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Lerneffekte öffentlicher Kommunikation
In: Zwischen Palaver und Diskurs, S. 154-162
Studentische Lerneffekte in Simulationen der Vereinten Nationen
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 8, Heft 1, S. 99-111
ISSN: 2524-6976
Komplexität von Vignetten, Lerneffekte und Plausibilität im Faktoriellen Survey
In: Methoden, Daten, Analysen: mda ; Zeitschrift für empirische Sozialforschung, Band 3, Heft 1, S. 59-96
ISSN: 2190-4936
'Der Faktorielle Survey gilt als eine Erhebungsmethode, bei der sich die Vorteile der Umfrageforschung mit denen experimenteller Designs verbinden. Statt einzelner Items bewerten die Befragten hypothetische Objekt- oder Situationsbeschreibungen. Indem in diesen 'Vignetten' einzelne Merkmalsausprägungen experimentell variiert werden, lässt sich ihr Einfluss auf die abgefragten Urteile oder Entscheidungen exakt bestimmen und damit das Gewicht von Faktoren isolieren, die in der Realität oftmals konfundiert sind. Bislang liegen allerdings nur sehr wenige Methodenstudien zur Validität der erzielten Messungen vor. Der Beitrag gibt zunächst einen knappen Überblick zum Einsatz des Faktoriellen Surveys in der sozialwissenschaftlichen Forschung und benennt anschließend bislang ungeklärte methodische Probleme. Die mit einer eigenen experimentellen Datenerhebung durchgeführten Analysen beziehen sich auf die Stabilität des Urteilsverhaltens der Befragten in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Vignetten abgebildeten Dimensionen, möglichen Lerneffekten sowie von 'unplausiblen' oder 'unlogischen' Fällen (Vignettentexte für Situationen, die in der Realität sehr selten oder gar nicht vorkommen und die Befragten daher irritieren könnten). Getestet werden verschiedene Hypothesen zur Komplexität der Erhebungssituation und der Kohärenz der Urteile. Nach unseren Ergebnissen führen eine hohe Komplexität der Vignetten und unplausible Fälle zu einem weniger Vignettendimensionen einbeziehenden Urteilsverhalten, damit geringeren Einflussstärken einzelner Vignettenmerkmale bei gleich bleibender Konsistenz. Abschließend diskutieren wir die praktischen Konsequenzen dieser Befunde.' (Autorenreferat)
Erfahrungskurvenbasierte Investitionsplanung* – Integration industrieller Lerneffekte in die Kostenplanung
In: Werkstattstechnik: wt, Band 95, Heft 7-8, S. 564-568
ISSN: 1436-4980
Evaluation von Lerneffekten in Maßnahmen entwicklungsbezogener Bildungsarbeit. Potenziale und Grenzen
Der Beitrag diskutiert die Frage, inwiefern sich in Maßnahmen entwicklungsbezogener Bildungsarbeit Lerneffekte evaluieren lassen. (DIPF/Orig.) ; The following article discusses the problem of evaluating learning outcomes in projects of development education. (DIPF/Orig.)
BASE
Die vierte EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft - Lerneffekte für eine mitgliederorientierte Kirche
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 41-47
ISSN: 1433-769X
Zivilgesellschaft und Kommunen: Lerneffekte aus dem Zuzug Geflüchteter für das Engagement in Krisen
In: Opuscula, Band 107
Die Macht der Couch. Homiletische Lerneffekte entstehen an Orten moderner Medien
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 50, Heft 1, S. 113-124
ISSN: 2198-3852
Eine Studie über die Gewichtung und Priorität der Einflussfaktoren auf Lerneffekt unter Anwendung der Entropie Methode
In: Koreanische Zeitschrift fuer Wirtschaftswissenschaften, Band 34, Heft 4, S. 31-53
Spielen mit Lerneffekt. Spieleentwickler Florian Stadlbauer über Potentiale und Grenzen seiner Branche
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 47, Heft 3, S. 320-327
ISSN: 2198-3852
Lerneffekte mit Spillover-optimale Regulierung, Marktevolution und empirische Evidenz : mit einer theoretischen und empirischen Untersuchung des Windenergiesektors
Im ersten Teil der Arbeit wird untersucht, wie die Existenz von Lerneffekten mit Spillover das optimale Verhalten der Firmen beeinflusst - dies sowohl unter der Hypothese des vollkommenen Wettbewerbs und eines Cournotmarkts - und unter welchen Bedingungen es zu Marktversagen kommt und daher ein Eingriff des Regulators gerechtfertigt ist. Es wird gezeigt, wie die optimale Subventionspolitik aussehen muss. Es zeigt sich, dass Lerneffekte mit Spillover die Ursache von sowohl Marktein- als auch Marktaustritt sein können. Dieses Modell wird auf den Windenergiemarkt angewendet und erweitert, so dass eine Analyse der derzeitigen deutschen Subventionspolitik durch das EEG möglich ist. Es zeigt sich, dass bei optimaler Regulierung keine Subventionen für Windstrom gezahlt werden sollten, vielmehr die externen Effekte durch eine Pigou-Steuer auf CO2 und eine Subventionierung der Windenergieanlagenhersteller (WEA) (bei Vorliegen von Lern-Spillover) internalisiert werden sollten. Im empirischen Teil der Arbeit wird untersucht, ob es Lernspillover in der WEA-Produktion gegeben hat. Konträr zur Literatur zeigt sich, dass dort keine Lerneffekte vorliegen.
BASE
SCHÜLERAUSTAUSCH UND INTERNATIONALE FREIWILLIGENDIENSTE Im VERGLEICH: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und mögliche Lerneffekte zweier Auslandsformate
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 3, Heft 1, S. 62-74
ISSN: 2700-1350