Longitudinale Melanonychie
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 38
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 38
ISSN: 1424-4020
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 181-185
ISSN: 0023-2653
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Stellenausschreibung der Universität München. Deadline: 15. Januar 2024
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Bd. 24
In: GESIS-Technical reports 2013/19
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1942
In: GESIS Papers, Band 2016/01
In: GESIS-Technical Reports, Band 2013/19
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Stellenausschreibung der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), Dienstort Kaiserslautern. Deadline: 15. Januar 2024
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 5, S. 337-337
ISSN: 1664-2856
In: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart -SISS-, Band 3/2001
"Die Studie untersucht die religiösen Orientierungen junger Erzieherinnen, die in Kindergärten tätig sind. Analysiert wird die Entwicklung traditioneller Formen von Religiosität, so wie diese von den Erzieherinnen während ihrer beruflichen Ausbildung und in den ersten Jahren ihrer beruflichen Praxis wahrgenommen werden. In ihrer Argumentation folgt die Studie einer allgemeinen Annahme der Sozialisationsforschung, nach der jeweils aktuelle subjektive Orientierungsmuster nur in Bezug auf vergangene Erfahrungen im Lebensverlauf zu verstehen sind. Die empirische Untersuchung bezieht sich auf Selbst-Beschreibungen und Selbst-Einschätzungen von Religiosität unter Erzieherinnen, die über drei Wellen hinweg zwischen 1995 und 1997 in einer Panelstudie erhoben wurden. Zur Identifizierung typischer Entwicklungsmuster der religiösen Orientierungen kommen im längsschnittlichen Design sowohl Trendanalysen als auch Konfigurationsfrequenzanalysen zur Anwendung." (Autorenreferat)
In: Gewässerschutz-Bericht 34
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 264-268
"Der vorliegende Beitrag widmet sich einem ausgewählten methodischen Problem der Transformationsforschung, und zwar der Schätzung transformationsbedingter struktureller Effekte. Er versucht aufzuzeigen, welche Anforderungen an eine empirische Untersuchung zu stellen sind, die sich zum Ziel setzt, die Wirkungen sozialstrukturellen Wandels auch quantitativ präzise abzuschätzen. Es wird die These erörtert, daß eine kausalwissenschaftlich verfahrende Transformationsforschung zur Analyse sozialen Wandels längsschnittlich und zur Analyse strukturellen Wandels mehrebenenanalytisch angelegt sein sollte. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht entsprechend die Frage, wie gesellschaftlicher Wandel unter Rückgriff auf das Instrumentarium einer mehrebenenanalytisch angelegten Längsschnittforschung analysiert werden kann. Dabei geht es weniger um ein Bestandsaufnahme und Bewertung der bereits geleisteten empirischen Arbeit, als vielmehr um eine grundsätzlichere Diskussion der Optionen und Grenzen eines methodischen Ansatzes, der im Kern aus der Verbindung von methodologisch-statistischer Mehrebenenanalyse und Längsschnittforschung besteht und als solcher auch daran zu messen ist, inwieweit er den Test theoretischer Analysen von Kontinuität und Wandel sozialer Systeme gestattet. Ziel des vorliegenden Beitrags ist mithin die Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen einer soziologisch wie methodologisch begründeten Strukturforschung zur Analyse gesellschaftlicher Transformationsprozesse." (Autorenreferat)
Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist das zentrale Infrastrukturprojekt in Deutschland für die kontinuierliche Erhebung und Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für die nationale und internationale Wahlforschung. Die methodisch vielfältigen Umfragen der GLES ermöglichen die Untersuchung der politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Wählerinnen und Wähler sowie Kandidatinnen und Kandidaten. Die GLES wird seit ihrem Bestehen in enger Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften durchgeführt. ; Quotenauswahl. Die Testpersonen sollten soziale Medien nutzen, was mittels Filterfragen bei der Rekrutierung sichergestellt wurde. Kreuzquoten nach Geschlecht (m/w) x Alter (18–45, 46+) x Bildung (mit/ohne Hochschulzugangsberechtigung) = 2 x 2 x 2 Gruppen ; Self-administered questionnaire: Web-based ; Kognitiver Pretest
BASE
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Abstracts for a Workshop in Mannheim on September 26–27, 2024. Deadline: 30. April 2024