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"Die Ausformung eines europäischen Bewusstseins": Anfänge der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Mainz
In: Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz N.F., 12
Hermeneutik: Studien über den Umgang der Jurisprudenz mit Normtexten im Vergleich zur biblischen Theologie und zur Literaturwissenschaft
In: Schriftenreihe des Käte Hamburger Kollegs "Recht als Kultur Band 30
Hermeneutik ist die Kunst, fremdes Sinngut zu begreifen und anderen in Worten zu vermitteln. Diese Studien gehen von der juridischen Hermeneutik aus und vergleichen diese mit der biblischen Theologie und der Literaturwissenschaft. Sie alle sind angewiesen auf das Verstehen vorgegebener Texte und auf deren Interpretation. Doch nur Gesetze und biblische Botschaften, autoritative Texte also, können angewendet werden und planmäßig auf die Lebenswelt einwirken. Möglichkeiten dieser Art sind den "schönen" Texten der Dichtung fremd. Sie folgen einer eigenen, ästhetischen Gesetzlichkeit. Der identische Text kann sich unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten offen halten. Diese sind allerdings nicht unbegrenzt. Die Hermeneutik ist auf Wahrheit ausgerichtet. Doch dies ist die Wahrheit über den vorgegebenen Text, die unabhängig davon ist, ob der Text selbst wahr ist oder nicht.
Methoden und Modelle der deutschen, französischen und amerikanischen Sozialgeschichte als Herausforderung für die vergleichende Literaturwissenschaft
In: Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft 60
Am Beispiel Musils: Zur gesellschaftlichen Funktion gendertheoretisch orientierter Textanalysen in der Literaturwissenschaft
In: Verändern Gender Studies die Gesellschaft?
Peter Handke, Jugoslawien und das Problem der strukturellen Gewalt: Literaturwissenschaft und politische Theorie
In: Literaturwissenschaft /Kulturwissenschaft
Die Wirklichkeit der Zeichen: empirische Kultur- und Literaturwissenschaft ; (systemtheoretische Grundlagen und Hypothesen)
In: Bochumer Beiträge zur Semiotik 40
Entwurf für eine praxeologische Literaturwissenschaft : Überlegungen zu einer Reformulierung des Text-Kontext-Problems
Im Folgenden möchte ich den Vorschlag machen, 'Kontext' als strengen Differenz- und Zuordnungsbegriff aufzugeben, ohne auf das grundlegende Konzept eines materiell, funktional und institutionell und damit in seiner Realitätsqualität Anderen eines Textes, das wiederum auch andere Texte sein oder solche provozieren können, zu verzichten. Aus dieser Perspektive bilden die materiellen Grundlagen von Texten einen wesentlichen Ausgangspunkt literaturwissenschaftlichen Arbeitens. Die Materialität eines Textes ist in dieser Auffassung ihre (sprachliche) Form wie auch ihre paradigmatische und syntagmatische Gebundenheit an andere Formen, Diskurse und Praktiken. Sie ist daher stets offen, in Bewegung und auf unterschiedlichen Realitätsebenen bzw. in unterschiedlichen Realitätsqualitäten aktiv und funktional wirksam. Aus diesem Grund ist die Frage nach der permanenten Verschiebung und Aufhebung von Grenzen und Zuordnungen, veränderten Praktiken und Prozessen der Produktion und Rezeption strikt notwendig. So konnte der New Historicism mit seinen genauen Lektüren zeigen, dass sich die Grenzen zwischen den epistemologischen, politischen, religiösen und formalen Diskursen ebenso wie die Materialitäten der verschiedenartigen, literarischen und nicht-literarischen Texte stets verschieben. Im Anschließenden lässt sich anhand eines Beispiels zeigen, dass solche "Tauschgeschäfte" in Texten selbst angelegt sind und eine Differenz von Literatur und Nicht-Literatur besonders seit dem 19. Jahrhundert in Frage gestellt und vielfach auch aufgehoben wird. [.] Diese Überlegungen möchte ich in einem ersten Schritt anhand liminaler Formationen aus der langen Jahrhundertwende um 1900 beschreiben und damit auf ein spezifisches historisches Textkorpus zurückzugreifen, das erst anhand der Text-Kontext-Frage umfassend erkenn- und beobachtbar wird. Ein reformulierter und aktualisierbarer Ästhetikbegriff, der sich aus dem Textmaterial exemplarisch erarbeiten lässt, fungiert dabei als konzeptuelle Grundlage für weitere Überlegungen zum theoretischen und methodologischen Umgang mit (literarischen) Texten.
BASE
Autor und Werk - eine prägende Beziehung?: die urheberrechtliche Prägetheorie im Spiegel der Literaturwissenschaft
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 75
Die verfemte Moderne: die Auseinandersetzung mit dem "Modernismus" in Kulturpolitik, Literaturwissenschaft und Literatur der DDR
In: Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin 68
Die verfemte Moderne. Die Auseinandersetzung mit dem "Modernismus" in Kulturpolitik, Literaturwissenschaft und Literatur der DDR
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 4, S. 783-784
ISSN: 0032-3470
Neuerscheinungen: Barbara Vinken (Hrsg.): Dekonstruktiver Feminismus. Literaturwissenschaft in Amerika
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 4, Heft 8, S. 102-106
ISSN: 2154-1620
Zwischen Resonanz und Eigensinn: Studien zur Geschichte der Sprach- und Literaturwissenschaften im 20. Jahrhundert
In: Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte 7
Fremdsprachliche Literaturwissenschaft und Massenmedien: Analyse von Medientexten aus Presse, Film und Fernsehen Englands und Nordamerikas
In: Hochschulschriften
In: Literaturwissenschaft 33