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In: Neue deutsche Schule: nds, Band 42, Heft 23-24, S. 16-17
ISSN: 0720-9673
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 130, Heft 22, S. 7-11
In: Profiles, An International Series on Contemporary Philosophers and Logicians 2
In: Profiles 2
One -- A Self Profile -- Two -- Lehrer on Action, Freedom and Determinism -- Lehrer on Evidence, Induction and Acceptance -- The Formal Foundations of Lehrer's Theory of Consensus -- Lehrer, Consensus and Science: The Empiricist Watershed -- Social and Anti-Social Justification: A Study of Lehrer's Epistemology -- Replies -- Three -- Bibliography of Keith Lehrer -- Index of Names -- Index of Subjects.
In: Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive. Eine Inventur., S. 193-216
Der Beitrag rekonstruiert Lebensläufe von LehrerInnen aus der "integrierten Generation" auf der Suche nach spezifischen Orientierungen, Haltungen und Handlungen. Die Autorin zeigt an Hand von Kurzporträts dreier Lehrerinnen, dass über die Generationenzugehörigkeit hinaus die Milieuzugehörigkeit als intervenierende Variable in die wissenschaftliche Beobachtung einbezogen werden muss. Die drei zwischen 1952 und 1955 geborenen Frauen repräsentieren eine "konform-überzeugte", eine "systemimmanent-kritische und idealistische" sowie eine "marginalisiert-katholische" Generationseinheit innerhalb des Zusammenhanges der Integrierten. Nach einigen kurze Bemerkungen zum Generationskonzept wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich bei DDR-Lehrern der 1950er Geburtsjahrgänge von einer "Generation" sprechen lässt und welche generationsspezifischen Erfahrungs-, Orientierungs- und Handlungsweisen bei ihnen vorliegen. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1949 bis 1989.
In: Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive: eine Inventur, S. 193-216
Der Beitrag rekonstruiert Lebensläufe von LehrerInnen aus der "integrierten Generation" auf der Suche nach spezifischen Orientierungen, Haltungen und Handlungen. Die Autorin zeigt an Hand von Kurzporträts dreier Lehrerinnen, dass über die Generationenzugehörigkeit hinaus die Milieuzugehörigkeit als intervenierende Variable in die wissenschaftliche Beobachtung einbezogen werden muss. Die drei zwischen 1952 und 1955 geborenen Frauen repräsentieren eine "konform-überzeugte", eine "systemimmanent-kritische und idealistische" sowie eine "marginalisiert-katholische" Generationseinheit innerhalb des Zusammenhanges der Integrierten. Nach einigen kurze Bemerkungen zum Generationskonzept wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich bei DDR-Lehrern der 1950er Geburtsjahrgänge von einer "Generation" sprechen lässt und welche generationsspezifischen Erfahrungs-, Orientierungs- und Handlungsweisen bei ihnen vorliegen. (ICA2)
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 95, Heft 4, S. 9-11
ISSN: 0016-075X
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 87, Heft 2, S. 15-16
ISSN: 0016-075X
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 134, Heft 22, S. 6-13
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen.
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen.
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