Motivation und Motivieren im Fremdsprachenunterricht
In: Informationen zur Sprach- und Literaturdidaktik, 6
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In: Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik Band 1
Intro -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Hinführung: Bildung, Kanon und Diskurs -- 1.1 Interkulturelles Lernen mit Kinderbüchern? -- 1.2 Horizonterweiterung: Ein pragmatisches Werkzeug -- 2 Stand der Forschung -- 2.1 Forschung mit oder zu Nebenwirkungen? -- 2.2 Gesellschaft, Erziehung und Literaturdidaktik -- 2.2.1 Literaturdidaktik und Interkulturelle Pädagogik -- 2.2.2 Die Entwicklung der Interkulturellen Literaturdidaktik -- Die ersten Gastarbeiterkinder in der KJL -- Die zunehmende Orientierung am Rezipienten -- Identität, Empathie und Fremdverstehen als Lernziele -- 2.3 Zusammenführung der Ansätze: Methodik und Untersuchungsgegenstand -- 2.4 Untersuchungs- und Bewertungskriterien -- 2.4.1 Textimmanente Merkmale interkultureller Literatur -- 2.4.2 Was Literatur (außerdem) interkulturell wertvoll macht -- 3 Rahmenbedingungen: Kinder- und Jugendbuch in Deutschland -- 3.1 Das Kinder- und Jugendbuch in Zahlen -- 3.1.1 Die Reichweite von Kinder- und Jugendbüchern -- 3.1.2 Anlässe und Auswahlkriterien für Buchkäufe -- 3.2 Der Herstellende Buchhandel (Verlagsperspektive) -- 3.2.1 Umsatzverteilung und Programmplanung -- 3.2.2 Von Torwächtern und Titelhelden -- 3.2.3 Deutsch(sprachig)e Verlage im internationalen Kontext -- 4 Interkulturelle Themen in der (noch) lieferbaren KJL aus 1989–2014 -- 4.1 (Inter-)kulturelles als vordergründiges und problematisches Thema -- 4.1.1 Gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen -- Paul Maars Neben mir ist noch Platz in der Kritik -- Flucht, Asyl und Fremdenhass im klassischen Problembuch -- Deutschland schwarz-weiß: Milchkaffee und Streuselkuchen -- 4.1.2 Vom Platz in der Gesellschaft: Kulturelle Herausforderungen -- Leaving Ararat: Abenteuerliches über Einwanderer -- Marginalisierung des Fremden mittels Format und Titelgestaltung: Lisas Geschichte: Jasims Geschichte
In: Siegener Schriften zur Kanonforschung
Die Studie erforscht mit kultursoziologischen Methoden (narrativ-problemorientierte Interviews, Deutungsmusteranalysen) den Stellenwert der literarischen Bildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Hochkulturschemas, deren literarische Sozialisation durch die Präsenz von AV-Medien und Computer geprägt ist. Damit soll Wissen über den kulturellen und medialen Wandel bereitgestellt werden. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem Begriff der literarischen Bildung, daher sind die Ergebnisse insbesondere relevant für die Bildungsforschung, die Literaturdidaktik, die Pädagogik und die Lese- und Biographieforschung.
In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- 2. Sozialwissenschaftliche Perspektiven: Postmigrantische Gesellschaften. Ambivalenzen und Ambiguitäten / Migration und Identität aus ethnographischer Sicht / Über Stabilität und Wandelbarkeit kultureller Werte und Verhaltensweisen / "Fuzzy Cultures" in der interkulturellen Wirtschaftskommunikation / Interkulturelle Handlungskompetenz / Konstruktive Interkulturalität / Third Culture Building als Paradigmenwechsel -- 3. Geisteswissenschaftliche Perspektiven: "Kiezdeutsch"- Sprache und Migration / Transkulturalität vs. Interkulturalität in der Mehrsprachigkeitsdidaktik / Literatur der Migration: Inter- und transkulturelle Literaturdidaktik / Transkulturelle Ausgangssituationen der deutschen Nachkriegsliteratur / Der Islam in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur / Das "Neue" Denken. Literarische Perspektiven auf Migrationsprozesse der Gegenwart -- 4. Anhang.
Dieser Artikel befasst sich mit Theorien zur tschechischen Literaturdidaktik vom 19. Jahrhundert bis heute. Er zeigt auf, dass Kritik an einem so genannten 'faktographischen' Literaturunterricht, dessen Hauptgewicht auf der Vermittlung literaturgeschichtlicher Informationen lag, in literaturdidaktischen Studien konstant geäussert wurde. Gleichzeitig propagierten Didaktikerinnen und Didaktiker stets einen Literaturunterricht, der auf selbständiger Lektüre, lernenden-zentrierter Textarbeit und kreativen Aufgaben basierte. Dieser Widerspruch zwischen einem realen faktographischen und einem idealen literaturästhetischen Unterricht zieht sich durch verschiedenste Staatsformen und politische Regime, seien dies die Österreichisch-Ungarische Monarchie, die Erste Republik, das sozialistische Regime, die post-sozialistische Zeit, oder die kapitalistische.
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In: Springer eBook Collection
I Lese-, Lern- und Übergangsgeschichten -- 1 Lesegeschichten: Lesesozialisaton als literarisches Motiv und Forschungsgegenstand -- 2 Lerngeschichten: Sozialisation in der Literatur und in der Theorie -- 3 Übergangsgeschichten I: "Literarisches Verstehen" als Besetzung von Übergangsräumen -- 4 Übergangsgeschichten II: Adoleszenzliteratur und literarische Adoleszenz -- II Literarisches Lernen in der Schule -- 5 Literarisches Lernen in der Medienumwelt -- 6 Lesen und Literaturgebrauch als Initiation in das kulturelle Gedächtnis -- 7 Lesedidaktik: Literaturgebrauch im Deutschunterricht -- 8 Literaturdidaktik: Lektüre und Bildungstradition -- 9 Resümee und Ausblick Literarische Sozialisation und Lese(r)förderung in der Lehrerbildung in der Mediengesellschaft -- I. Primärliteratur -- II. Sekundärliteratur -- Werkregister.
In einer globalisierten Welt und multikulturellen Gesellschaften wird interkulturelle Kompetenz immer wichtiger, sodass insbesondere auch die Beschäftigung mit Kinder- und Jugendliteratur – im schulischen Kontext oder in der Freizeit – zunehmend an Bedeutung gewinnt. Doch was genau zeichnet interkulturelle Literatur für eine jüngere Zielgruppe aus? Welche Gesetzmäßigkeiten lassen sich ableiten, wenn man eine entsprechende Schablone auf das aktuelle Buchangebot legt?Andra Riemhofer schafft eine Orientierungshilfe für die Beurteilung von Kinder- und Jugendliteratur unter interkulturellen Gesichtspunkten auf Basis aktuellster Forschungen und Erkenntnissen der Interkulturellen Literaturdidaktik. Sie analysiert 120 Texte von Autorinnen und Autoren wie Carolin Philipps, Aygen-Sibel Çelik oder Salah Naoura und stellt rund 30 davon detailliert vor. Welche Titel eignen sich besonders für den Schulunterricht oder als Freizeitlektüre, welche weniger?
In: "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR., S. 139-151
Wissenschaftliche Schulen waren in der DDR kaum möglich. Dennoch konstatiert der Autor für den Bereich der Literaturdidaktik und -methodik ein gewisses Maß an Differenzierung. Nach der Klärung der Voraussetzungen für eine Differenzierung schildert er die seit den 1970er Jahren dazu führenden Prozesse und Entwicklungen. Ausschlaggebend waren hierfür die neuen wissenschaftlichen Theorieansätze, die rezeptionsästhetische "Wende" und die Begründung des Lernenden als Subjekt innerhalb des Bildungs- und Erziehungsprozesses, mit der Ableitung ausgereifter literaturdidaktischer und -methodischer Konzepte. Zwar bestand über die Grundfragen Konsens, doch konnte im Detail eine gewisse wissenschaftliche Auseinandersetzung erfolgen. Der Autor führt Möglichkeiten und Potentiale hierfür an, verweist aber zugleich auf politische Schranken und strukturelle wie personale Hindernisse für eine differenzierte wissenschaftliche Forschungstätigkeit und die Bildung wissenschaftlicher Schulen. (DIPF/ts).
In: Grundlagen der Germanistik 44
In: ESV basics
Die Bedeutung der Mediendidaktik, die neben Sprach- und Literaturdidaktik die dritte Säule der Deutschdidaktik darstellt, nimmt stetig zu. Denn sowohl die Gegenstände als auch die Kompetenzziele des Faches Deutsch wie die Sozialisationsbedingungen unserer Schüler(innen) unterliegen anhaltend einem tiefgreifenden medialen Wandel. Diesem Wandel ist ein primär buchbasierter Deutschunterricht nicht mehr angemessen. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über theoretische Grundlagen, didaktische Ziele und praktische Nutzungsmöglichkeiten von Medien im Deutschunterricht. Auf der einen Seite werden grundsätzliche Aspekte wie Medientheorie, Medienbegriff, Mediengeschichte, medienpädagogische Grundlagen und fachspezifische mediendidaktische Konzeptionen und Bildungsziele fundiert und anschaulich zugleich dargestellt. Auf der anderen Seite werden die konkreten mediendidaktischen Handlungsfelder im Deutschunterricht (d.h. auditive, visuelle, audiovisuelle und interaktive bzw. synästhetische Medien unter Berücksichtigung von 'Social Media' bzw. Web 2.0.) in Theorie und Praxis erläutert
Will man verstehen, was die Lebenswelten und Diskurse afrikanischer Gesellschaften derzeit prägt und wie sie gestaltet sind, so muss man sich auf Spurensuche begeben und Forschung betreiben, die den Dialog sucht, die sich also die Oralität zunutze macht. Hierzu nimmt die vorliegende Dissertationsschrift die Sammlung von sagenhaften Erzählungen von heute (sEh) für die Aufdeckung von Wirklichkeitsmodellen und gesellschaftlichen Diskursen in postkolonialen afrikanischen Gesellschaften in den Blick. Aufbauend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen und untermauert durch einen unterrichtspraktischen Teil wurde das Konzept der afropolitischen Literaturdidaktik entwickelt, das dem bislang germanozentrischen Aspekt des DaF-Unterrichts im afrikanischen Kontext durchbricht und afrikanische DaF-Lernende in den Vordergrund stellt sowie kulturelle Themen aus ihren Lebenswelten berücksichtigt. Darüber hinaus zeigt diese Dissertationsschrift, wie interdisziplinäres Vorgehen und damit auch wissenschaftliche Grenzgänge dazu beitragen, laufende gesellschaftliche Diskurse sowie darin verborgene Modelle von Wirklichkeit zu erforschen und aus diesen Ergebnissen wiederum bildungspolitische Anliegen formulieren zu können.
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