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15 Ergebnisse
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In: Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Band 122
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Die 79 n. Chr. vom Vesuv zerstörten Orte, insbesondere Pompeji, haben uns einen reichen Schatz an nicht-monumentalen Inschriften unterschiedlichster Art hinterlassen, die vom Alltag damals zeugen. Genau wie heute waren Erotik und Witz beliebte Themen, die man gerne miteinander verquickte; mitunter goss man die Inhalte gar in Versform. Diese carmina werden im vorliegenden Buch kritisch ediert, übersetzt und ausführlich kommentiert.
In: Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana 2017
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
In 1888 K. Schenkl published the first critical edition of Proba's Cento. Schenkl knew about 25 manuscripts, only eleven of which are referred to in his apparatus. Since that time about 70 new manuscripts have been discovered; this volume provides a full description of the manuscript tradition in the praefatio and demonstrates that the tradition originates from a manuscript preserved near Aachen, probably at the court of Charles the Great.
In: Philosophische Bibliothek 294b
In der Fünften metaphysischen Disputation behandelt Suárez (1548-1617) die Definition der Individualität, das metaphysische Individuationsprinzip (Individualdifferenz) und das physische Individuationsprinzip der Substanzen und Akzidentien. Die Darlegung berücksichtigt einen großen Teil der damals maßgeblichen Literatur und gibt zugleich einen Eindruck von der Schulphysik des späten 16. Jahrhunderts. Biographische Informationen: Francisco Suárez wird 1548 in Granada geboren und beginnt bereits als Dreizehnjähriger das Studium der Jurisprudenz in Salamanca. Drei Jahre später tritt er den ...
In: Corpus Islamo-Christianum
In: Series Latina Band 11
Cover -- Titelseiten -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Das Leben Dionysius des Kartäusers -- 2. Dionysius' schriftstellerisches Wirken vor dem Hintergrund des kulturellen und sozialen Wandels im 15. Jahrhundert -- 2.1 Reformbedürftigkeit der Kirche -- 2.2 Umbrüche in der universitären Theologie -- 2.3 Quellen der Theologie des Kartäusers -- 3. Dionysius' Beschäftigung mit dem Islam -- 3.1 Beschreibung der beiden zentralen Werke -- 3.2 Datierung -- 3.3 Quellen -- 3.4 Resümee -- 4. Sprache und Stil -- 5. Überlieferung des Textes -- 6. Anmerkungen zur Edition -- Quellen und Literatur -- Conspectus Siglorum -- Text und Übersetzung -- Index.
In: The Renaissance Society of America texts and studies series volume 10
Giovanni Caroli : life and works -- Giovanni Caroli in modern scholarly literature -- The historical background of the Liber dierum Lucensium : the drama of the Dominican observant reform movement in Italy in the fifteenth century -- The sources used in the Liber dierum Lucensium -- Style and genre of the Liber dierum Lucensium : between scholasticism and humanism -- Historical and cultural assessment of the Liber dierum Lucensium -- A synopsis of the Liber dierum Lucensium -- The codex and the method used in the edition and in the translation.
The concept of fontes has shown its ever decreasing suitability to reflect the richness and complexity of humanistic literature. In the fontes printed as footnotes is reflected, mechanically and almost physically, the idea of a subaltern and gregarious modernity with regard to classical thought. This article presents a different approach to the study of the humanistic text, based on the identification of cultural genealogies which display all the elements of doctrine that make up a written work at various levels. The work examined is the De republica by Lauro Quirini, a fifteenth-century political treatise in which the author consciously inserts elements of the political thought of the Latin, classical and medieval traditions to an Aristotelian base, adapting such an ensemble to the ideological circumstances of his era.
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Das Jahr 1689 stellt Spener vor zwei besondere Herausforderungen. Erstens fällt er wegen eines freiherzigen Briefes, den er an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen als dessen Beichtvater schreibt, bei diesem in Ungnade. Seine Stellung als Oberhofprediger in Dresden steht damit zur Disposition. Zweitens kommt es im Sommer 1689 zu heftigen Auseinandersetzungen an der Universität und in der Stadt Leipzig. Junge Theologen, die sich mit Speners Theologie und Frömmigkeit verbunden fühlen, veranstalten exegetische Collegia, bei denen die Bibelauslegung zur Applikation im persönlichen Leben der Teilnehmer hingeführt wird. Neben Theologiestudenten nehmen im Laufe der Zeit auch Studierende anderer Fakultäten und Bürger der Stadt teil. Von den Gegnern werden die Anhänger dieser Bewegung "Pietisten" genannt und Spener wird als deren Inspirator ausgemacht und angegriffen. Die Briefe des Jahres 1689 befassen sich naturgemäß ausführlich mit Erklärungen und Stellungnahmen zu diesen Fragen. Die politische Situation des Alten Reiches, die von der militärischen Invasion Ludwigs XIV. von Frankreich bestimmt wird, wird zudem in den Briefen Speners aus diesem Jahr häufig thematisiert und in ihrer Auswirkung auf die Zukunft der evangelischen Kirche besprochen.:Inhalt Vorwort Einleitung Abkürzungen und Siglen Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen Briefe des Jahres 1689 Nr. 1 an Michael Frentzel in Postwitz 2.1.1689 Nr. 2 an [Johann Reinhard III. von Hanau-Lichtenberg in Buchsweiler] 3.1.1689 Nr. 3 an [das erste Collegium Philobiblicum in Leipzig] 4.1.1689 Nr. 4 an [Anton Brunsenius in Potsdam] 10.1.[1689] Nr. 5 an [Henning Löning in Borgholzhausen] 10.1.1689 Nr. 6 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 14.1.1689 Nr. 7 an [einen Theologiestudenten] 15.1.1689 Nr. 8 an Elisabeth Sibylle Birnbaum in Colditz 19.1.1689 Nr. 9 an Hermann von der Hardt in Hamburg 24.1.1689 Nr. 10 an Königin Ulrike Eleonore von Schweden in Stockholm 24.1.1689 Nr. 11 an [Johann Heinrich Horb in Hamburg] 28.1.1689 Nr. 12 an [einen Geistlichen in Schlesien] ...
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