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Aus der Literatur: Graue Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 11, Heft 1, S. 48-48
ISSN: 1865-5084
Aus der Literatur: Graue Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 6, S. 374-374
ISSN: 1865-5084
Aus der Literatur: Graue Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 5, S. 294-294
ISSN: 1865-5084
Aus der Literatur: Graue Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 4, S. 220-220
ISSN: 1865-5084
Aus der Literatur: Graue Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 3, S. 178-178
ISSN: 1865-5084
Arrived future, literature rewriting literature
In: Feminism and Korean Literature, Band 45, S. 565-570
Mitteilungen - Tagung Literatur und Recht - Rechtsfälle in der Literatur oder Recht als Literatur?
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 23, Heft 4, S. 448-449
ISSN: 0721-880X
Was ist Literatur?
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 11, S. 53-64
ISSN: 0015-9999
Nicht was Literatur sein kann oder sein soll sondern was Literatur bedeutet, was sie ist, soll untersucht werden. Die Schriftlichkeit und damit die Literatur ist ein qualitativer Sprung in der Geschichte der Menschheit, der es ermöglichte, Erfahrungen, Wissen und Geschichte über mehrere Generationen zu tradieren. Mit Hilfe der Schrift schaffte sich die Menschheit ein "kollektives Gedächtnis". Mit dieser Entwicklung ging die Aufzeichnung der Mythen und die Entwicklung der Wissenschaft einher. Um Wissenschaft, die ja überwiegend nicht selbst erfahrenes Wissen speichert, anwendbar zu machen, bedürfen wir der Einbildungskraft. Dadurch wird es dem Menschen im Gegensatz zu fast allen anderen Lebewesen möglich, sich prinzipiell die ganze Welt und die geschichtliche Welt zu vergegenwärtigen. (RO)
Literatur erschliessen - ueber Literatur schreiben
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 5, S. 13-14
ISSN: 0586-965X