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In: Demokratisierung der EU, S. 79-128
Am 15. August 2000 meldete die Rundfunkstation Democratic Voice of Burma die Entlassung des stellvertretenden Ministers Myanmars für das Transportwesen. Der Grund: Eine 500 Tonnen schwere Marmorskulptur des Buddha war einige Wochen zuvor nicht rechtzeitig am Fähranleger eines Seitenarms des Irrawaddy angekommen, von wo aus sie auf einer großen Barke zu ihrem Bestimmungsort in der Nähe des Yangoner Flughafen Mingaladon gebracht werden sollte.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, Heft 47, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 90, Heft 1, S. 192-206
ISSN: 2304-4896
In: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel
In: Wissenskultur und Gesellschaftlicher Wandel Ser.
Herrschaftslegitimation ist eines der großen Themen europäischer Geschichtsschreibung zur Frühen Neuzeit. Dazu gehört nicht nur die theoriebezogene Begründung konkreter Herrschaftsausübung, sondern auch die Legitimation ihrer Infragestellung, die bis zur Rechtfertigung von Widerstand gehen konnte. Im Umkreis der Reformation wurde in ganz Europa seit Mitte des 16. Jahrhunderts diese dem Mittelalter bereits wohlvertraute Debatte verzahnt mit der Frage nach dem ""wahren"" Glauben. Und damit erhielt das Recht, die Legitimität von Herrschaft in Frage zu stellen, eine weitere, sehr wirkmächtige Komp
In: Wissenskultur und Gesellschaftlicher Wandel, Band 19
Herrschaftslegitimation ist eines der großen Themen europäischer Geschichtsschreibung zur Frühen Neuzeit. Dazu gehört nicht nur die theoriebezogene Begründung konkreter Herrschaftsausübung, sondern auch die Legitimation ihrer Infragestellung, die bis zur Rechtfertigung von Widerstand gehen konnte. Im Umkreis der Reformation wurde in ganz Europa seit Mitte des 16. Jahrhunderts diese dem Mittelalter bereits wohlvertraute Debatte verzahnt mit der Frage nach dem ""wahren"" Glauben. Und damit erhielt das Recht, die Legitimität von Herrschaft in Frage zu stellen, eine weitere, sehr wirkmächtige Komp.
In: Weltregionen im Wandel 4
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 68, Heft 10/12, S. 131-146
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 8, Heft 1, S. 73-87
ISSN: 2700-1350
Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente beansprucht, zu einer "Partnerschaft auf Augenhöhe" in einer globalisierten Welt beizutragen. Gesellschaftliche Beziehungen sind in dieser Welt durch postkoloniale Machtverhältnisse gekennzeichnet, die auch die Bedingungen festlegen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten. Diese postkolonialen Verhältnisse wirken sich rassistisch auf bestimmte soziale Gruppen, etwa Incoming-Freiwillige, aus. Sie wurzeln in einer bestimmten Machtform, der Nekropolitik, und spiegeln sich ökonomisch in der internationalen Arbeitsteilung wider. Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente ist bewusst im Kontext von Entwicklungspolitik verortet. Postkoloniale Theorie zeigt, dass der Diskurs über Entwicklung postkoloniale Herrschaftsverhältnisse entpolitisiert. Durch die staatlich vermittelte Macht des Entwicklungsdiskurses werden die rassistischen Bedingungen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten, verschleiert. Dadurch werden postkoloniale Herrschaftsverhältnisse durch internationale Freiwilligendienste fortgeschrieben.
In: Die Legitimität des Marktregimes, S. 71-164
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 54, Heft 389, S. 32-43
ISSN: 0032-3462