Der Paradigmenwechsel der Legitimitäten
In: Strategie und Sicherheitspolitik, S. 138-145
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In: Strategie und Sicherheitspolitik, S. 138-145
In: Sozialistische Herrschaft und materielle Interessen, S. 25-31
In: Sozialistische Herrschaft und materielle Interessen, S. 1-24
In: Legitimationsprobleme politischer Systeme; Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte, S. 108-122
In: Legitimationsprobleme politischer Systeme: Tagung der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft in Duisburg, Herbst 1975, S. 108-122
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 65, Heft 1, S. 129-132
ISSN: 2196-1654
In: Studien zum Strafrecht Band 54
In den letzten Jahren wurde in der deutschen Strafgesetzgebung die Tendenz der Strafbarkeitsausdehung in das Vorfeld einer realen Rechtsgutsverletzung immer stärker. Wie aber sind diese Vorfelddelikte zu zu legitimieren? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit
In: Die gesellschaftliche Macht des Geldes, S. 109-129
In: Verfassungsgebung für Europa, S. 241-265
"In der Erklärung von Laeken, die den Ausgangspunkt der Arbeit des europäischen Verfassungskonvents bildete, sind vier Anforderungen an den weiteren Prozess der europäischen Verfassungsgebung formuliert worden. Eine dieser Anforderungen lautet: 'Mehr Demokratie, Transparenz und Effizienz in der Europäischen Union'. In den Erläuterungen zu dieser Forderung heißt es weiter: 'Als Erstes stellt sich (...) die Frage, wie wir die demokratische Legitimation (...) der jetzigen Organe stärken können (...)'. Der Begriff 'demokratische Legitimation' ist traditionell dem nationalen Verfassungsrecht zugeordnet. Typischerweise hat staatliche Hoheitsgewalt den Anspruch, sich demokratisch zu legitimieren. Die Hoheitsgewalt, die durch die Organe der Europäischen Union und der Europäischen Gemeinschaften ausgeübt wird, ist im Gegensatz dazu überstaatlich und beruht bislang auf völkerrechtlichen Verträgen. Auch der Verfassungsentwurf, den der Konvent vorgelegt hat, heißt 'Entwurf eines Vertrags über eine Verfassung Europas'. Die Forderung nach stärkerer demokratischer Legitimation beziehungsweise allgemein nach Legitimität der Europäischen Union ist damit erklärungsbedürftig. In dieser Arbeit soll deswegen zuerst der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Europäische Union Legitimität überhaupt benötigt. Daran anknüpfend soll untersucht werden, wieviel Legitimität sie derzeit besitzt und woher sie sie bezieht. Schließlich soll versucht werden, Ansätze zu einer Steigerung der Legitimität der Europäischen Union zu finden." (Autorenreferat)
In: Institutionelle Herausforderungen im Neuen Europa, S. 31-55
In: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
In: Springer eBook Collection
In: „Globalisierung“, S. 141-162