Wandern, weiden, Welt erkunden: Nomaden in der griechischen Literatur ; ein Quellenbuch
In: Texte zur Forschung Bd. 104
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In: Texte zur Forschung Bd. 104
In: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 162
In: Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Bd. 108
In: Aris & Phillips classical texts
In: Mnemosyne
In: Supplementum 261
In: Brill's companions in classical studies
In: Patristic studies Vol. 6
In: Sammlung Tusculum
Main description: "Das Leben ist kurz. Man nutze das Dasein mit Vernunft und Gerechtigkeit." Die Reflexionen Mark Aurels (121 - 180 n. Chr.), sein Bemühen um Selbsterkenntnis, bilden eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der abendländischen Literatur. Der Gegensatz zwischen der weltbeherrschenden Stellung, die er als römischer Kaiser fast zwanzig Jahre innehatte, und der Bescheidenheit, mit der er auftritt und sich selbst sieht, ist ein wichtiger Grund für die Faszination, die dieses im Feldlager entstandene Buch der Weisheit noch heute ausübt.
In: Corpus Islamo-Christianum
In: Series graeca Bd. 7
In: Historia
In: Einzelschriften Band 215
1966 legte Eberhard Ruschenbusch in der Historia – Einzelschrift 9 seine Sammlung der Fragmente des solonischen Gesetzeswerks aus dem Jahr 594 v.Chr. in den Originalsprachen vor. Nun folgen, aus dem Nachlass des 2007 verstorbenen Verfassers herausgegeben, die Übersetzung der 93 Fragmente, auf die Ruschenbusch die Rekonstruktion des solonischen Gesetzeswerks gründete, und ein wissenschaftlicher Kommentar, der dieses Gesetzeswerk in all seinen Dimensionen erschließt. Dabei zeigt sich Ruschenbuschs einzigartige Kennerschaft, die in gleicher Weise den Überlieferungszustand und den rechts- und sozialgeschichtlichen Gehalt der Texte betrifft. Er setzt sich kritisch mit der älteren Literatur auseinander und macht Ernst mit der Einsicht, dass erst das gesamte soziale und rechtliche Umfeld zusammen mit den Gesetzestexten das Recht Athens in archaischer Zeit ausmacht.
In: Ausgewählte Schriften Bd. 8
Erik Petersons Untersuchungen zur antiken Formel "Ein Gott" sind seit ihrem Erscheinen 1926 das Standardwerk zum Thema "Akklamation". Auch für die Monotheismus-Forschung ist "Heis Theos" bis heute von Bedeutung. Nach fast 80 Jahren wird dieses Werk nun erstmals wieder in seiner originalen Fassung im Buchhandel verfügbar. Christoph Markschies ergänzt es mit einem Überblick über die Heis-Theos-Forschung seit Peterson und einem umfassenden aktuellen Nachtrag seither aufgefundener Belege der antiken Formel in Epigraphik, Liturgie und Literatur. Texteditionen aus dem Nachlass Petersons runden den Band ab. Erik Peterson besaß einen außergewöhnlich scharfen Geist und eine Gelehrsamkeit, die staunen ließ. Einige seiner bemerkenswertesten Arbeiten betreffen rituelle Formen und Zauberpraktiken. Sie bilden das Hauptthema in seinem ersten Buch "Heis Theos". (Henry Chadwick)