Themen: Einstellungen zur NPD und zu hypothetischen Parteien mit nationalsozialistischem oder klassenkämpferischem Charakter sowie zu Parteien in der Art der APO oder der kommunistischen Parteien.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
Themen: Vermuteter Einfluß von Interessengruppen auf die Politik der BRD; Beurteilung der Politiker als Volksvertreter und der sozialen Chancengleichheit in der BRD; Einschätzung der eigenen Partizipation an den Vorteilen des Wirtschaftswunders; Beurteilung der Verwirklichung der Demokratie in der BRD; Anwendung von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD, DKP, für eine klassenkämpferische und für eine außerparlamentarische Partei; Einstellung zur Homosexualität und zur Todesstrafe für Sexualverbrecher; vermutete Ziele der NPD und der DKP; Einstellung zum Nationalsozialismus, zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zu Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, zum Einmarsch in die Tschechoslowakei, zu den Gewerkschaften und zur Studentenbewegung (Skala); Einstellung zu großen Wirtschaftsunternehmen, zur internationalen Verflechtung der deutschen Wirtschaft und zu Investitionen amerikanischer Unternehmen in der BRD; Einstellung zu Innovationen und zur Zukunft; politisches Interesse und politisches Wissen; Toleranz; Kriterien für Berufserfolg und positiv bewertete Eigenschaften; politische Meinungsänderung; eigene Meinungsführerschaft; Größe des Bekanntenkreises; Parteipräferenz; Mitgliedschaft in Organisationen und einer Partei.
Skalen: Dogmatismus, Demokratie und Nationalismus.
Die Studie von Alfred Milatz verfolgt das Ziel, die Entwicklung der linksliberalen Parteien und Gruppen im Spiegel der Wahlentscheide unter den besonderen Bedingungen des praktizierten Mehrheitswahlrechtes (ggf. mit Stichwahlentscheid) und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Umsetzung des Wählerwillens in eine Repräsentation zu untersuchen. Als allgemeine Einführung wird vom Autor zunächst eine Übersicht über Wahlbeteiligung und Wahlergebnisse, Mandatsverteilung und Problematiken des Wahlsystems vorausgeschickt. Vor dem Hintergrund der Problematiken des Wahlsystems wird die Entwicklung der Linksliberalen in den einzelnen Reichstagswahlen von 1871 bis 1912 nach dem Erstergebnis und dem entscheidenden Ergebnis in den Preußischen Provinzen und den größeren deutschen Staaten verfolgt.
Datentabellen in HISTAT: A. Der Anteil der politischen Richtungen an den Reichstagswahlen A.01a Der Anteil der politischen Richtungen an den Reichstagswahlen, abgegebene gültige Stimmen (1871-1912) A.01b Der Anteil der politischen Richtungen an den Reichstagswahlen, Reichstagssitze (1871-1912) A.02a Der Anteil der politischen Richtungen an den Reichstagswahlen nach dem Erstergebnis (1871-1912) A.02b Der Anteil der politischen Richtungen an den Reichstagswahlen nach dem entscheidenden Ergebnis (1871-1912) B. Der Anteil der linksliberalen Parteien in den Reichstagswahlen B.01a Der Anteil der linksliberalen Parteien in den Reichstagwahlen nach dem Erstergebnis, Preußische Provinzen (1871-1912) B.01b Der Anteil der linksliberalen Parteien in den Reichstagwahlen nach dem entscheidenden Ergebnis, Preußische Provinzen (1871-1912) B.02a Der Anteil der linksliberalen Parteien in den Reichstagwahlen nach dem Erstergebnis, größere deutsche Staaten (1871-1912) B.02b Der Anteil der linksliberalen Parteien in den Reichstagwahlen nach dem entscheidenden Ergebnis, größere deutsche Staaten (1871-1912)
In two-choice response tasks, participants respond faster and more accurate with the left hand to a small stimulus and with the right hand to a large stimulus as compared to the reverse assignment (Wühr & Seegelke, 2018; Journal of Cognition). This compatibility effect suggests the existence of associations between cognitive codes of physical stimulus size and cognitive codes of left/right responses. Here, we explore the nature of associations between stimulus-size codes and left/right response codes by using more levels of stimulus size than in our previous studies. In Experiment 1, participants responded to stimulus color with a left/right keypress, and physical stimulus size had ten levels with 5 mm steps (ranging from 5 mm to 50 mm). Results showed congruency effects for the smallest and the largest stimulus size only. In Experiment 2, physical stimulus size had six levels with 10 mm steps (ranging from 10 to 60 mm). Results showed (similar) congruency effects for the smallest and some intermediate stimulus-size levels. In sum, the results point towards a discrete, or categorical, relationship between cognitive codes of stimulus size and left/right response codes. This pattern of results is consistent with an account of the correspondence effect in terms of the polarity-correspondence principle.
Entwicklung und Eichung eines Instruments zur Ermittlung von politischen Einstellungen und Dogmatismus.
Themen: Die Befragung ist zweigeteilt in eine mündliche und schriftliche Befragung. Im schriftlichen Befragungsteil füllte der Befragte die vorgelegte Dogmatismus-Skala und eine Skala zur Ermittlung politischer Einstellungen aus. In der mündlichen Befragung wurde ermittelt: Politisches Interesse (Skalometer); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Schätzung der Religionszugehörigkeitsverteilung sowie der Stimmenverteilung für die Parteien am Wohnort und im Wohnviertel; Parteipräferenz und Parteibindung; Religiosität; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Rangfolge des Gefallens von 10 vorgelegten Witzen.
Demographie: Alter (klassiert); Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Politikinteresse; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteineigung; politische Orientierung; Parteiidentifikation.
Dieser Datensatz dokumentiert die Antworten zu den offenen Fragen F029 ("Würden sie mir bitte sagen, was sie mit dem Begriff 'links' verbinden") und F030 ("Und würden sie mir bitte sagen, was sie mit dem Begriff 'rechts' verbinden") der Haupterhebung ALLBUS 2008 (ZA4600). Die beiden Fragen wurden im Interview im Anschluss an die Links-Rechts-Selbsteinstufung des Befragten (F028 bzw. V106) gestellt. Die Abfolge der Fragen wurde dabei zufällig rotiert. Diese Daten sind als Erweiterung des regulären Datensatzes zu verwenden und eröffnen im Zusammenhang mit dem Hauptdatensatz weitere Analysemöglichkeiten.
Recent studies demonstrated a novel compatibility (or correspondence) effect between physical stimulus size and horizontally aligned responses: Left-hand responses are shorter and more accurate to a small stimulus, compared to a large stimulus, whereas the opposite is true for right-hand responses. The present study investigated whether relative or absolute size is responsible for the effect. If relative size was important, a particular stimulus would elicit faster left-hand responses if the other stimuli in the set were larger, but the same stimulus would elicit a faster right-hand response if the other stimuli in the set were smaller. In terms of two-visual-systems theory, our study explores whether 'vision for perception' (i.e., the ventral system) or 'vision for action' (i.e., the dorsal system) dominates the processing of stimulus size in our task. In two experiments, participants performed a discrimination task in which they responded to stimulus color (Experiment 1) or to stimulus shape (Experiment 2) with their left/right hand. Stimulus size varied as an irrelevant stimulus feature, thus leading to corresponding (small-left; large-right) and non-corresponding (small-right; large-left) conditions. Moreover, a set of smaller stimuli and a set of larger stimuli, with both sets sharing an intermediately-sized stimulus, were used in different conditions. The consistently significant two-way interaction between stimulus size and response location demonstrated the presence of the correspondence effect. The three-way interaction between stimulus size, response location and stimulus set, however, was never significant. The results suggest that participants are inadvertently classifying stimuli according to relative size in a context-specific manner.
EU-LFS 2001 contains the Module on Transition from school to working life. Target population: people aged 15 to 35 who have left continuous educationwithin the past five or ten years.
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).