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Lesbische Frauen in der Kirche
1. Lebenszeugnisse von 7 Frauen 2. Lesbischsein und Feminismus 3. Erfahrungen mit der Beratung 4. Die Bibel (Paulus) und weibliche Homoerotik 5. Liebes- und Passionsgeschichten homosexueller Frauen (und Männer) im frühen Christentum, Mittelalter und späteren Jahrhunderten
Gewalt in lesbischen Beziehungen
In: Schriftenreihe Arbeiten der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich
Was heißt hier lesbisch oder wie sag ich's meiner Mutter?
In: Feministisches Forum 2
Die andere Szene: Psychoanalyse und lesbische Sexualität
In: Edition Suhrkamp 1742 = N.F., 742
In: Gender studies
Vom Lärmen des Begehrens: Psychoanalyse und lesbische Sexualität
In: Bibliothek der Psychoanalyse
Göttlich lesbisch: Facetten lesbischer Existenz in der Kirche
In: Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 546
Kann denn Liebe Sünde sein? Darf es niemand wissen innerhalb der Kirche, wenn Frauen Frauen lieben? Von Sünde spricht die Evangelische Kirche heute zwar nicht mehr, dennoch halten sich hartnäckig Vorurteile. Trotz der Abwehr und gegen diesen Widerstand führen lesbisch - feministische Frauen selbstbewußt ihr Leben - auch in der Kirche Dieser Band wirft Schlaglichter auf die Vielfalt lesbischer Alltagserfahrung und Theologie - von "queer theology" uber den besonderen, lesbischen Umgang mit biblischen Texten bis zu Fragen der Kirchenpolitik. - Es enthält Beiträge von Kris Baege, Monika Barz, Geertje-Froken Bolle, Karin Daunheimer, Caterina Freudenberg, Dagmar Harmsen, Marinka Kurzdörfer, Samira Kenwai, Melinda Madew, Brigitte Nikodem, Hiltrud Noll, Kerstin Paulsen, Barbara Schiffer, Christa Schulte, Cornelia Scriba, Kathrin Skrieve, Dr. Kerstin Söderblom, Eske Wollrad. Diese Beiträge kommen aus verschiedenen Arbeitsbereichen: Hochschule, Kirchengemeinde, psychologische Praxis, Medien, kirchliche Erwachsenenbildung. Die vielfältigen kulturellen Zusammenhänge werden darin deutlich gemacht, die lesbische Frauen in den vergangenen 20 Jahren in und um Kirche geschaffen haben. Das Themenspektrum umfaßt: - Informationen zur gleichgeschlechtlichen Lebensform in den neuen und alten Bundesländern; - die kritische Auseinandersetzung mit kirchenpolitischen Themen wie z.B. der EKD-Orientierungshilfe zur Homosexualität oder der Frage der Segnung von Paaren; - Neues aus der internationalen wissenschaftlichen Diskussion um die Begriffe "queer" und "feministisch"; - lesbisch-feministische Theologie und Bibelinterpretation - praktische Anregungen für die kirchliche Mädchenarbeit - Gedichte und Satire zu lesbischen Alltagserfahrungen und ungeschriebenen "Szene-Normen". Ein eigenes Kapitel ist der Selbstdarstellung der lesbischen Netzwerke im In- und Ausland mit Adressen, Angeboten und Treffen gewidmet.
Verschwiegene Liebe: lesbische Frauen in unserer Gesellschaft
In: rororo 7854
In: rororo-Sachbuch
Verschwiegene Liebe: lesbische Frauen in unserer Gesellschaft
Stand 1984: In der Bundesrepublik gibt es über eine Million Frauen, die Frauen lieben. Wie leben diese Frauen, wie finden sie ihre Partnerinnen, aus welchen Schichten und aus welchen Berufen stammen sie? Homosexualität, vor allen Dingen auch bei Frauen, ist immer noch ein Tabu-Thema. Lesbisches Privatleben geschieht sehr isoliert, in intimen Zirkeln oder zu zweit; große Energien werden für die Geheimhaltung in der Familie und am Arbeitsplatz aufgewandt. Haben lesbische Frauen das wirklich nötig? Müssen diejenigen, die sich – mutig oder unbefangen – zu ihrer Liebe bekennen, tatsächlich mit bedrohlichen Folgen rechnen? Susanne v. Paczensky befragte 75 Frauen.
Psychologie der lesbischen Liebe: eine empirische Studie der weiblichen Homosexualität
In: rororo 8040
In: rororo-sexologie
Lesben raus!: Für mehr lesbische Sichtbarkeit
Es heisst, Lesben sind unsichtbar und eine aussterbende Identität. Angesichts der historisch einmaligen Situation, dass mehrere Generationen in einer toleranteren Gesellschaft sich offen zeigen können, hätte es über die Jahre eine steigende lesbische Präsenz geben müssen. Stattdessen dominieren schwule Männer Bild und Themen. Wenn von Homosexuellen gesprochen wird, dann werden Lesben "mitgemeint". Wenn es um LSBTTI -Themen geht, werden selten lesbische Expertinnen befragt. Angeblich gäbe es sie nicht, heisst die Entschuldigung. Auch scheint es, "Queer" wird lieber zu einer alternativen Identität erhoben, als sich "Lesbe" zu nennen. Was ist da los? Sicher ist: Kein Mensch ist unsichtbar! Man wird unsichtbar gemacht oder entscheidet sich für Unsichtbarkeit, um Konflikte zu vermeiden. Mehr als 20 Autor innen beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema und gehen der Frage nach: Wo sind sie denn, die lesbischen Frauen und Transgender? Welche Vorteile und welche Nachteile bringt eine erhöhte Sichtbarkeit? Was führt zur Unsichtbarkeit? Wie kann mehr Sichtbarkeit in allen Bereichen der Gesellschaft hergestellt werden?