Strukturalismus in der Literaturwissenschaft
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 43
In: Literaturwissenschaften
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In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 43
In: Literaturwissenschaften
In: Rombach-Hochschul-Paperback 44
In: Grundstudium Literaturwissenschaft Hochschuldidaktische Arbeitsmaterialien 204
I. Textkritik und Edition als Voraussetzung literaturwissenschaftlicher Arbeit -- 1. Warum Textkritik? -- 2. Kriterien und Methoden der Edition -- 3. Beispiel eines kritischen Textes mit Lesartenapparat -- 4. Beispiel eines Paralleldruckes von zwei Textfassungen -- 5. Ermittlung von historisch-kritischen und Erstausgaben -- Literaturhinweise -- Arbeitsvorschläge -- II. Hilfsmittel und Techniken literaturwissenschaftlicher Arbeit -- 1. Nachschlagewerke und Einführungen -- 2. Ermittlung von Sekundärliteratur -- 3. Dokumentation und Auswertung der Literatur -- 4. Schriftliche Arbeiten im Studium -- 5. Abfassung und äußere Form der Arbeit -- Abkürzungsverzeichnis -- Arbeitsvorschläge.
In: [Fischer-Taschenbücher], 7318
World Affairs Online
In: Medien in Forschung + Unterricht
In: Serie A 13
In: Literaturwissenschaft und Sozialwissenschaft 2, S. 167-226
In: Empirische Literaturwissenschaft, Band 1
Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt.
In: Analysen und Berichte aus Gesellschaft und Wissenschaft 1981,5
In: Edition Beck
In: Empirische Literaturwissenschaft 1
In: Utopieforschung: interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. 1, S. 120-142
"Wer den Stand der Utopieforschung in der deutschen Literaturwissenschaft erörtern soll, müßte eigentlich über die Behandlung aller Gegenstände dieser Disziplin etwas sagen. Utopie ist zu einem 'Schlüssel und Nachschlüsselbegriff' geworden, 'von dem sich so wenig sagen läßt, was er nicht wäre, wie das, was er ist'. Die Klage darüber gehört zur Exordialtopik der meisten Arbeiten über das Utopieproblem, ohne daß sich an diesem Zustand etwas geändert hätte, denn die verbreitete Meinung heißt kurz: 'Literatur ist Utopie'. Es erscheint deswegen angebracht, Ursachen und forschungspragmatische Rechtfertigung für die Ausweitung des Utopiebegriffs zu diskutieren, und zwar unter Besinnung auf die Fragen, die in der fachübergreifenden Utopiediskussion speziell die Literaturwissenschaft zu beantworten hätte. Von dieser Perspektive aus soll an ausgewählten Forschungsbeiträgen der letzten fünfzehn Jahre überprüft werden, wie weit die Literaturwissenschaft ihren Aufgaben bisher nachgekommen ist." (Autorenreferat)
In: Uni-Taschenbücher 426
In: Information und Synthese 2
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 9, Heft 3, S. 221-249