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Lebensperspektiven von Mädchen
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 14, Heft 4, S. 441-453
Die Zukunftsperspektiven weiblicher Jugendlicher sind, so die aus Interviews gewonnenen Ergebnisse der Autorinnen, gekennzeichnet durch ein permanentes Dilemma: einerseits dem Streben nach beruflichen Qualifikationen und einer entsprechenden Berufstätigkeit, andererseits dem Wunsch nach Kindern und einer Familie. Qualifikationsmöglichkeiten werden Mädchen fast ausschließlich in traditionellen Frauenberufen angeboten. Diese bieten jedoch kaum Aufstiegschancen und einen unsicheren Arbeitsplatz. Diese Arbeitswirklichkeit muß von den meisten weiblichen Jugendlichen akzeptiert werden, um sich eine gewisse ökonomische Unabhängigkeit zu sichern. Investitionen in eine weitere Qualifizierung und längerfristige Berufsperspektiven werden häufig durch die "Familienorientierung" der Mädchen verdrängt. Diese Einstellung zeigt sich auch bei Mädchen, die in sogenannten "Männerberufen" ausgebildet werden. (BO)
Migrantenkinder: Lebensperspektiven in der Fremde
In: Bamberger Beiträge zur Sozialpädagogik & Familienforschung Bd. 3
Lebensperspektiven nach Ende der Schulpflicht
In: Gesellschaft, Demokratie und Lebenschancen: Festschrift für Ralf Dahrendorf, S. 135-153
Zur Theorie sozialer Ungleichheit und Mobilität in der Gesellschaft hat Ralf Dahrendorf eine entscheidende Einsicht formuliert: Der Grad der Beharrung in den sozialen Schichten hängt stark von der Durchlässigkeit des Bildungssystems ab. Nach der Logik der "credential society" entscheiden Schulabschlüsse über Berufsbildungsoptionen und die berufliche Karriere; daher verstellt schulischer Mißerfolg in der Regel auch die Realisierung weiterer Lebenschancen. Je üblicher der Besuch weiterführender Schulen wird, desto klarer ist für die Zurückbleibenden, daß sie wohl ihr ganzes Leben unten bleiben werden. Der Beitrag diskutiert die folgende Fragen: Wie legitim erscheint den "Kellerkindern" die Plazierung am Sockel der Statuspyramide? Hat die im Schulwesen praktizierte Selektion genügend Legitimität, so daß die darauf gestützte Chancenzuweisung akzeptiert wird. Anhand von Daten über Jugendliche, die von Sonder- und Hauptschulen nach Ablauf ihrer Schulpficht von 9 Jahren abgegangen sind, wird die Existenz und Wirkungsweise der "Abwicklung von Enttäuschungen" bzw. von "Abkühlungsmechanismen" (im Sinne E. Goffmans cooling out) untersucht. (pre)
Arme und ihre Lebensperspektiven in der Frühen Neuzeit
In: Inklusion, Exklusion 10
Lebensperspektiven im Kontext des ‘Globalen, Lokalen und Originären’
In: Jugend, Zugehörigkeit und Migration, S. 185-205
Kinder und Jugendliche lernen, eine Lebensperspektive zu entwickeln
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 3, S. 15-18
World Affairs Online
Lebenssituation und Lebensperspektiven Jugendlicher im vereinten Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 24, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
Lebenssituation und Lebensperspektiven Jugendlicher im vereinten Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 24, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
"Gesamtdeutsche repräsentative Jugendbefragungen haben bestätigt, was bereits in den Jahrzehnten zuvor erkennbar war: Die Ähnlichkeiten zwischen den Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland sind deutlich größer, als dies aufgrund der konträren Systembedingungen zu erwarten war. Die Übereinstimmungen in der Einschätzung zentraler Lebenswerte, wie z.B. Familie, Freunde, Beruf, sind beachtlich. Differenzen ergeben sich eher bei deren Realisierung im Lebensalltag der Jugendlichen. Die eigene Zukunft wird generell optimistisch eingeschätzt, wobei bei den ostdeutschen Jugendlichen allerdings Ängste vor Arbeitslosigkeit geäußert werden. Beachtlich ist die größere Distanz und kritische Haltung der weiblichen Jugendlichen in den neuen Bundesländern gegenüber den veränderten Verhältnissen, die sich auch in der politischen Meinungsbildung niederschlägt. Hierin wird ein Konfliktpotential sichtbar, das beachtet werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Lebenssituation und Lebensperspektiven Jugendlicher im vereinten Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
Gesamtdeutsche repräsentative Jugendbefragungen haben bestätigt, was bereits in den Jahrzehnten zuvor erkennbar war: Die Ähnlichkeiten zwischen den Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland sind deutlich größer, als dies aufgrund der konträren Systembedingungen zu erwarten war. Die Übereinstimmungen in der Einschätzung zentraler Lebenswerte wie z.B. Familie, Freunde, Beruf, sind beachtlich. Differenzen ergeben sich eher bei deren Realisierung im Lebensalltag der Jugendlichen. Die eigene Zukunft wird generell optimistisch eingeschätzt, wobei bei den ostdeutschen Jugendlichen allerdings Ängste vor Arbeitslosigkeit geäußert werden. Beachtlich ist die größere Distanz und kritische Haltung der weiblichen Jugendlichen in den neuen Bundesländern gegenüber den veränderten Verhältnissen, die sich auch in der politischen Meinungsbildung niederschlägt. Hierin wird ein Konfliktpotential sichtbar, das beachtet werden sollte (Quelle: vgl. Abstract).
Lebenssituation und Lebensperspektiven Jugendlicher im vereinten Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22-23/93
ISSN: 0479-611X
Lebensperspektiven im Kontext des ‚Globalen, Lokalen und Originären‚
In: Jugend, Zugehörigkeit und Migration, S. 183-203
Meine Berufung?: Berufs- und Lebensperspektive Fachhochschul-Professur
In: Edition Wissenschaftsmanagement