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The Construction of Taiwan's Vacation Lifestyle Scale
Dialoge 3 (Orientierungen in Gesellschaft, Konsum, Werbung und Lifestyle)
Gesellschaftliche Orientierung, Konsumverhalten, Einstellung
zur Werbung und Lebensstil.
Themen: Lebensgefühl in der Bundesrepublik; Reisetätigkeit;
Geschäftsreisen ins In- und Ausland sowie dabei benutztes
Verkehrsmittel; Kreditkarte, Euroscheck, Reisescheck oder
Bargeld als Zahlungsmittel bei Auslandsreisen;
branchenspezifische und produktspezifische Länderkompetenzen
sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Produkte aus diesen
Ländern; Image ausgewählter europäischer Länder sowie der USA
und Japans; detaillierte Erfassung der Akzeptanz in- und
ausländischer Produkte wie Lebensmittel, Bekleidung, Kosmetika,
Elektrogeräte, Möbel, Sportartikel, Uhren, Autos und
Dienstleistungen; Einstellung zur Werbung (Skala);
Qualitätsansprüche an ausgewählte Produkte; Einflüsse auf die
eigene Kaufentscheidung; Billigkauf; Erlebniskauf; Impulskauf;
Kompetenz beim Warenkauf und Informiertheit über
Testergebnisse; eigene Meinungsführerschaft beim Warenkauf;
Bedeutung von Zweckmäßigkeit und Exklusivität beim Kauf;
detaillierte Erfassung von Art und Umfang gelesener
Zeitschriften und Zeitungen; Fernsehgewohnheiten;
Mediennutzung; wichtigste gesellschaftliche Ziele und
persönliche Problemlösungsbeiträge (Skalen); gesellschaftliches
Engagement; Identifikation mit der Region der Nation, Europa
und der ganzen Welt; nationales oder internationales
Bewußtsein; Fremdsprachenkenntnis; Orientierung an deutschen
Qualitätsvorschriften oder an Preisvorteilen; Charakterisierung
eines positiv bewerteten Unternehmens und Interesse an
Unternehmenswerbung (Skala); umweltfreundliches und
naturbewußtes Verhalten (Skala); Schadstoffentlastung und
Energiesparen im Haushalt; Boykottverhalten als Verbraucher;
Einstellung zu naturbewußten Körperpflegemitteln; eigene
Beiträge zur Schadstoffentlastung im Straßenverkehr;
Selbsteinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands;
Verhalten bei kleineren Beschwerden und Häufigkeit sportlicher
Betätigung; Probleme mit Allergien; Einstellung zum Essen
(Skala); Grad des persönlichen Interesses an der Europäischen
Gemeinschaft; Hoffnungen und Befürchtungen bezüglich des
europäischen Binnenmarkts 1992; Besitz und Anschaffungspläne
für die nächsten Jahre.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit
Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position;
Berufstätigkeit; Häufigkeit von Geschäftsreisen, im In- oder Ausland und
genutzte Verkehrsmittel; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter
ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Wohnstatus; Gartenbesitz; Beschäftigung einer Haushaltshilfe;
Anwesenheit zu Hause in den letzten drei Tagen.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews;
Interviewdatum; Bartträger; Befragter ist Elternteil.
In der schriftlichen Befragung wurden folgende Fragen
gestellt: Detaillierte Erfassung von Lebensgewohnheiten und
Lebensstil; Einstellung zu Freizeit und Urlaub (Skala);
Einstellung zur Arbeit und Arbeitsorientierung (Skala);
Charakterisierung der eigenen Persönlichkeit und
Erlebnisfähigkeit (Skala); Trendsensibilität und
Individualität; Lebensorientierungen; Wichtigkeit persönlicher
Werte und Leitlinien (Skalen); Gottesglauben und
Glaubensinhalte; Besitz und Beschaffungspläne für langlebige
Wirtschaftsgüter sowie Konten bzw. Versicherungen im Ausland;
PKW-Besitz und eigene Fahrpraxis.
GESIS
Brand Love for Lifestyle Hotels: A Generation Y Perspective
Lebensstile und ihr Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung - der Lebenserwartungssurvey des BiB (LES)
Viele Krankheitsverläufe, die zum Tod führen, können durch persönliche Lebensweisen beeinflusst werden. ´Ungesunde´ Verhaltensweisen erschweren das erfolgreiche, aktive Altern. Auf Grundlage mehrerer Erhebungswellen werden Informationslücken im Hinblick auf eine weiter steigende Lebenserwartung und den wachsenden Anteil älterer Menschen geschlossen. Im Verlauf der letzten Jahrzehnte gewannen chronische Krankheiten, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie bösartige Neubildungen als Todesursachen immer mehr an Bedeutung. Wie neuere Analysen zeigen, sind viele dieser Erkrankungen durch persönliche Verhaltensweisen, Lebensformen und Umweltbedingungen beeinflusst und damit auch häufig ´vermeidbar´. Ungesunde Verhaltensweisen erschweren auch das erfolgreiche, aktive Altern. Um die derzeitige Lebenssituation und einen Wechsel der Lebensumstände mit ihren Auswirkungen auf den früheren, derzeitigen und zu erwartenden Gesundheitszustand untersuchen zu können, wurde 1998 von der I+G Gesundheitsforschung eine Erhebung durchgeführt, die als Wiederholungsbefragung der 1984/86 in West- und 1991/92 in Ostdeutschland durchgeführten Nationalen Gesundheitssurveys angelegt war. Wesentliche Bestandteile des neuen Fragebogens im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand war die retrospektive Erfassung von Ereignissen, die zwischen den zeitlich sehr weit auseinander liegenden Erhebungszeitpunkten aufgetreten sind sowie eine detailliertere Erfassung der familiären Situation. Dafür wurde auf rein medizinische Fragen verzichtet.
Welle 1
Themen: Wohndauer am jetzigen Wohnort; Wohlfühlen am Wohnort; Ausbildung, Beschäftigung: höchster Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung; Berufstätigkeit bzw. derzeitige Situation; jemals berufstätig; Zeitraum seit der letzten Berufstätigkeit (Monate, Jahre); Tätigkeit im erlerneten Beruf; derzeitige berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung; Branche; empfundene Arbeitsbelastung durch ausgewählte Arbeitsbedingungen (z.B. Überstunden); vorwiegende Körperhaltung der derzeitigen Hauptbeschäftigung.
Freizeit, Zeiteinteilung: Häufigkeit des Auftretens von nicht abschalten können, Müdigkeit, Erschöpfung, Bedrücktsein und Schlafbedürfnis nach Feierabend.
Ernährung: Ess- und Trinkgewohnheiten: Konsumhäufigkeit ausgewählter Nahrungsmittel bzw. Getränke; detailierte Angaben zu durchschnittlich pro Tag aufgenommenen Flüssigkeitsmengen ausgewählter Getränke; Häufigkeit der Verwendung ausgewählter Fette und Öle; Nennung der Marken der verwendeten Margarinen und andere Öle und Fette; Befragter verwendet kein Öl bzw. Fett; Diät; Nennung Diät; Diät verordnet; Frühstück werktags; Häufigkeit von Kantinenessen werktags.
Rauchen: Raucherstatus; Alter bei Rauchbeginn; Angaben zur jetzigen bzw. früheren täglichen Rauchmenge und Art der Tabakwaren; Jahr, in dem mit dem Rauchen aufgehört wurde; Rauchen eingeschränkt (nur Raucher).
Sport, körperliche Aktivität: Häufigkeit sportlicher Betätigung pro Woche; Leistungssport; detailierte Angaben zu Art, Häufigkeit und Frequenz ausgeübter Sportarten oder körperlicher Betätigungen (in den letzten drei Monaten).
Soziale Aktivitäten: Anzahl der Personen, auf die im Notfall Verlass ist; psychologische Selbstcharakterisierung (z.b. unpünktlich, nach Konkurrenz strebend, guter Zuhörer, belastbar, etc., semantisches Differential).
Gesundheit und Krankheiten: Achten auf die eigene Gesundheit; Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Gesundheitszustand behindert alltägliche Aufgaben; Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden; Schmerzen im Brustraum; Auftreten dieser Schmerzen und Verhalten bei Auftreten dieser Schmerzen; Zeitraum zwischen Temporeduzierung und Bessserung der Beschwerden; Schmerzen recht, mitte links; Ausstrahlen der Beschwerden in den linken Arm; jemals starker Brustschmerz von mindestens 30 Minten; Auftreten verschiedener Krankheiten; erstmaliges Auftreten dieser Krankheiten innerhalb der letzten 12 Monate.
Kontakte mit Ärzten: Zeitpunkt des letzten Arztbesuchs; Häufigkeit der Inanspruchnahme von ausgewählten Ärzten; letzter Zeitpunkt ausgewählter ärztlicher Untersuchungen oder Ratschläge; Tage der Bettlägerigkeit in den letztn 4 Wochen; Anzahl der gesundheitlich beeinträchtigten Tage innerhalbder letzten 4 Wochen; Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte; detailierte Angaben zu allen Krankenhausaufenthalten innerhalb der letzten 12 Monate.
Medikamenteneinnahme: Häufigkeit der Einnahme ausgewählter Medikamente.
Zufriedenheit: Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Alltag: Zeitaufwand an einem Werktag für Berufstätigkeit, Ausbildung, Lernen, Wegezeiten Schlafzeit, Hausarbeit, Familienbetreuung, Einkaufen, körperlich aktiv und passiv verbrachte Freizeit;
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Geburtsmonat, Geburtsjahr; Staatsangehörigkeit; Konfession; Familienstand; Jahr der Eheschließung; berufliche Stellung des Partners; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen im Haushalt unter 18 Jahren; Anzahl leiblicher Kinder und Geburtsjahr dieser Kinder; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Hauptverdiener; Anzahl der Wohnortwechsel; jemals arbeitslos; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; derzeit arbeitslos bzw. Zeitpunkt der letzten Arbeitslosigkeit; letzte Arbeitslosigkeitsdauer; Nebenerwerbstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Beschäftigtenzahl im Gesamtunternehmen;
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsdatum (Tag, Monat, Jahr); Alter in vollendeten Jahren 1984/86?; bevorzugte Zigarettenmarke genannt; Nikotinstärke; Häufigkeit von Schwitzen infolge körperlicher Betätigung; Angaben zur Teilnahme an Vereinsveranstaltungen und Teilnahmehäufigkeit an ausgewählten Vereinen; Vereinsmitglied mit besonderen Aufgaben; Anzhal der Freundschaften außerhalb der Familie; Wunsch nach mehr engen Beziehungen; Treffen mit Freunden, Besuche bei Freunden, von Freunden, gemeinsame Unternehmungen mit Freunden; Angaben zum Auftreten seelischer Belastungen; Angaben zur Auswirkung seelischer Belastungen; Häufigkeit des Auftretens verschiedener Belastungen; Angaben über unzureichende Körperfunktionen; Ausmaß der jeweiligen Schwierigkeiten; Angaben zum erstmaligen Auftreten von Krankheiten und Behinderungen innerhalb der letzten 12 Monate; Angaben zu Arztbesuchen in den letzten vier Wochen; Angaben zu ärztlichen Aktivitäten; Vorhandensein eines Hausarztes; Fachrichtung des Hausarztes; therapeutische Betreuung in den letzten vier Wochen; behandelt oder beraten durch; Benennung innerhalb sieben Tagen Medikamente; Körpergewicht in kg; Körpergröße in cm; Angaben zur Krankenversicherung; Art der Mitgliedschaft in der Krankenkasse;
höchster Schulabschluss des Partners; Alter (Geburtsjahr) des Partners; Anzahl der Personen im Haushalt insgesamt sowie der Personen unter 18 Jahren und über 18 Jahren; bestehende oder geplante Schwangerschaft.
Sterbedatum vermutlich Befragter (Monat, Jahr); Bundesland; politische Gemeindegrößenklasse; Gemeindetyp und Gemeindegrößenklasse (Boustedt).
Welle 2
Themen: kein Wohnortwechsel; Wohndauer am jetzigen Wohnort; Umzugsgründe; Wohlfühlen am Wohnort; Bewertung der Infrastruktur am Wohnort; Zweitwohnsitz; Gründe für Zweitwohnsitz; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss; Angaben zur derzeitigen und früheren Situation, zu Berufstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Tätigkeitsdauer, beruflicher Stellung, Branche, Tätigkeit im öffentlichen Dienst und Anzahl der Beschäftigten im Betrieb; Verfügbarkeit und Nutzungshäufigkeit verschiedener Verkehrsmittel; Häufigkeit von Sport; Sport aus eigenem Interesse oder aufgrund ärztlicher Empfehlung; Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Anzahl der Freunde; Angaben zu diesen Freunde in Bezug auf Verhältnis, Entfernung des Wohnortes, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit und Gesundheitszustand.
Ernährung: Essen unter Zeitdruck, unregelmäßig bzw. mit Ruhe und Genuss; selten Frühstück; Diät und besondere Ernährung; Essen in Kantine, Schnellimbiss, Gaststätte, privater Mittagstisch, bei Verwandten oder Bekannten, zuhause, selbst kochen, Essen auf Rädern, sonstiges; vegetarische Ernährung; Alter bei Beginn der vegetarischen Ernährung; Dauer der vegetarischen Ernährung; detailierte Angaben zu durchschnittlich pro Tag aufgenommenen Flüssigkeitsmengen ausgewählter Getränke; Veränderung des Alkoholkonsums.
Rauchen: Raucherstatus; Dauer Nichtraucher; Alter bei Rauchbeginn; Häufigkeit des Rauchens; Angaben zur jetzigen bzw. früheren täglichen Rauchmenge und Art der Tabakwaren; Absicht mit dem Rauchen aufzuhören und Häufigkeit; Dauer des Nichtrauchens; Passivrauchen am Arbeitsplatz, zu Hause bzw. an anderen Orten; empfundene Störung durch Passivrauchen.
Gesundheit und Krankheiten: Achten auf eigene Gesundheit; Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Gesundheitszustand behindert alltägliche Aufgaben; Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden; Auftreten verschiedener Krankheiten; erstmaliges Auftreten dieser Krankheiten innerhalb der letzten 12 Monate; Angaben über unzureichende Körperfunktionen; Körpergewicht; Körpergröße; Krankenkasse; Art der Krankenversicherung.
Kontakte mit Ärzten: Hausarzt; Hausbesuche des Hausarztes; Zeitpunkt des letzten Arztbesuchs; Häufigkeit der Inanspruchnahme von ausgewählten Ärzten und jeweiliger Grund für den Arztbesuch; Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte; Zeitpunkt des letzten stationären Krankenhausaufenthalts; anerkannte Behinderung; Jahr der Anerkennung der Behinderung; Grad der Behinderung; Teilnahme an Reha-Maßnahmen und Teilnahmehäufigkeit; berufliche oder sonstige Gründe für Reha.
Pflegebedürftigkeit: eigene Pflegebedürftigkeit; Dauer der Pflegebedürftigkeit; Hilfe bei der Haushaltsführung; pflegerische Hilfe und Art dieser Hilfe (z.B. ambulante Pflegeeinrichtung, Ehepartner, etc.); Leistung der Pflegeversicherung; Stufe der Pflegeversicherung; Bezahlung der Leistung durch Krankenkasse, Sozialamt, Familie, anteilig oder ganz durch Befragten selst, ehrenamtliche Hilfe, sonstige; Gründe für fehlende Hilfe; Betreuung pflegebedürftiger Personen; Verhältnis zu diesen Personen; betreute pflegebedürftige Person im eigenen Haushalt, im Haus, in der Nachbarschaft, am Ort oder in der weiteren Umgebung.
Zufriedenheit: Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Demographie: Alter (kategorisiert); Staatsangehörigkeit; Konfession; Bedeutung von Religion; Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss des Partners; berufliche Stellung des Partners; Alter (Geburtsjahr) des Partners; Gesundheitszustand des Partners; Familienstand; geschieden seit; verwitwet seit; Jahr der letzten Eheschließung; frühere Ehen; Anzahl früherer Ehen; Beginn und Ende dieser früheren Ehen; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße) und Haushaltszusammensetzung; Haushaltsmitglieder unter 18 Jahren; Anzahl Kinder; detailierte Angaben zu diesen Kindern (Alter (Geburtsjahr), leibliches Kind, Wohnort, Familienstand, Enkel, Anzahl Enkel, Berufstätigkeit und Gesundheitszustand); Anzahl Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Hauptverdiener; Art des Haushaltseinkommens; Tod des Partners bzw. nahestehender Persone; Todesjahr dieser Personen; schwere Erkrankung des Partners bzw. nahestehender Personen und Jahr der Erkrankung; eigene schwere Erkrankung(en) und Jahr(e) der Erkrankung; Partnerschaftsprobleme, familiäre Probleme, berufliche Probleme, Probleme mit Freunden, finanzielle Probleme oder sonstige Probleme; Jahr des Auftretens dieser Probleme; Umzug; Umzugsjahr; künftige Veränderung der Situation; kein Umzug geplant bzw. Gründe für den geplanten Umzug; Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes; Verlust des Arbeitsplatzes aus gesundheitlichen Gründen; Suche nach neuer Arbeitsstelle; gesundheitliche Gründe für Stellensuche; weitere berufliche Veränderungen: beruflicher Aufstieg, neuer Beruf, berufliche Verschlechterung, Selbständigkeit, Berufstätigkeit aufgeben; gesundheitliche Gründe für diese beruflichen Veränderungen; Lebensweise.
Zusätzlich verkodet wurde: West/Ost; Ausfülldauer Fragebogen (Stunden, Minuten); Hilfe beim Ausfüllen; helfende Person; Ausfülldataum.
Im Osten wurden u.a. Fragen zum Ess- und Trinkverhalten angepasst, die Angaben zum Rauchen wurden für einzelne Lebensabschnitte erhoben, ebenso Rauchen des Partners, zusätzlich wurden Depressionstendenzen des Befragten und Angaben zu Verletzungen und Unfällen erfragt sowie zum Geburtsgewicht jedes leiblichen Kindes (unter 2500 g).
GESIS
Replication files: The Cultural Dimension of the Globalization Divide: Data from a Conjoint Experiment
This dataset contains data from a survey of university students in Berlin. The survey was conducted to collect data for a study that analyzes the cultural dimension of the globalization divide. In this study, the survey respondents are used as a proxy population for cosmopolitans. The central part of the survey is a conjoint experiment, in which respondents evaluate profiles that are described by lifestyle characteristics, some of which form a cosmopolitan lifestyle. In turn, the respondents' evaluations tell us whether cosmopolitans prefer others with cosmopolitan lifestyle characteristics. This research question relates to current scientific debates about a new cleavage between cosmopolitan and communitarians, or, respectively, between winners and losers of globalization. The study contributes to an ongoing shift in research from the structural and political divisions between the cleavage groups towards analyzing how the groups are divided in socio-cultural aspects, while specifically focusing on the cosmopolitans' mode of judging others based on their lifestyle characteristics.
GESIS
SCOPES 2015: Bosnia, Serbia, Croatia and Slovenia
The aim of the research was to identify, describe and classify changes in the social practices of individuals and households in Serbia, Bosnia-Herzegovina, Croatia and Slovenia brought about by the last world economic crisis. The research had several basic tasks.
The first one was to identify, describe and create a typology of survival/coping strategies which are used by members of households in SEE societies in an attempt to preserve or improve their economic and social position in the times of crisis.
The second task was search for stable patterns of social practices in the fields outside the economic one, i.e. the field of education, which could enable the construction of a typology of broader life strategies.
The third aim was to identify and describe changes in consumption patterns of citizens of these societies in the conditions of economic deprivation, that is, changes in their lifestyles.
Fourth, we have sought an identification of differences between strategies and lifestyles of the members of different social groups in the studied societies.
Finally, the last series of tasks was to acquire data which would allow us to compare these "responses to crisis" in four target societies in general, and among the members of the same social groups in different societies.
Demandes parentales adressées aux éducatrices et éducateurs de la petite enfance - 2006
Context
At the origin of this project is the fact that the transformation of lifestyles can affect family situations. Changes in the family structure (single-parent families, conflictual divorces), changing employment conditions, integration into the city are factors tob e considered. We suggest that families using daycare centers are equally concerned by these lifestyle changes.
As we have seen in other research, as is constantly being heard by early childhood educators and students, families and educational teams face a number of challenges. For example, what to do when the child gets sick, what to do when the mother's work schedule is irregular or unpredictable, what to do when families are in fragile or non-existent social networks.
Objectives
- First of all, a general objective, thanks to which we were able to ensure the committed partnership of the Lausanne Early Childhood Service: To contribute to the stated ambition of the city of Lausanne in favor of a development of early childhood policy and of family policy
- A second objective is to gain knowledge on the contrasting family situations of the users and to try to establish a reasoned and systematic repertory of the family demands. Including implicit or unstated requests, or requests that might seem trivial but could reveal difficult family situations.
- Third Objective: To examine how child care centers perceive these family situations, how they evaluate them and how they say they cope with them or not.
OUTFIT 6
Einstellung zu Kleidung, Mode und modischen Accessoires.
Markenbewusstsein. Markenbesitz. Konsumprioritäten. Lifestyle.
Themen: 1. Allgemeine Einstellungen zu Kleidung und Accessoires
(Skalen); Stellenwert von Kleidung und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren
Erscheinung für Frauen und Männer; Materialpräferenz bei Kleidung;
Tragen von Pelzkleidung; Interesse an Outdoor-Kleidung bzw.
Outdoor-Schuhen; Einstellung zu Mode (Skala); präferierter
Kleidungsstil; Einstellung zu Markenkleidung (Skala); Markenbewusstsein
bei ausgewählten Kleidungsstücken; Bekanntheit ausgewählter Marken und
Markenbesitz von Kleidung und Wäsche; Bereitschaft zum Kauf
unterschiedlicher Kleidungsstücke von ausgewählten Marken; Einstellung
zum Kauf von Kleidung (Skala); Informationsverhalten vor dem Kauf
(eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung) bei verschiedenen
Kleidungsstücken; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien wie Marke,
Preis, Material, Verarbeitung usw. bei ausgewählten Kleidungsstücken;
Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; durchschnittliche
Ausgaben in Euro für verschiedene Kleidungsstücke; Kaufanlass;
Häufigkeit des Einkaufs in ausgewählten Einkaufsstätten; präferierte
Einkaufsstätten; präferierte Handels- und Versandhäuser; Kaufhäufigkeit
bei Kaufhäusern und Versandhäusern.
Schuhe: Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft
zum Kauf ausgewählter Marken; Interesse an Outdoor-Schuhen;
Markenbewusstsein bei Schuhen; Kaufhäufigkeit und durchschnittliche
Ausgaben in Euro für Schuhe bzw. Sport- und Freizeitschuhe.
Schmuck: Besitz und Anzahl echter Schmuckstücke; Materialpräferenz;
Kaufhäufigkeit von echtem Schmuck und Modeschmuck in den letzten fünf
Jahren; präferierte Einkaufsstätten; Gründe für den Kauf im Uhren- und
Schmuckfachgeschäft; Zeitpunkt der Markenentscheidung.
Armbanduhren: Einstellung zu Armbanduhren; Besitz und Anzahl der
Armbanduhren und deren Wert (klassiert); mit einer wertvollen
Armbanduhr assoziierter Betrag; Anlass für einen Uhrenwechsel;
Materialpräferenz; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke jeweils bei
klassischen, modischen und wertvollen Armbanduhren; Bekanntheit
ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter
Marken; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft (durchschnittliche Ausgaben
in Euro); geplanter Kauf einer Armbanduhr in den nächsten zwei Jahren;
präferierte Einkaufsstätten.
Sonnenbrillen/Brillen: Brillenträger; Besitz einer Fertiglesebrille;
Anzahl der gekauften optischen Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen
seit der Gesundheitsreform; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke;
Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf
ausgewählter Marken; Ausgabebereitschaft für eine Sonnenbrille bzw.
optische Brille (durchschnittliche Ausgaben in Euro).
Lederwaren/Reisegepäck: Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke bei
Gürtel, Handtasche, Aktentasche/Aktenkoffer, Brieftasche/Portemonnaie,
Reisetasche/Koffer, Rucksack/City-Bag/Umhängetasche, Laptop-Tasche,
klassischem Terminplaner und elektronischem Terminplaner; Bekanntheit
ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter
Marken; Ausgabebereitschaft: durchschnittliche Ausgaben in Euro für die
oben genannten Lederwaren.
Schreibgeräte: Art der genutzten Schreibgeräte; Markenbewusstsein:
Wichtigkeit der Marke bei Füllhalter, Kugelschreiber/Tintenroller;
Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf
ausgewählter Marken; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft
(durchschnittliche Ausgaben in Euro); präferierte Einkaufsstätte.
2. Konsumprioritäten: Prioritäten beim Outfit und Bereitschaft, dafür
mehr Geld auszugeben; Einstellung zum Thema Geldausgeben und Konsum
(Skala Konsumorientierung); Informationssuche im Internet;
Internetkauf; Häufigkeit des Internetkaufs; präferierte
Internet-Warenhäuser bzw. Online-Shops für Kleidung/Schuhe und
Accessoires;
3. Lifestyle: Einstellung zu Duftwässern (Skala); Wellness:
Einstellung zu ausgewählten Aussagen zum geistigen und körperlichen
Wohlbefinden (Skala); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Sportaktivitäten; Musikinteressen nach ausgewählten Musikrichtungen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Lebensverhältnisse;
Personenzahl im Haushalt (Haushaltsgröße) und Haushaltszusammensetzung;
Schulart der besuchten Schule; höchster Schulabschluss;
Berufsausbildung; Tätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands;
berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands;
persönliches Einkommen und Haushaltseinkommen (klassiert); Anzahl der
Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Haushaltsführung; Konfession; Konfektionsgröße;
Körpergröße in cm.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Ortsgröße; Nielsen-Gebiete;
Gewichtungsfaktor.
Indizes: Soziale Milieus (Sinus-Typologie).
GESIS
Comportements de santé des élèves en Suisse - 2014
The Swiss HBSC study aims to assess health behaviour and lifestyles in fifth- to ninth-graders (seventh to eleventh grade HarmoS), most of whom are between 11 and 15 years old. The study is carried out every four years and is based on a nationally representative sample. This is why it allows to assess the health-related situation of adolescents in Switzerland on a regular basis, to compare it to the situation in earlier years, and to detect changes over time.
More details on http://www.hbsc.org.
The Swiss HBSC study is one of the national health statistics in Switzerland. The study provides the federal and cantonal authorities with important information that can be used for health policy development. The HBSC study is also a valuable scientific basis for the development of prevention and health promotion programs, in the school and the recreational context as well as on federal and cantonal level. In particular, two of the national health strategies (the strategy on "addiction" and the strategy on "non-communicable diseases") rely, in part, on HBSC data.
In Switzerland, the HBSC study is funded by the Federal Office of Public Health and the majority of the cantons. In 2018, Addiction Switzerland conducts the HBSC study for the ninth time (after 1986, 1990, 1994, 1998, 2002, 2006, 2010 and 2014) in Switzerland.
More details on http://www.hbsc.ch.
Comportements de santé des élèves suisses - 2010
The Swiss HBSC study aims to assess health behaviour and lifestyles in fifth- to ninth-graders (seventh to eleventh grade HarmoS), most of whom are between 11 and 15 years old. The study is carried out every four years and is based on a nationally representative sample. This is why it allows to assess the health-related situation of adolescents in Switzerland on a regular basis, to compare it to the situation in earlier years, and to detect changes over time.
More details on http://www.hbsc.org.
The Swiss HBSC study is one of the national health statistics in Switzerland. The study provides the federal and cantonal authorities with important information that can be used for health policy development. The HBSC study is also a valuable scientific basis for the development of prevention and health promotion programs, in the school and the recreational context as well as on federal and cantonal level. In particular, two of the national health strategies (the strategy on "addiction" and the strategy on "non-communicable diseases") rely, in part, on HBSC data.
In Switzerland, the HBSC study is funded by the Federal Office of Public Health and the majority of the cantons. In 2018, Addiction Switzerland conducts the HBSC study for the ninth time (after 1986, 1990, 1994, 1998, 2002, 2006, 2010 and 2014) in Switzerland.
More details on http://www.hbsc.ch.