Challenges to the Legitimacy of International Regulation: the Case of Pharmaceuticals Standardisation
In: Multilevel Regulation and the EU, S. 49-72
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In: Multilevel Regulation and the EU, S. 49-72
In: Democratization and political culture in comparative perspective: Festschrift for Dirk Berg-Schlosser, S. 57-77
In: Democratization and Political Culture in Comparative Perspective, S. 57-77
In: A Common Law of International Adjudication, S. 119-151
In: Legitimacy in International Law; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 1-24
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 351-355
"Mein Vortag versucht die folgende Problemstellung zu klären: Wie war es möglich, daß das in einem totalitären System fast völlig instrumentalisierte Recht entwicklungsgeschichtlich, d.h. durch die Entfaltung seiner funktionellen Autonomie solche immanente Rationalitätspotentiale hervorbrachte, die als eine der wichtigsten politischen Voraussetzungen des Systemwandels in Ungarn galt und gilt auch heute noch. In diesem Kontext verstehe ich also unter der Paradoxie der Rationalisierung des Rechts die Entfaltung seiner funktionellen Autonomie innerhalb des kommunistischen Systems. Die Paradoxie weist zugleich darauf hin, daß das nach Prinzipien der Legalität funktionierende Recht die Rechtsgrundlage des alten Systems nicht nur untermauerte, sondern die legitimen Rahmen des Übergangs zustande brachte. Dementsprechend befaßt sich mein Referat mit diesen Problemen in den folgenden Zusammenhängen. 1. Begrifflich-theoretische Klärung der Problematik des Systemwandels in Ungarn: Um den Prozeß des Systemwandels in den postkommunistischen Gesellschaften und innerhalb dessen das Problem der eigenartigem Funktionsänderung des Rechts richtig verstehen zu können, bedarf das übliche Instrumentarium einer theoretischen Neuformulierung, weil die bisherigen Interpretationsversuche wegen der Anwendung ziemlich vager, ja unoperationalisierbarer, politisch-ideologischer Kampfbegriffe, wie harte und weiche Diktatur contra Demokratie für die Beschreibung und Erklärung des Übergangs ungeeignet sind. Deshalb müssen Begriffe, wie Legitimität, Legalität, Instrumentalisierung, Rationalität, Normativität der politischen Regeln und Rechtsnormen usw., für die Deutung der Herrschaftslogik totalitären Zuschnitts mit spezifizierten Inhalten neu definiert werden. 2. Die Instrumentalisierung des Rechts und die Herausbildung seiner relativ- funktionellen (System)Autonomie: Meines Erachtens ist die Rekonstruktion des totalitären politischen Herrschaftssystems - das durch Begriffe der totalen ideologischen und bürokratischen Koordination und Kontrolle, der Verwaltung der Verwaltung, der formalen organisatorischen Autonomie des Staates, aber seiner funktionalen Unterordnung der kommunistischen Partei usw. charakterisiert werden kann - und dessen formaler Rationalisierung für die soziologische Deutung des Prozesses der Systemänderung unerläßlich. Außerdem muß in Betracht gezogen werden, daß das legale Rechtssystem unter den anderen makrosoziologischen Determinanten des Umbruchs eine spezifische, im gewissen Sinne direkt politische Rolle spielte. 3. Der Prozeß des Ausbaus des Verfassungsstaates: In diesem Zusammenhang möchte ich die Entfaltung der funktionalen Autonomie des Rechts im Hinblick auf die Bedingungen der Institutionalisierung einer immer mehr selbstbeschränkenden politischen Macht darstellen." (Autorenreferat)
Looks at the US Supreme Court's alleged loss of legitimacy as a result of Bush v. Gore to argue that such claims are greatly inflated. It is maintained that the Court's intervention in the 2000 presidential election did not involve substantive issues on a par with privacy rights or abortion. Rather, the "one-of-a-kind" decision was consistent with the Court's institutional role, ended the election dispute, & restored stability to the political system. Sociological, psychological, & legal meanings of the word legitimacy are explored by examining public attitudes toward the Court, historical periods in which the Court's authority was questioned, & theories of sources of the Court's authority. Bush v. Gore is compared to Planned Parenthood of Southeastern Pennsylvania v. Casey, in which the Court refused to reverse its precedent in Roe v. Wade on the ground that it would undermine the Court's legitimacy. Both cases involved a divisive national controversy; however, the election debate needed a final resolution, while the abortion debate remained an intensely controversial issue for decades without destroying the legitimacy of the Court. J. Lindroth
In: The Making of International Criminal Justice, S. 239-245
In: Amnesty, Human Rights and Political Transitions : Bridging the Peace and Justice Divide
In: Freihandel vs. Demokratie, S. 183-200
In: International Judicial Lawmaking; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 411-437
In: Living with a Reluctant HegemonExplaining European Responses to US Unilateralism, S. 84-111
In: The Defence in International Criminal Trials, S. 200-226
In: The Responsibility to Prevent, S. 119-159
In: From Peace to Justice Series; International Criminal Accountability and the Rights of Children, S. 111-117