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Frauen und Lohndiskriminierung: haben die Gewerkschaften versagt?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 1, S. 64-72
ISSN: 0006-4416
Lohndiskriminierung in der Schweiz: eine ökonometrische Untersuchung
In: Berner Beiträge zur Nationalökonomie 83
Wider die Lohndiskriminierung von Frauen: Konfliktlinien und Perspektiven in der Metallindustrie
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 43, Heft 9, S. 581-590
ISSN: 0342-300X
"Lohndiskriminierung ist eine der vielfältigen Erscheinungsformen der Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben. Gewerkschaftliche Aktionen gegen die Lohndiskriminierung haben Ende der achtziger Jahre einen neuen Aufschwung genommen und konzentrieren sich auf Industriearbeiterinnen in den unteren Lohngruppen, die noch immer den größten Anteil der in der Metallindustrie beschäftigten Frauen ausmachen. Diese breit angelegten Aktionen bieten Chancen, weitergehende tarifpolitische und frauenpolitische Ziele der Gewerkschaften zu verdeutlichen und in der Mitgliedschaft zu verankern. Für die verschiedenen Tarifverträge der Metallindustrie werden die Diskriminierungsmechanismen herausgearbeitet und Möglichkeiten ihrer Überwindung dargestellt. Es wird ein detailliertes Konzept für die Neuordnung der Eingruppierungssysteme dargestellt, mit dem die Lohndiskriminierung von Frauen bekämpft werden soll." (Autorenreferat)
Entgelttransparenzgesetz gegen Lohndiskriminierung: Viel Aufwand, wenig Nutzen?
Im Januar 2018 trat das Entgelttransparenzgesetz in Kraft. Es ist darauf ausgelegt, Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu reduzieren sowie mehr Transparenz bei betrieblichen Gehaltsstrukturen zu schaffen. Das Gesetz räumt Mitarbeitern in Firmen mit mehr als 200 Angestellten das Recht ein, Auskünfe über das Gehalt eines Kollegen oder einer Kollegin vom Arbeitgeber zu erfragen. Wie kommt das Entgelttransparenzgesetz in der betrieblichen Praxis an?
BASE
Die geringere Entlohnung weiblicher Arbeitnehmer, Lohndifferenzierung oder Lohndiskriminierung?
In: Berichte aus der Volkswirtschaft
Ökonometrische Verfahren zur Messung von Lohndiskriminierung: Eine theoretische und empirische Studie
In Deutschland liegt der durchschnittliche Lohn einer weiblichen Arbeitskraft unter dem einer männlichen Arbeitskraft. Diese Lohnunterschiede werden in politischen Debatten manchmal als Anzeichen dafür gewertet, dass viele Unternehmer Frauen diskriminieren. Allerdings ist zu beachten, dass selbst auf einem Arbeitsmarkt ohne Diskriminierung unterschiedliche Menschen Löhne in unterschiedlicher Höhe erhalten würden. Das alleinige Beobachten von Lohnunterschieden zwischen großen Gruppen erlaubt keine Aussagen über die Gewichtigkeit der Diskriminierung. Bei sämtlichen vorgestellten Verfahren wird die Lohnlücke in einen durch unterschiedliche Humankapitalausstattungen erklärten Teil und einen unerklärten Teil, der als Maß für Diskriminierung interpretiert werden kann, zerlegt. Methodische Ansätze sind ebenso Gegenstand der nachfolgenden Ausführungen wie die Darstellung empirischer Ergebnisse, die sich auf den deutschen Arbeitsmarkt konzentrieren.
BASE
Ökonometrische Verfahren zur Messung von Segregation und Lohndiskriminierung - eine theoretische und empirische Studie
In most economies males earn higher wages than females. The question is whether this wage gap is due to discrimination or not. The dominant approach is the human capital theory by Becker and Mincer. It means that workers invest in their human capital because it reflects productivity and justifies higher wages. In this article different methods for measuring segregation and discrimination are described and compared....
Okonometrische Verfahren zur Messung von Segregation und Lohndiskriminierung - eine theoretische und empirische Studie
In most economies males earn higher wages than females. The question is whether this wage gap is due to discrimination or not. The dominant approach is the human capital theory by Becker and Mincer. It means that workers invest in their human capital because it reflects productivity and justifies higher wages. In this article different methods for measuring segregation and discrimination are described and compared....
Der Skandal der Lohndiskriminierung. Frauenstreik- und Aktionstag 14. Juni 2011 in der Schweiz
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 31, Heft 60, S. 67-72
ISSN: 1420-0945
Ein- und Höhergruppierungsrecht für Frauen am Beispiel des BAT/BAT-O: rechtliche Wege gegen Lohndiskriminierung
In: Ötv Frau
In: Mass nehmen: Frauenarbeit aufwerten
Massnahmen und Instrumente zur Bekämpfung der geschlechtsspezifischen Lohndiskriminierung: die Schweiz im Spiegel des europäischen Auslands
In: Dossier / SGB-USS, Band 79