Lehrerverhalten und Lernerfolg des Schuelers
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 4, S. 20-21
ISSN: 0586-965X
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In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 4, S. 20-21
ISSN: 0586-965X
World Affairs Online
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 19, Heft 6, S. 52-54
ISSN: 0001-3374
In: Grundlagen der Weiterbildung
Die Evaluation von Weiterbildung wird seit Jahren - nicht erst seit Pisa - als Zauberwort propagiert. Bei der Umsetzung von entsprechenden Vorhaben klafft jedoch eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit, da die Bildungsverantwortlichen vielfach nicht über das notwendige Evaluationswissen verfügen. Ziel des Lehrbuchs "Weiterbildungs-Evaluation" ist es deshalb, die Grundlagen für eine kritische Reflexion von Konzepten und Methoden der Evaluation zu legen und vor allem das "Machen" zu erlernen. Der Anwendungsbezug wird durch mehr als 60 praxisnahe Übungsaufgaben (mit Lösungshinweisen) sichergestellt. Das im Internet bereitgestellte Auswertungsprogramm (Demoversion) ermöglicht die schnelle und präzise Auswertung von Kursbeurteilungsbogen.
In: Sozialkapital: neue Zugänge zu gesellschaftlichen Kräften, S. 106-134
"'Die Bedeutung von Sozialkapital für Wohlbefinden und Lernerfolg' behandelt der Beitrag von Ferdinand Eder, Ernst Gehmacher und Sigrid Kroismayr. In einer breiten Zitation wissenschaftlicher Literatur wird der Zusammenhang von Sozialkapital und schulischem Bildungserfolg analysiert. Der eng miteinander verwobene Einfluss von Eltern, Peer-Group (Klassenklima und Freundeskreis), Lehrpersonen und Schule wird daraus deutlich. Dem folgt eine Analyse der Umfrage 'Befinden in der Schule', an der 7.625 Schülerinnen aus allen Schultypen bis zur 12. Schulstufe teilnahmen. In einer sehr gründlichen Darstellung der benutzten Fragestellungen wird die Sozialkapital-Theorie von der gemeinsamen Wirkung aller Sozialkapital-Komponenten stark gestützt. Eine Warnung drängt sich allerdings auf: Gemeinschaft, insbesondere unter Gleichaltrigen, kann Jugendliche auch vom Lernen ablenken und sogar Widerstand gegen die Schule bestärken. Der Unterschied zwischen den Schultypen in Bezug auf Sozialkapital scheint in Österreich nicht so gravierend - was für die Qualität des Schulwesens spricht." (Autorenreferat)
In: Sozialkapital. Neue Zugänge zu gesellschaftlichen Kräften., S. 106-134
"'Die Bedeutung von Sozialkapital für Wohlbefinden und Lernerfolg' behandelt der Beitrag von Ferdinand Eder, Ernst Gehmacher und Sigrid Kroismayr. In einer breiten Zitation wissenschaftlicher Literatur wird der Zusammenhang von Sozialkapital und schulischem Bildungserfolg analysiert. Der eng miteinander verwobene Einfluss von Eltern, Peer-Group (Klassenklima und Freundeskreis), Lehrpersonen und Schule wird daraus deutlich. Dem folgt eine Analyse der Umfrage 'Befinden in der Schule', an der 7.625 Schülerinnen aus allen Schultypen bis zur 12. Schulstufe teilnahmen. In einer sehr gründlichen Darstellung der benutzten Fragestellungen wird die Sozialkapital-Theorie von der gemeinsamen Wirkung aller Sozialkapital-Komponenten stark gestützt. Eine Warnung drängt sich allerdings auf: Gemeinschaft, insbesondere unter Gleichaltrigen, kann Jugendliche auch vom Lernen ablenken und sogar Widerstand gegen die Schule bestärken. Der Unterschied zwischen den Schultypen in Bezug auf Sozialkapital scheint in Österreich nicht so gravierend - was für die Qualität des Schulwesens spricht." (Autorenreferat).
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 29, Heft 11, S. 20-23
ISSN: 2522-5979
In: Schriftenreihe für Wirtschaftspädagogik Bd. 8
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 5, Heft 18, S. 47-55
ISSN: 1438-8987
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 3, Heft 9, S. 24-25
ISSN: 1438-8987
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 601-603
In: Unterrichtsbeispiele zur politischen Bildung in der Grundschule
In: Piper Taschenbücher 31225
In: Flugschriften
Seit Jahren diskutieren Politiker, Fachleute und Eltern darüber, welche Schulform die beste für unsere Kinder ist. Aus den Augen verloren haben sie dabei die Schüler selbst, ihre Individualität, ihre unterschiedliche Entwicklung – und ihre Motivation, die den Schulerfolg maßgeblich bestimmt. Der Bestsellerautor Remo H. Largo rückt die Schüler und ihre Bedürfnisse ins Zentrum seiner Forderungen: Schulen sollen eigenverantwortlicher werden. Der Bildungsauftrag muss auf den Prüfstand. Schüler verlangen individuelle Förderung. Largos Überlegungen sind brisant, weil sie dazu führen, alte Denkgewohnheiten aufzugeben und die Verantwortung in unserem Bildungssystem neu zu denken.