialpsychologische Konzepte wie beispielsweise die "Activity Theory" werden dargestellt. BADER widmet sich im Weiteren den Lernenden Gemeinschaften. Im Anschluss an die theoretischen Erörterungen wird anhand der sorgsam beschriebenen Fallstudie in der pädagogischen Weiterbildung deutlich, wie die Aneignung von Netzkompetenz bei PädagogInnen trainiert werden kann. Hierbei sind für BADER Gestaltung und Grenzen von Learning Communities wesentlich. Als ein Ergebnis ist die Kohärenz der Kommunikation in Gruppen in Bezug auf den Erfahrungsaustausch, auch außerhalb der Aufgabenstellung, zu sehen.
Vorliegender Bericht gibt einen Überblick über E-Learning als Innovation in der Ärztefortbildung im Rahmen gesundheitspolitischer und gesellschaftlicher Wandlungs- und Veränderungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland. Zu Beginn wird der Wandel von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Ärztefortbildung und daraus resultierende Auswirkungen auf die Qualifizierung von Ärzten skizziert. Es folgt ein zentraler Abschnitt über E-Learning in der Ärztefortbildung, welcher versucht, die aktuelle Situation von E-Learning in der Ärztefortbildung von einer möglichen E-Learning-Situation in der Ärztefortbildung abzugrenzen. Nach diesem Ist-Soll-Zustand-Vergleich wird E-Learning anschließend als Bildungsinnovation untersucht. Hier werden innovative Momente beim E-Learning in der Ärztefortbildung und Faktoren, die für einer erfolgreiche Implementation von E-Learning in der Ärztefortbildung zu beachten sind, aufgezeigt. Der Bericht endet mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick, wie sich E-Learning in der Ärztefortbildung zukünftig entwickeln könnte. ; This report provides an overview of e-learning as an innovative tool for continuing medical education in the context of the alteration and modification processes within German health policy and society. The preliminary section outlines the alteration of the general social conditions and their effects on the qualification of medical professionals. Subsequently, the main section delimits the current situation of e-learning in continuing medical education from a potential improved situation. After a comparison of the current to the potential situation, continuing medical education is examined in terms of innovation of educational practices. This comprises innovative steps for both the development and the implementation of e-learning in continuing medical education. The report concludes with the final results and an outlook for the possible developments of e-learning in continuing medical education.
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In: Bildung und Wissenschaft: b & w ; Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 56, Heft 5, S. 8-9
ISSN: 0944-937X
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Organisations- und Verwaltungsforschung 2003/2, S. 11-26
'Der Grund für ein lebenslanges Lernen ist der stete Wandel in der Gesellschaft. Veränderte Rahmenbedingungen, wie eine kürzere Halbwertszeit des Wissens, Globalisierung, Dezentralisierung und Standardisierung erfordern eine Anpassung der Personalentwicklung. Lebenslanges Lernen wird daher immer wichtiger und muss zunehmend gefördert und ermöglicht werden. Der Lernprozess endet nicht mehr nach der Schulzeit oder der Ausbildung. Mitarbeiter und Führungskräfte müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit dem Wandel Schritt zu halten und im Wettbewerb zu bestehen. Neue technologische Entwicklungen, vor allem bei Informations- und Kommunikationssystemen, erweitern die Möglichkeiten des Lernens unter Einsatz elektronischer Medien, allgemein mit E-Learning umschrieben. Dabei wird dem Computer mit seinen orts- und zeitunabhängigen Kommunikationsmöglichkeiten im weltweiten Netz auf Basis der Internet- oder Intranet-Technologien eine zentrale Rolle beigemessen. E-Learning Konzepte werden daher zunehmend als Lösungsansatz angesehen, dem stetigen Wandel gerecht zu werden, da solche Maßnahmen ortsunabhängig durchgeführt werden können und den Lernenden die Bestimmung von Lernzeiten und -tempo überlassen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning als Instrument der Personalentwicklung zu untersuchen. Hierzu werden zunächst die im allgemeinen Sprachgebrauch und in der Literatur uneinheitlich verwendeten Begriffe systematisiert. Anschließend wird analysiert, wie einzelne Qualifikationsziele in der Personalentwicklung durch E-Learning Maßnahmen unterstützt werden können und welche ergänzenden Maßnahmen notwendig sind. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Gesamtwürdigung.' (Textauszug)
Die Etablierung technologiegestützter Lehr- und Lernmethoden (E-Learning) in Hochschulen erlaubt es, auf Anforderungen von Studierenden und Öffentlichkeit sowie sich wandelnde politische und ökonomische Rahmenbedingungen angemessen zu reagieren. Dabei müssen sich E-Learning-Einführungs- und Förderstrategien vor allem an den individuellen Bedarfen des akademischen Lehrpersonals orientierten. Helge Fischer liefert konzeptionelle und empirisch fundierte Grundlagen für die zielgruppenspezifische Förderung der E-Learning-Nutzung im akademischen Lehralltag. Dafür betrachtet er die Übernahme von E-Learning-Innovationen aus adoptions- und praxistheoretischer Perspektive. Er leitet einen heuristischen Bezugsrahmen zur Strukturierung der E-Learning-Adoption her. Zudem identifiziert und charakterisiert er, anhand einer Studie, E-Learning-Übernehmertypen innerhalb des akademischen Lehrpersonals. Der Inhalt · E-Learning-Nutzung an Hochschulen · Die Adoption von technologischen Innovationen im Kontext "Hochschule" · Empirische Analyse der E-Learning-Übernehmer Die Zielgruppen · Dozierende der Sozial-, Innovations- und Bildungsforschung · PraktikerInnen im Bereich des E-Learnings, Innovations- und Bildungsmanagements Der Autor Dr. Helge Fischer arbeitet und forscht am Medienzentrum der Technischen Universität Dresden. Er wurde in einem bi-nationalen Verfahren an der TU Dresden und der University of Bergen (Norwegen) promoviert
In: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese, Band 98-101
"Vieles deutet darauf hin, daß sich die Gesellschaften der Moderne in einer
umfassenden und tiefgreifenden Krise befinden, und zwar einer Krise, von der
nicht mehr nur einzelne, sondern zunehmend alle Organisationen der
Gesellschaft betroffen sind, und in der deren Existenzberechtigung nachhaltig
und von Grund auf in Frage gestellt wird. In dieser Situation ist Lernen für
Organisationen in doppelter Hinsicht ein zentrales Problem. Zum einen gewinnt
das Organisationslernen eine existenzielle Bedeutung, weil der Fortbestand einer
Organisation entscheidend davon abhängt, ob und inwieweit in ihr
Lernbereitschaft und Lernfähigkeit ausgeprägt sind. Zum anderen erweist sich
Organisationslernen speziell in Krisenzeiten als äußerst schwierig und fallweise
auch als unmöglich. Die vorliegende Studie ist darauf fokussiert, diese
Problemlage aus zwei sich ergänzenden theoretisch-konzeptionellen
Perspektiven zu analysieren, nämlich der Konventions- und der Leitbild-
Perspektive. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei drei Fragen: erstens,
was sind Lernkonventionen; zweitens, wie bilden sie sich heraus; und drittens,
welche Rolle spielen Leitbilder bei ihrer Formierung. Diese Fokussierung
ermöglicht es, Lernprozesse und -Strukturen in den Blick zu bekommen, die
sowohl in der Theorie als auch in der Praxis des Organisationslernens bislang
kaum oder gar nicht beachtet wurden, die jedoch gerade im Hinblick auf eine
erfolgreiche Krisenbewältigung zunehmend bedeutsamer werden dürften." (Autorenreferat)
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 7-8, S. 36-37
ISSN: 2192-9068
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 686-690
In letzter Zeit werden neue Medien zu Lernzwecken (E-Learning) in der Ärztefortbildung verstärkt eingesetzt und jüngst eingeführte gesetzliche Regelungen schufen günstige Rahmenbedingungen für das Aufkommen von didaktisch und lernpsychologisch eher simplen E-Learning-Lösungen in Form von Web-Based-Trainings (WBT), welche in der Ärztefortbildung derzeit durch den Begriff Online-CME (Continuing Medical Education) geprägt sind. Im Gegensatz dazu gibt es in der Ärztefortbildung innovative E-Learning-Projekte, die die Lösung gemeinschaftlicher medizinischer Probleme unterstützen. Ärzte berichten häufig vom fehlenden Kontakt zu Gleichgesinnten und der begrenzten Möglichkeit, regelmäßig an Präsenzveranstaltungen teilzunehmen. Informell vernetzte, arbeitsplatznahe und selbstorganisierte Lernformen könnten hierfür ein neuer Lösungsweg sein. Aufgrund des Fortschritts in der Medizin, des Fortschritts in der Informations- und Kommunikationstechnologie und veränderten Patientenanforderungen (aufgrund des demographischen Wandels), müssen sich Ärzte stetig neuen beruflichen Bedingungen anpassen und qualifizieren. Gesundheitspolitisch wurde auf den Qualifizierungsbedarf mit einer Fortbildungspflicht für Ärzte reagiert. Auf der anderen Seite findet Ärztefortbildung seit jeher freiwillig statt und ist als moralische Pflicht bereits in der Medizinethik und der Zulassung zur Ausübung des Arztberufes verankert. Die vorliegende Dissertation versucht hieraus entstehende Forschungsfragen zu beantworten: E-Learning-Situation in der Ärztefortbildung: Wie wirken sich aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen auf das Thema "E-Learning" in der Ärztefortbildung aus? Wie sehen derzeitige E-Learning-Angebote in der Ärztefortbildung aus? Welche weiteren E-Learning-Szenarien entwickeln sich momentan in der Ärztefortbildung? Wie gestalten sich berufsspezifische Rahmenbedingungen der ärztlichen Berufsausübung im Setting "Arztpraxis"? Motivation beim E-Learning in der Ärztefortbildung: Welcher Zusammenhang zwischen Fortbildungsmotivation und Lernverhalten zeigt sich bei den Ärzten? Wie wirken sich gesundheitspolitische Regelungen für Ärztefortbildung auf die Motivation der Ärzte aus? Einschätzung von E-Learning in der Ärztefortbildung: Wie betrachtet die Zielgruppe der Ärzte das Thema "E-Learning" in der Ärztefortbildung? Wie schätzen Fachexperten das Thema "E-Learning" in der Ärztefortbildung, seine Gesamtsituation und Entwicklungen ein? Die soeben gestellten Forschungsfragen sollen im Rahmen dieser Dissertationsschrift theoretisch und empirisch beantwortet werden. Aus diesen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Konzeption und Planung des E-Learning-Angebots für Ärztefortbildung abgeleitet. Im Rahmen dieser Dissertation wurden zwei Befragungen mit Kooperationspartnern (DocCheck Medical Services GmbH, Sandoz Pharmaceuticals GmbH) in Form einer Online-Befragung (150 teilnehmende Ärzte) und einer Paper-Pencil-Befragung (90 teilnehmende Ärzte) durchgeführt. Leitfadengestützte Experteninterviews (5 Interviews) mit Fachexperten für Ärztefortbildung bilden eine zusätzliche Datenbasis. ; New media are increasingly applied for learning purposes (termed 'e-learning') within the continuing medical education. In addition, legal regulations that have been introduced recently created advantageous conditions for the promotion of rather simple e-learning solutions regarding didactics and learning psychology. These e-learning measures correspond to web-based trainings (WBTs) and are represented by the term 'online-CME' (online-continuing medical education). By contrary, there are innovative e-learning projects within continuing medical education that facilitate the solution of common medical problems. Doctors often report on the lack of contact to like-minded people and the limited possiblities to regularly participate in education events. To meet these problems, e-learning measures that are informally connected, close to the working place and self-organized, may be a new and appropriate solution. Owing to the progress in medical research as well as in information and communication technologies and modified demands of the patients (due to demographic change), doctors must adapt continuously to new professional conditions and qualify themselves appropriately. In terms of health care politics, the necessity for continuing qualification has been taken into account by introducing compulsory continuing education measures. Yet continuing medical education has always been voluntary and is anchored as a moral duty within medicine ethics and the accreditation for the exertion of the doctoral profession. The present PhD thesis tries to answer research questions that emerge from this field of scholarship. Those are: The situation of e-learning within continuing medical education: What are the effects of topical developments within health care policy on the topic of e-learning within continuing medical education? What are the characteristics of current e-learning offerings within continuing medical education? What are the current alternative scenarios for e-learning within continuing medical education? What are the profession-specific basic conditions of the medical profession in the setting of the clinical practice? Motivation of doctors for e-learning measures within continuing medical education: What is the relation between the motivation of doctors for education measures and their learning behaviour? What are the effects of health care policy regulations within continuing medical education on the motivation of doctors? Appraisal of e-learning within continuing medical education: How does the target group of doctors evaluate the topic of e-learning within continuing medical education? How do experts assess the topic of e-learning within continuing medical education, its current situation and development? These research questions are being treated within this PhD thesis. From the results, some recommendations will be inferred for the conception and planning of e-learning offers within the continuing medical education. In the context of this thesis two surveys have been carried out, in cooperation with DocCheck Medical Services GmbH and Sandoz Pharmaceuticals GmbH, in the form of one online survey (150 participating doctors) and one paper-pencil-interview (90 participating doctors). Expert interviews (5 interviews) with experts for continuing medical education additionally contribute to the data basis.
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In: Personalwirtschaftliche Schriften 21
Ökonomische, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen führen dazu, dass Wissen und damit Lernen substantiell an Bedeutung gewinnt. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen neue Lernmetho-den, wie bspw. E-Learning. Mit E-Learning soll einerseits die erhöhte Nachfrage nach Wissen befriedigt werden, andererseits soll E-Learning die Lerneffizienz steigern. Die Steigerung der Lerneffizienz wird zwar oft als Hauptargument für den Einsatz elektronischer Lernformen ins Feld geführt, der empirische Nach-weis ist allerdings schwierig und deshalb selten erbracht worden. Der Autor setzt sich in diesem Buch zum Ziel, zu evaluieren, ob überhaupt und wenn ja unter welchen Voraussetzungen E-Learning zu einer Lerneffizienzsteigerung führen kann. Matthias Müller entwickelt auf der Basis verschiedener psychologi-scher Lerntheorien ein Framework zur systematischen, gesamtheitlichen und differenzierten Erfassung der Lerneffizienz mit E-Learning. Darauf aufbauend werden für die einzelnen Effizienzdimensionen Lerneffizienzkriterien und dazu-gehörige Effizienzindikatoren herausgearbeitet. Die theoretischen Erkenntnisse über die Wirkungsverläufe zwischen den Effizienzindikatoren erlauben die For-mulierung von Hypothesen, die der Autor als Lenkungsmodell darstellt. Anhand von acht qualitativen Interviews, die einer systematischen Inhaltsanalyse unter-zogen werden, werden die Hypothesen verifiziert. Es stellt sich, dass die theore-tisch formulierten Hypothesen der empirischen Analyse größtenteils nicht stand-zuhalten vermögen. Abschließend beschreibt der Autor konkrete Handlungs-empfehlungen für die Ausgestaltung von E-Learning-Settings in der unterneh-merischen Praxis. Dieses Buch richtet sich somit einerseits an das Lehrperso-nal, das sich mit dem Einsatz von elektronischen Lernformen beschäftigt. Ande-rerseits entnehmen Aus- und Weiterbildungsverantwortliche aus der betriebli-chen Praxis wichtige Hinweise für den Einsatz von E-Learning in ihren Unternehmen. Matthias Müller ist Assistent am Institut für Strategie und Unternehmensökonomik an der Universität Zürich
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020