Slavische Identitäten: Paradigmen, Poetiken, Perspektiven ; [Vom 7. bis 9. Oktober 2011 fand in Passau das elfte Treffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft statt]
In: Slavistische Beiträge Bd. 497
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In: Slavistische Beiträge Bd. 497
In: Seria filologia germańska 35
In: Westostpassagen, 1
Der vielzitierte europäische Brückenschlag zwischen den Kulturen setzt Brücken in den Köpfen voraus. Mit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union 2004 wird die Polonistik im deutschsprachigen Bereich stärker gefordert, als dies im Rahmen der traditionellen Slawistik bisher der Fall sein konnte. Ist sie doch die Wissenschaftsdisziplin, in deren Kompetenzbereich das akademische Studium, und damit eng verbunden, die Forschung zur Sprache, Literatur und Kultur dieses Nachbarlandes in Geschichte und Gegenwart fällt. Der Band, mit dem die Reihe westostpassagen eröffnet wird, konzentriert sich in Außen- und Innenperspektive auf den Teilbereich Polnische Philologie. Die Beiträge deutscher, schweizerischer, aber auch polnischer Autorinnen und Autoren sondieren mit verschiedenen Schwerpunkten exemplarisch die vielfältigen Aufgaben des Faches, seine Entwicklungsperspektiven und Desiderata, nicht zuletzt auch angesichts sich verändernder Rahmenbedingungen im Kontext aktueller Hochschulentwicklung.
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In: Kultura-Społeczeństwo-Edukacja, Heft 1, S. 165-182
Nowadays is growing importance of interdisciplinary research and in the field of cultural diversity, multiculturalism and intercultural cooperation. It is important also to take into account the global processes of changes associated with the dissemination of digital information and communication technologies. One of the theories which are essential in this area of research is the concept by E. Sapir and B.L. Whorf. The purpose of the article is to introduce into a current condition of scientific dispute concerning the views of these authors on the relationship between language and cognition. Paper is based on a critical analysis of the literature. In conclusion, the main findings and recommendations for further research were identified.
In: Studium niemcoznawcze Instytutu Zachodniego 45
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