In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 11, Heft 1, S. 48-48
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 6, S. 374-374
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 5, S. 294-294
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 4, S. 220-220
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 3, S. 178-178
Die vorliegende Recherche-Spezial beleuchtet die Diskussion zur Arbeitsmarktreform, wie sie von der durch die Bundesregierung einberufene Experten-Kommission unter Vorsitz von Dr. Peter Hartz im Jahr 2002 vorgeschlagen wurde. Die konkreten Vorschläge für eine umfassende Reform des Arbeitsmarktes und der Bundesagentur wurden zur Grundlage für die so genannten Hartz-Gesetze (Erstes bis Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt).
Die Gesetzespakete Hartz I und II regelten vor allem Ich-AGs, Personal-Service-Agenturen und Mini- Jobs. Die praktische Umsetzung begann im Januar 2003. Das 3. Hartz- Gesetz beinhaltet die Umstrukturierung der Bundesagentur für Arbeit. Im Januar 2005 begann die praktische Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II (Hartz IV).
In der hier auf der Basis der GESIS-Literaturdatenbank SOLIS widergespiegelten wissenschaftlichen und vereinzelt politischen Diskussion zur Hartz-Reform hat Hartz IV als die folgenreichste Stufe der Gesamtreform ein besonderes Gewicht.
Die gewählte Gliederung dient in erster Linie der formalen Strukturierung der Gesamtmenge der Nachweise. Inhaltlich sind die Gliederungspunkte bestenfalls Schlaglichter für die Schwerpunktsetzung der einzelnen Publikationen, unter denen das Thema Hartz-Reform behandelt wird. Eine trennscharfe inhaltliche Abgrenzung der Inhalte der dokumentierten Diskussion zur Hartz-Reform kann und will die Gliederung nicht sein. Zudem werden in den Publikationen meist mehrere Aspekte der Hartz-Reform behandelt.
11. Naturphilosophie and Murder: The Limits of Scientific Explanation in Döblin's Die beiden FreundinnenThe Lebenskraft-Debate Recast: The Posthuman and Radical Mediation; 12. Agency in the Anthropocene: Goethe, Radical Reality, and the New Materialisms; 13. Lebenskraft, Radical Reality, and Occidental Medicine: How Science is Leading us back to a Holistic View"; Epiloque: Lebenskraft Legacies; Select Bibliography; Biographical Notes on the Contributors
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Nicht was Literatur sein kann oder sein soll sondern was Literatur bedeutet, was sie ist, soll untersucht werden. Die Schriftlichkeit und damit die Literatur ist ein qualitativer Sprung in der Geschichte der Menschheit, der es ermöglichte, Erfahrungen, Wissen und Geschichte über mehrere Generationen zu tradieren. Mit Hilfe der Schrift schaffte sich die Menschheit ein "kollektives Gedächtnis". Mit dieser Entwicklung ging die Aufzeichnung der Mythen und die Entwicklung der Wissenschaft einher. Um Wissenschaft, die ja überwiegend nicht selbst erfahrenes Wissen speichert, anwendbar zu machen, bedürfen wir der Einbildungskraft. Dadurch wird es dem Menschen im Gegensatz zu fast allen anderen Lebewesen möglich, sich prinzipiell die ganze Welt und die geschichtliche Welt zu vergegenwärtigen. (RO)