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Lohnpolitik
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 39 = 1981,1
Die Problematik der Lohnpolitik in Schweden: Überlegungen zur solidarischen Lohnpolitik
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 32, Heft 1, S. 34-43
ISSN: 0016-9447
[ Lohnpolitik in Europa]
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 12, S. 707-720
ISSN: 0342-300X
Flassbeck, Heiner; Spiecker, Friederike: Die deutsche Lohnpolitik sprengt die Europäische Währungsunion. - S. 707-713 Logeay, Camille; Rietzler, Katja; Zwiener, Rudolf: Lohnentwicklungen in Europa. Ein Problem für die Europäische Währungsunion? - S. 714-720
World Affairs Online
Lohnpolitik und Arbeitsmarkt
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institus für Wirtschaftsforschung, Hamburg
Grenzen der Lohnpolitik
In: Das wissenschaftliche Taschenbuch
In: Abteilung Wirtschaftswissenschaften 5
Solidarische Lohnpolitik in Europa: Ansätze und Perspektiven einer Europäisierung gewerkschaftlicher Lohnpolitik
In: WSI-Diskussionspapier, Band 92
Das Konzept der solidarischen Lohnpolitik ist ein Eckpfeiler des europäischen Sozialmodells und hat seine historischen Wurzeln in der europäischen Arbeiterbewegung der zwanziger und dreißiger Jahre. Die solidarische Lohnpolitik stammt ursprünglich aus Schweden, wo sie in den fünfziger Jahren im Rahmen des so genannten "Rehn-Meidner-Modells" zum Ausgangspunkt einer umfangreichen wirtschaftspolitischen Konzeption der Gewerkschaften wurde. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst exemplarisch anhand des Rehn-Meidner-Modells das Konzept und die Funktionsweise solidarischer Lohnpolitik vorgestellt. Im Anschluss daran wird die These von der "Krise solidarischer Lohnpolitik in Europa" entwickelt. Zur Bekräftigung der These wird die Lohnentwicklung in Europa beschrieben, der politisch-ideologische Diskurs zur Kritik der solidarischen Lohnpolitik nachgezeichnet und die wissenschaftliche Debatte um die veränderten strukturellen Rahmenbedingungen zur Umsetzung einer solidarischen Lohnpolitik betrachtet. Abschließend werden die Anforderungen für eine Reformulierung solidarischer Lohnpolitik in Europa sowie Ansätze und Perspektiven einer Europäisierung gewerkschaftlicher Lohnpolitik skizziert. (ICI2)
In der Lohnpolitik muss umgedacht werden - Soll reales Wirtschaftswachstum zum Abbau der Massenarbeitslosigkeit oberhalb der Beschäftigungsschwelle erzielt werden, muss es in Zukunft zu einer unbedingten Durchsetzung der "produktivitätsorientierten Lohnpolitik" kommen
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 7, S. 426-432
ISSN: 0016-9447
Lohnpolitik in der Strukturkrise
In: Die Ökonomik der Arbeiterbewegung zwischen den Weltkriegen 3
Lohnpolitik heute
Makroökonomisch orientierte Lohnpolitik war weitgehend aus der Mode gekommen. Vorherrschend war vielmehr die Ansicht, dass die Lohnfindung ein Marktprozess wie jeder andere sei. Diese theoretischen Vorstellungen vernachlässigen jedoch wesentliche Aspekte der Lohnbildung. So wird ihre gesamtwirtschaftliche Dimension völlig übersehen. Die Lohnbildung hat aber über ihre Einkommenswirkung und über ihre Verteilungswirkung direkten Einfluss auf die Binnennachfrage. Seit Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) ist ein weiterer wesentlicher, gesamtwirtschaftlicher Aspekt hinzugekommen. Mit der Abschaffung der Wechselkurse stellt sich das Problem struktureller Leistungsbilanzungleichgewichte als Folge unterschiedlicher Wettbewerbsbedungen in den Volkswirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten. Die Löhne sind hierfür ein wesentlicher Faktor. Im Folgenden wird ein lohnpolitisches Konzept entwickelt, das all diesen Anforderungen Rechnung trägt. ; Macro-economically oriented wage policies have largely been out of fashion. The predominant view has been that wage bargaining is a market process like any other. Consequently, these theoretical considerations neglect essential aspects of the wage formation process. For example, the macroeconomic dimension is completely overlooked. Wages, however, by influencing the level of income and its distribution, have direct effects on domestic demand. Furthermore, the European Monetary Union (EMU) adds another important macroeconomic component: the abolition of exchange rates poses the problem of structural current-account imbalances in the economies of the member states resulting from differences in competitiveness. Wages are thus a major factor contributing to the imbalances. In the following, we present a wage policy concept that accounts for all these macroeconomic aspects.
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