Die Lenkung der Gerichtsberichterstattung
In: Der Volksgerichtshof und sein Beobachter, S. 58-80
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In: Der Volksgerichtshof und sein Beobachter, S. 58-80
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 33, Heft 8, S. 325-330
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 27, Heft 5, S. 70-73
ISSN: 0043-2172
In: Reihe "Wirtschaftswissenschaft" 16
In: Die neuen Schriften des Deutschen Städtetages Heft 60
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 114, Heft 17, S. 1145-1154
ISSN: 0012-1363
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 19, S. 833
ISSN: 0029-859X
In: Berichte zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik Chinas, Nr. 12
World Affairs Online
In: Die Bundesrepublik Deutschland - eine Erfolgsgeschichte?, S. 99-105
Mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft wurde in den 50er Jahren der Versuch unternommen, eine liberale Wettbewerbsordnung mit dem Prinzip des sozialen Ausgleichs in Gestalt sozialpolitischer Leistungen des Staates zu verbinden. Rechtlich verankert wurde die soziale Marktwirtschaft erst 1990 in der Präambel des Einigungsvertrages. Sozialdemokratie und Gewerkschaftsbewegung haben sich von Gegnern zu den wichtigsten Befürwortern der sozialen Marktwirtschaft entwickelt. Dabei stellen die Gewerkschaften einen wichtigen institutionellen Faktor des gesellschaftlichen Grundkonsenses dar. Eine radikale Deregulierung wie in den USA würde in Deutschland große soziale Konflikte hervorrufen. Insbesondere die entfesselten Finanzmärkte bedrohen heute den Fortbestand der sozialen Marktwirtschaft. (ICE)
Der Europäische Binnenmarkt hat im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Verkehrsmärkte zu einem intensiveren innereuropäischen Warenaustausch geführt. Neben die positiven Aspekte dieser Entwicklung treten insbesondere für Transitländer umwelt- und verkehrspolitische Probleme. Diese Arbeit untersucht allokationstheoretisch und mit Modellen aus der Theorie des Steuerwettbewerbs, welche Optionen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern zur Verfügung stehen, um das Dilemma aus Handelsgewinnen einerseits und steigenden Verkehrsproblemen andererseits aufzulösen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, welche Instrumente den Ländern der EU einen möglichst weiten verkehrspolitischen Handlungsspielraum zulassen, ohne dabei unnötige Handelshemmnisse aufzubauen.
BASE
In: CeGE-Schriften 3
In: CeGE-Schriften Band 3
Der Europäische Binnenmarkt hat im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Verkehrsmärkte zu einem intensiveren innereuropäischen Warenaustausch geführt. Neben die positiven Aspekte dieser Entwicklung treten insbesondere für Transitländer umwelt- und verkehrspolitische Probleme. Diese Arbeit untersucht allokationstheoretisch und mit Modellen aus der Theorie des Steuerwettbewerbs, welche Optionen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern zur Verfügung stehen, um das Dilemma aus Handelsgewinnen einerseits und steigenden Verkehrsproblemen andererseits aufzulösen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, welche Instrumente den Ländern der EU einen möglichst weiten verkehrspolitischen Handlungsspielraum zulassen, ohne dabei unnötige Handelshemmnisse aufzubauen.
In: Berichte aus der Produktionstechnik 2000,1
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 115, Heft 16, S. 1166-1175
ISSN: 0012-1363