Die Behinderungen, die Familienverhältnisse und die Schulleistungen von lernbehinderten Schülern in Bonn. Themen: Sprachleistung; Leseschwäche; Rechtschreibschwäche; Rechenschwierigkeiten; Konzentrationsschwäche; Schwierigkeiten in der Motorik; Schulversäumnisse; Lerneinstellung; Verhaltensstörungen; Sozialverhalten; äußere Erscheinung; Sinnesschäden; Familienverhältnisse und Elternstatus; Wohnverhältnisse; Geschwisterzahl; Heimaufenthalte; Vormund; Bettnässen; Nägelkauen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; soziale Herkunft.
Geschlecht, Alter, Gemeinsame Zeit mit den Eltern, Anteilnahme der Eltern am schulischen Leben des Kindes, Anzahl der Bücher im Haushalt. JeKI an Grundschule, Instrumentalunterricht an Grundschule, Zeit des Instrumentalunterrichts; Instrumentalspielen momentan, Instrumentalunterricht momentan, Wochenstunden Musikunterricht im Schuljahr.
Wenn Teilnahme an JeKi in Grundschule: Spielen auf JeKi Instrument, Gründe für Instrumentalspielen, Unterricht auf JeKi Instrument, JeKi Lehrer, Gründe für Abbruch des JeKi Unterrichts, Pause vom JeKi Unterricht, Unterricht auf anderem Instrument, anders Instrument, Beginn des Unterrichts, Gründe für Spielen des anderen Instruments, Beendigung Spielen eines dritten Instruments, Dauer Spielen eines dritten Instruments.
Wenn nicht am JeKi Unterricht teilgenommen: gespieltes Instrument, Unterricht auf Instrument, Dauer des Unterrichts, früheres gespieltes Instrument, Dauer des Spielens des früheren Instruments.
Fragen zu Musik und anderen Künsten: Singen im Chor, Dauer, Freude und Wichtigkeit von Musik hören und Singen, Hobbies, Kulturelle Aktivitäten im letzten Jahr, Lust noch ein Instrument zu spielen, welches Instrument.
Wenn Instrumentalunterricht stattfindet: am längsten gespielte Instrumente, Instrumentallehrer, Art des Unterrichts, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht, Beurteilung des Instrumentallehrers, Teilnahme an Musikklasse in der Schule.
Gefallen an gespielten Instrumenten, Gesellschaft beim Üben, Ort des Übens, Spielen in einer Musikgruppe, Art der gespielten Musik. Am häufigsten gespieltes Instrument, Häufigkeit des Spielens, Dauer des Übens, Anteilnahme der Eltern am Üben. Gründe für Instrumentalspielen, Einschätzung der eigenen musikalischen Fähigkeiten, Art des Übens, Verhalten beim Üben, Ehrgeiz beim Üben. Gründe für musikalischen Erfolg, Wichtigkeit verschiedener musikalischer Aspekte, Bewertung der eigenen Musikalität, Ziele beim Instrumentalspielen, Verhalten bei Ablenkung.
Elternbefragungen:
Geschlecht des Kindes, Teilnahme des Kindes am Instrumentalunterricht in der Schule und privat, Instrument des Kindes, musikalische Aktivität der Familie, gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Familie, Wichtigkeit von Musikalität, Kulturelle Aktivitäten mit dem Kind, Einschätzung der Fähigkeiten und der Persönlichkeit des Kindes, Wichtigkeit bestimmter Erziehungszielen, Anteilnahme am Leben des Kindes, Wichtigkeit von Musik in der Familie, Zufriedenheit mit den schulischen Leistungen des Kindes.
Haushaltsgröße, Anzahl der Kinder im Haushalt, Anzahl älterer im Haushalt lebender Kinder, Wohnart, Anzahl Bücher im Haushalt, Zusammenleben mit anderem Elternteil des Kindes, Erwerbstätigkeit der Eltern, Beschäftigungsverhältnis, Berufliche Stellung, Haushaltseinkommen.
Gründe für eventuelle nicht-Teilnahme des Kindes an privatem Instrumentalunterricht, Übungsdauer des Kindes, Häufigkeit des Instrumentalspielen des Kindes, Freude beim Üben, Zufriedenheit des Kindes mit dem Instrument, Häufigkeit der Unterstützung des Kindes beim Üben, Ehrgeiz der Eltern in Bezug auf das Instrumentalspielen des Kindes, Konsultation der Eltern durch das Kind beim Instrumentallernen, Unterstützung des Kindes durch die Eltern beim Instrumentallernen, wöchentliche Instrumentalunterrichtsdauer, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht des Kindes, Verhalten des Instrumentallehrers, monatliche Gebühr für den Instrumentalunterricht, Beurteilung der Gebühr, Finanzierung des Instrumentalunterrichts, eigenes Instrument des Kindes, Finanzierung des Instruments.
Demografie: eigenes Alter, Geburtsland Mutter / Vater / Kind, Geburtsland Großeltern Deutschland, Alter des Kindes bei Umzug nach Deutschland, musikalische Frühförderung des Kindes, musikalisches Angebot im Kindergarten, Schulabschluss der Eltern, berufliche Ausbildung der Eltern.
Themen: Vorlesungsbesuch und Art der Nachbereitung des Vorlesungsstoffes, z. B. durch Mitschriften; Lernverhalten; Nutzungsgewohnheiten von Fachliteratur und Bibliothek; Examensvorbereitung; Studienorganisation und Studienschwerpunkt; Beurteilung der angewandten Lehrmethoden; Einstellung zum selbständigen Arbeiten; Mediennutzung.
Im Rahmen des Verbundprojektes E-LANE wurden Fortbildner*innen und Teilnehmer*innen der Bundesländer Brandenburg und Schleswig-Holstein schriftlich befragt, die zuvor selbst eine Online-Fortbildung angeboten bzw. an einer Online-Fortbildung teilgenommen haben. Ziel der schriftlichen Befragungen war es, mehr über die Gestaltung, Durchführung und wahrgenommene Qualität von Online-Fortbildungen zu erfahren.
Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrerbildung auswirken. Hierzu werden in einem experimentellen Interventionsdesign mit insgesamt 300 Studierenden der Universität Tübingen videobasierte Lernumgebungen mit herkömmlichen Formen der theoretischen Ausbildung verglichen. Die Gestaltung des Interventionsdesigns orientiert sich an theoretischen Vorstellungen des situierten und problemorientierten Lernens.
Themen: Identifizierungscode, Teilnahme an Pre- und Post-Test, Altersgruppe, Geschlecht, Kurs, Verfahren (Video/Text Sequence), Studienfach, Semester, Erfahrung Unterrichtsstunden, Grund für Wahl eines spezifischen Lehren, Lernen, Unterricht (LLU)-Kurses, Vorbereitungsliteratur gelesen, Erfahrung in Unterrichtsanalyse, Bewertung des Nutzens von Unterrichtsanalysen, wahrgenommenes Wissen über Classroom Management, Zufriedenheit mit Studium, Analyse der Unterrichtssequenz, Emotionen gegenüber fallbasiertem Lernen, Bereitschaft zur Reflexion (Handeln), Bereitschaft zur Reflexion (Haltung), Erwartungswert gegenüber LLU-Seminar, Bereitschaft zur Anstrengung, konstruktivistische Lernüberzeugungen, Interesse an Classroom-Management, praktische Relevanz des Kurses, Einstellung zum kooperativen Lernen, selbst wahrgenommenes Wissen über Classroom-Management, Wissen über Classroom-Management, Zielorientierung, Kognitives Bedürfnis, Teilnahme, Akzeptanz von fallbasiertem Lernen, Nutzen des fallbasierten Lernens, wahrgenommener Erkenntnisgewinn, Big Five Persönlichkeitstest.