Dekonstruktion: Derrida und die poststrukturalistische Literaturtheorie
In: Rowohlts Enzyklopädie 474
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In: Springer eBook Collection
Vorwort: Wozu materialistische Literaturwissenschaft? -- Die Gegenwart des Marxismus -- Materialistischer Feminismus und Postmoderne -- Historikerdebatten und Feminismus -- Der Streit um die Differenz. Zur Reproduktion und Dekonstruktion der Kategorien weibliches Subjekt, weibliche Identität und weiblicher Körper in aktuellen Diskursen feministischer Theorien in der BRD und den USA -- Die unhistorische Rezeption des historischen Materialismus -- Wie «ideologisch» war der Ideologie-Begriff von Marx? Zur verkannten Materialität der Diskurse und Subjektivitäten im Marxschen Materialismus -- «Marxismus ist nicht keine Utopie». Auf Blochs Spuren -- Abschied vom Anderswo. Überlegungen zu einer positionalen Kritik -- Wahrheitspositionen. Strategien der Absicherung in materialistischer und postmoderner Wissenschaft -- Theoria cum praxi. Aufgaben einer rot-grünen Literaturwissenschaft -- Die Parteilichkeit fiktionaler Literatur -- Zur Funktionalität der Literatur — Rezeptionsforschung als alter Hut in der Mediengesellschaft? -- Zur Erforschung proletarischer Literaturtraditionen. Am Beispiel eines Lexikons -- Literaturwissenschaft und bedrohte Welt -- Romanschreiben als Inszenierung von Wirklichkeitsverlust oder als Herrschaft über Wirklichkeit? Der spanische Roman der Jahrhundertwende und das Problem des Realismus -- Die Lyrik Annette von Droste-Hülshoffs.Eine sozialgeschichtliche Skizze -- Widersprüchliche Zusammenhänge. Über den Totalitätsbegriff und den Sinn kritischer Gesellschaftstheorie für die Literaturwissenschaft -- Zu den AutorInnen.
In: Horizonte 21
In: Epistemata
In: Passagen Literaturtheorie
In: Passagen Literaturtheorie
Das "Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie" bietet in über 700 Artikeln einen kompakten Überblick über die Vielfalt der literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätze. Es erklärt die zentralen Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Theoretiker/innen vor. Für die zweite Auflage wurde das Lexikon umfassend aktualisiert und um rund 130 Artikel erweitert, die aus verschiedenen Bereichen der Literatur- und Kulturtheorie, insbesondere aus der Medientheorie und der Geschichtstheorie, stammen oder aber interdisziplinäre und intermediale Aspekte der Theoriebildung berücksichtigen. Im Zentrum steht die moderne Literaturtheorie, die durch literaturgeschichtliche Überblicksartikel auch in ihrer historischen Entwicklung erschlossen wird. Neben textzentrierten und traditionellen Methoden wird eine Vielzahl von autoren-, leser- und kontextorientierten Ansätzen in einem internationalen und interdisziplinären Zusammenhang vorgestellt. Umfassend berücksichtigt werden vor allem kultur- und medienwissenschaftliche Ansätze sowie neuere Entwicklungen wie Dekonstruktion, Diskurstheorie, feministische Theorien und Geschlechterforschung, Konstruktivismus, New Historicism, Mentalitätsgeschichte, postkoloniale Literaturkritik, Poststrukturalismus. In Form von Autorenporträts werden die wichtigsten Theoretiker/innen (von Aristoteles bis Hayden White) und ihre Werke vorgestellt. Die von ihnen geprägten Begriffe (von Appellfunktion bis Zirkulation) werden in über 350 Sachartikeln erklärt.
Sind Benjamins Analyse der Verbindung zwischen Technologie und kapitalistischer Politik und Adornos Kritik der "Kulturindustrie" im Hinblick auf die digitalen Medien noch relevant? Verschwindet die Verlagsindustrie oder gestaltet sie sich neu? Wo ist das Geld im Netz? Brauchen wir eine Literaturtheorie, deren Interpretationsmethodologie der Inter-Medialität und Inter-Aktivität der Literatur im Netz entspricht? Das Abstract umreisst Naithanis Forschungsprojekt.
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