Situational Contracting as a Mode of Governance
In: Public management review, Band 12, Heft 6, S. 857-872
ISSN: 1471-9045
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In: Public management review, Band 12, Heft 6, S. 857-872
ISSN: 1471-9045
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 465
In: Constitutional Political Economy, Band 20, Heft 2, S. 139-159
SSRN
In: Catholic Lawyer, Band 48, Heft 2
SSRN
SSRN
In: Gosudarstvo i pravo, Band 81, Heft 11
ISSN: 0132-0769
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 52
Grundbegriff des klassischen Liberalismus ist der Begriff der negativen Freiheit: Freiheit als Abwesenheit von Zwang. Doch was ist Zwang? Warum ist Zwang in der freiheitlichen Sicht ein Übel? Der liberale Nationalökonom und Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek entwickelt in seiner Verfassung der Freiheiteine Bestimmung des Begriffspaars Freiheit und Zwang, die jedoch unvollständig bleibt und einige grundsätzliche Fragen an seine Moralphilosophie und Theorie der kulturellen Evolution aufwirft. Philipp Batthyány unternimmt den Versuch einer werkimmanenten Definition des Zwangsbegriffs Hayeks und einer Begründung für die Verwerflichkeit des Zwangs als Grundübel in der Gesellschaft. Unter Einbeziehung wesentlicher Teile des unveröffentlichten Nachlasses durchdringt der Autor Hayeks Gesamtwerk mit Blick auf die ihm zugrundeliegende Konzeption von Freiheit und Zwang und schließt damit eine wichtige Lücke in der Hayek-Forschung.
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Working paper
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 51, Heft 1, S. 174-187
ISSN: 0030-4387
In: East European quarterly, Band 40, Heft 4, S. 489-518
ISSN: 0012-8449
In: Climate policy, Band 6, Heft 4
ISSN: 1752-7457
In: Jus publicum 121
Arnd Uhle untersucht das Verhältnis von freiheitlichem Verfassungsstaat und kultureller Identität, das bislang kaum und wenn, dann lediglich partiell erforscht wurde. Der Autor beleuchtet aus verfassungstheoretischer, aus verfassungsrechtlicher sowie schließlich aus europarechtlicher Perspektive die Relevanz der kulturellen Identität für Entstehung, Gestalt und Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates. Er weist zudem nach, daß der grundgesetzgebundene Staat zur Pflege und zum Schutz der kulturellen Identität verpflichtet ist. Eine abschließende europarechtliche Betrachtung verdeutlicht, daß die grundgesetzliche Anknüpfung an die kulturelle Identität wie auch deren verfassungsrechtliche Sicherung den Schutz des Art. 6 Abs.3 EUV genießen, der die Achtung der nationalen Identität anordnet.
In: Harvard Journal of Law and Public Policy, Band 27, Heft 4
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Working paper