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In diesem Artikel wurde untersucht, in einer vergleichenden Perspektive, die Politik der zwei in vieler Hinsicht sehr ähnlichen, neutralen Staaten, gegenüber der EG, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach der Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen Akte. Analysiert wurden die wichtigsten externen und inneren Determinanten, die der Wahl einer spezifischen Integrationswege bestimmten. Trotz der konvergierenden politischen und wirtschaftlichen Ziele, die Entscheidungen beider Staaten waren durch unterschiedliche Bedingungen determiniert. Für Österreich die Integration war ein wichtiger Schritt, sowohl in ökonomischer- Umstrukturierung der Volkswirtschaft, die Abschaffung von Handelshemmnissen mit den wichtigsten Wirtschaftspartner, als auch politischen Hinsicht, die die Möglichkeit einer Mitendscheidung auf der europäischen Ebene bietet. Darum haben sich die Behörden für einer Lösung, die mit der Position der EG Staaten und gleichzeitig mit der sozialen Erwartungen in Österreich kohärent war, entschlossen. Im Gegensatz zu den österreichischen Regierung, die Behörden in Bern haben im viel mehr polarisierten Bedingungen gewirkt. Neutralität spielte hier eine gravierende Rolle. Es wurde auch die komplette Öffnung des Marktes und der politischen Abhängigkeit von transnationalen Institutionen befürchtet. Die Schweizer Behörden waren also gezwungen, auf die Idee der bilateralen Beziehungen zu konzentrieren, die, obwohl nicht im Einklang mit der Position der EU Staaten stand, aber weit sozialverträglicher war, und daher praktikabler. ; Publikacja dofinansowana przez Austriackie Forum Kultury w Warszawie
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Inhaltsangabe: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen deutsche und polnische feministische Linguistinnen. Die Arbeit besteht aus 5 Kapiteln: die ersten vier bilden den theoretischen Teil, im fünften Kapitel wird die Analyse der Personenbezeichnungen in ausgewählten rechtlichen Texten durchgeführt. Im 1. Kapitel wird die Entstehung und Entwicklung der feministischen Linguistik in Deutschland besprochen. Es wird also die Geschichte der Frauenbewegung seit den 70er Jahren bis in die Gegenwart dargestellt sowie die damit zusammenhängenden Untersuchungsgebiete: sprachliche Ungleichbehandlung und Sprachverhalten von Frauen und Männer. Außerdem werden hier die Ansätze der feministischen Sprachkritik in Polen berücksichtigt. Die Darstellung der Bereiche sprachlicher Diskriminierung von Frauen im Deutschen und Polnischen widmet sich das Kapitel 2. Diese Bereiche werden nach Thesen der feministischen Linguistinnen besprochen und sie betreffen Grammatik, Wortbildung und Lexik. Es werden solche Fragen aus der Perspektive der feministischen Linguistik behandelt: Welche Bezeichnungen gibt es für Frauen? Werden Frauen auch genannt, wenn von ihnen die Rede ist oder wenn man über sie spricht? Haben Frauen dieselben Chancen wie Männer, ´gemeint´ zu sein? Gibt es dafür Indizien im System einer Sprache, dass Frauen gemeint oder nicht gemeint sind? Zusammenfassend werden die Bereiche aus kontrastiver Sicht Deutsch-Polnisch analysiert, und zwar mit dem Ziel, Unterschiede und Ähnlichkeiten zu markieren. Zu diesem Kapitel gehört auch ein umfangreicher Exkurs über ?Therapievorschläge? der deutschen feministischen Linguistinnen und über postulierte Veränderungen im Polnischen. Gegenstand des Kapitels 3 ist die Darstellung der Möglichkeiten des deutschen und polnischen Sprachsystems im Bereich der Frauenbezeichnungen. Es wird hier auf Wortbildungsmittel der beiden Sprachen eingegangen, die zur Ableitung von femininen Personenbezeichnungen dienen. Im Kapitel 4 werden Stimmen von deutschen und polnischen Linguisten zu Thesen der feministischen Linguistik präsentiert. Es werden hier vor allem Argumente von Gegnern der feministischen Linguistinnen und auch die Art und Weise, auf die sie an dieses Problem herangehen, dargestellt. Den zweiten Teil dieses Kapitels bilden meine Überlegungen zur feministischen Sprachkritik. Das Ziel des analytischen Kapitels ist es, die Thematisierung der Frauen in ausgewählten juristischen Dokumenten zu untersuchen. Es wird gefragt, welche Bezeichnungen für Frauen benutzt werden, und wie auf Frauen Bezug genommen wird. Hierbei werden juristische Dokumente der Analyse unterzogen, weil feministische Linguistinnen gegenüber der Verwendung der Personenbezeichnungen in der Rechtssprache besondere Bedenken äußern. Der Gegenstand der Analyse bilden deutsche und polnische Listen der staatlich anerkannten (Ausbildungs)berufe und ausgewählte Arbeitsverträge, also Dokumente, in denen ziemlich viele Personenbezeichnungen zum Einsatz kommen.
https://wuj.pl/ ; Tn der ersten Periode nach der Erschaffung des westdeutschen Staates ging die DGB von der Voraussetzung aus, dass viele für die Welt der Werktätigen wesentliche Probleme auf dem Wege der Machtübernahme durch die linken Parteien und der Einführung entsprechender Gesetzesregelungen gelöst werden könnten. Daher auch richteten sie ihre hauptsächlichsten Forderungen an die Adresse des Gesetzgebers. Jedoch die Machtübernahme durch bürgerliche Parteien sowie die Stärkung deren Position im Ergebnis der aufeinander folgenden Wahlen in das Bundesparlament bewirkte, dass eine Besserung der sozialen Existenzbedingungen der arbeitenden Massen grundsätzlich auf dem Wege von Tarifverträgen und Streikaktionen möglich wurde. Die ersten Massenstreiks von einem bedeutenden Ausmass wurden von der Gewerkschaft der IG-Metallindustrie im Jahre 1951 in Hessen, darauffolgend im Jahre 1954 in Bayern und an der Wende der Jahre 1956/57 in Schleswig-Holstein durchgeführt. Gefordert wurden vor allem höhere Löhne, eine Kürzung der Arbeitszeit, eine Erhöhung der Krankengelder sowie die Verlängerung der Zeitdauer ihrer Auszahlung, Gegen Ende der fünfziger und zu Beginn der sechziger Jahre kam es zu einer Umwertung der bisherigen programmatischen Voraussetzungen der Gewerkschaften sowie zu einer Änderung der Methoden und der Taktik ihrer Handlungsweise. Die bisher verkündeten Konzepte von marxistischen Umwandlungen des Systems wurden durch in der Praxis eines kapitalistischen Staates brauchbareren Voraussetzungen der Ökonomie von Keynes ersetzt. Das im Jahre 1963 als Ausdruck eines Kompromisses zwischen dem linken und dem rechten Flügel beschlossene fundamentale Program verkündete eine aktive Lohnpolitik und die Aufnahme anderei Schritte, deren Ziel die gerechte Teilung des gesellschaftlichen Produkts sein sollte. Diesen Bestrebungen widersetzten sich hauptsächlich Verbände der Arbeitgeber, die in einer Lohnsteigerung vor allem einen Faktor sahen, der die Investitionsmöglichkeiten der Unternehmer beschränkte, die Steigerung der Arbeitslosigkeit stimulierte, die Inflation antrieb. den ökonomischen Fortschritt und die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft im internationalen Masstab schwächte und sogar hemmte. Dieser Standpunkt erhielt in der Regel Unterstützung durch die Staatsmacht, die mit Hilfe fiskaler Instrumente einen gestaltenden Einfluss auf den Inhalt der von den Gewerkschaften mit dem Verband der Arbeitgeber abgeschlossenen Tarifverträge haben konnte. Angesichts des Anwachsens und der Vertiefung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten erwiesen sich diese Einflüsse als unzureichend. Nur rein fiskale Instrumente boten nämlich nicht solche Möglichkeiten der Wirtschaftssteuerung durch den Staat, die ihr Stabilisation und Entwicklung zusichern würden. Man begann daher nach neuen Formen einer Ingerenz in die Tarifbereiche zu suchen, die rechtlich die verfassungsmässig garantierte Autonomie der Gewerkschaften nicht beschränken würde. Mit dem Augenblick der Entstehung der Regierung der grossen Koalition, in der die durch das grosse und mittlere Kapital unterstützte CDU/CSU und die eine starke Unterstützung durch die Gewerkschaften besitzende SPD ihre Zusammenarbeit aufnahmen, wurde die Berufung einer Konzertierte Aktion möglich, als Ebene der Zusammenarbeit und Kopperation von Gewerkschaften. Arbeitgeberverbänden und der Regierung. Tatsächlich diente sie jedoch hauptsächlich der Regierung und den Arbeitgeberverbänden zur Ausübung eines Einflusses auf die Gewerkschaften mit dem Ziel, die sozialen und Lohnforderungen der werktätigen Massen zu beschränken und dank dem die geplanten Stabilisationsziele und einen Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die über begründete Zeitrahmen hinaus verlängerte und diesen Zielen untergeordnete Politik der Selbstbeschränkung, die von der Leitung der DGB geführt wurde, rief spontane Proteste der Mitglieder der in ihr vereinten Organisationen hervor. Aus Furcht vor dem Zerreissen der Bande mit der Mitgliederbasis wurde die Leitung der DG3 zu einer Änderung dieser Politik gezwungen. Dagegen reagierten die Arbeitgeber öfter als in der Vergangenheit auf von Streiks unterstützte Forderungen der Gewerkschaften mit Aussperrungen. Die wachsende Spannung zwischen den Verbänden der Arbeitsgeber und den Gewerkschaften führte zu einem Austritt der letzteren aus der Konzertierte Aktion. Es wurden jedoch verschiedene andere Formen von Konsultationen und der Zusammenarbeit zwischen der Regierung, den Arbeitgebern und den Gewerkschaften beibehalten. In diesem Dreieck von gegenseitiger Abhängigkeit und Einflüssen mit dem Charakter von Rückkopplungen besitzen die Arbeitgeber eine vorherrschende Stellung. Jedoch vermochten die Gewerkschaften auf dem Wege von langjährigen Kämpfen. Zugeständnissen und Kompromissen trotzdem, wichtige Ergebnisse im Bereich einer Eesserung der Lohnbedingungen, Arbeitsverhältnissen sowie im Bereich sozialer Leistungen zu erlangen.
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Die Pommersche Militärorganisation bestand von Ende 1918 bis Anfang 1920 und war eine von mehreren polnischen regionalen konspirativen Militärorganisationen, die nach dem 1. Weltkrieg entstanden und sich den Anschluss ihrer Regionen an den wieder entstehenden polnischen Staat zum Ziel setzten. Als Teil der polnischen Nationalbewegung in der Provinz Westpreußen und dabei auch ein Abbild ihrer sozialen Struktur stellt sie nach dem Ablauf von hundert Jahren ein interessantes Phänomen aus der Perspektive der Militärgeschichte, aber auch der Sozialgeschichte dar, sowohl im regionalen wie im gesamtpolnischen Maßstab. Die schlechte Quellenlage hat bis heute dazu geführt, dass der Forschungsstand zu dieser Organisation bescheiden ist. Im vorliegenden Text werden im Rahmen der durch die Quellen gegebenen Möglichkeiten die verschiedenen Etappen ihrer organisatorischen Entwicklung und die Hauptgebiete ihrer Aktivität vorgestellt, in Verbindung mit den Aktivitäten der polnischen Bewegung in Pommern und der politisch-militärischen Lage dieses Gebiets im Jahr vor der Rückkehr seines größten Teils an Polen im Januar und Februar 1920, ebenso die sich in dieser Zeit wandelnden Erwartungen an die Organisation von Seiten des Kommissariats des Obersten Volksrats und der Obersten Führung der Streitkräfte im Preußischen Teilungsgebiet in Posen und der obersten polnischen Militärführung in Warschau. Formuliert wird auch die Notwendigkeit weiterer Forschungen zur Organisation, ihres Führungskaders auf zentraler und lokaler Ebene sowie ihrer Mitgliederbasis, in Verbindung mit analogen Forschungen zu anderen polnischen militärischen Konspirationen in dieser Zeit: der Polnischen Militärischen Organisation, der Polnischen Militärischen Organisation des Preußischen Teilungsgebiets sowie der Polnischen Militärischen Organisation von Oberschlesien. ; The Military Organization of Pomerania, operating from the end of 1918 to the beginning of 1920, was one of several Polish regional underground military organizations established after World War I, aiming to incorporate their districts into the reviving Polish state. As part of the Polish national movement in West Prussia, it reflected the provinces's inhabitants' social structure. After a hundred years it constitutes an interesting phenomenon from the point of view of not only military history, but also social history- both on a regional and national level. The poor condition of the preserved source base still results in a modest state of research concerning this organization. The presented text presents subsequent stages of its organizational development and the main areas of activity, along with the activities of the Polish movement in Pomerania and the political and military situation of this area in the year preceding the return of most of Pomerania to Poland in January and February 1920. It also takes into consideration the expectations towards the Military Organization of Pomerania as expressed by the Commissariat of the Supreme People's Council and the Main Command of the Armed Forces in the Prussian Partition in Poznań and the Polish Supreme Military Authorities in Warsaw. A postulate was also formulated to carry out further research on the Military Organization of Pomerania, its management at the central and local levels, and a membership base, in conjunction with similar research on other Polish military underground movements of that time: the Polish Military Organization, the Polish Military Organization of the Prussian Partition and the Polish Military Organization of Upper Silesia. ; Organizacja Wojskowa Pomorza, istniejąca od końca 1918 do początków 1920 r., była jedną z kilku polskich regionalnych konspiracyjnych organizacji wojskowych powstałych po I wojnie światowej, stawiających sobie za cel przyłączenie ich dzielnic do odradzającego się państwa polskiego. Będąc częścią polskiego ruchu narodowego w prowincji Prusy Zachodnie, w tym także odbiciem jego struktury społecznej, stanowi po upływie stu lat interesujące zjawisko z punktu widzenia historii wojskowej, ale i historii społecznej, zarówno w skali regionalnej, jak i ogólnopolskiej. Nikły stan zachowanej bazy źródłowej skutkuje do dziś skromnym stanem badań nad tą organizacją. W prezentowanym tekście – na miarę źródłowych możliwości – przedstawiono kolejne etapy jej rozwoju organizacyjnego i główne obszary działalności, w powiązaniu z działaniami ruchu polskiego na Pomorzu i sytuacją polityczno-militarną tego obszaru w roku poprzedzającym powrót jego większej części do Polski w styczniu i lutym 1920 r., jak też zmieniającymi się w tym okresie oczekiwaniami wobec OWP ze strony Komisariatu Naczelnej Rady Ludowej i Dowództwa Głównego Sił Zbrojnych w Zaborze Pruskim w Poznaniu i naczelnych polskich władz wojskowych w Warszawie. Sformułowano też postulat dalszych badań nad OWP, jej kadrą kierowniczą szczebla centralnego i terenowego oraz bazą członkowską, w powiązaniu z analogicznymi badaniami nad innymi polskimi konspiracjami wojskowymi tamtego czasu: Polską Organizacja Wojskową, Polską Organizacją Wojskową Zaboru Pruskiego oraz Polską Organizacją Wojskową Górnego Śląska.
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Organizacja Wojskowa Pomorza, istniejąca od końca 1918 do początków 1920 r., była jedną z kilku polskich regionalnych konspiracyjnych organizacji wojskowych powstałych po I wojnie światowej, stawiających sobie za cel przyłączenie ich dzielnic do odradzającego się państwa polskiego. Będąc częścią polskiego ruchu narodowego w prowincji Prusy Zachodnie, w tym także odbiciem jego struktury społecznej, stanowi po upływie stu lat interesujące zjawisko z punktu widzenia historii wojskowej, ale i historii społecznej, zarówno w skali regionalnej, jak i ogólnopolskiej. Nikły stan zachowanej bazy źródłowej skutkuje do dziś skromnym stanem badań nad tą organizacją. W prezentowanym tekście – na miarę źródłowych możliwości – przedstawiono kolejne etapy jej rozwoju organizacyjnego i główne obszary działalności, w powiązaniu z działaniami ruchu polskiego na Pomorzu i sytuacją polityczno-militarną tego obszaru w roku poprzedzającym powrót jego większej części do Polski w styczniu i lutym 1920 r., jak też zmieniającymi się w tym okresie oczekiwaniami wobec OWP ze strony Komisariatu Naczelnej Rady Ludowej i Dowództwa Głównego Sił Zbrojnych w Zaborze Pruskim w Poznaniu i naczelnych polskich władz wojskowych w Warszawie. Sformułowano też postulat dalszych badań nad OWP, jej kadrą kierowniczą szczebla centralnego i terenowego oraz bazą członkowską, w powiązaniu z analogicznymi badaniami nad innymi polskimi konspiracjami wojskowymi tamtego czasu: Polską Organizacja Wojskową, Polską Organizacją Wojskową Zaboru Pruskiego oraz Polską Organizacją Wojskową Górnego Śląska. ; Die Pommersche Militärorganisation bestand von Ende 1918 bis Anfang 1920 und war eine von mehreren polnischen regionalen konspirativen Militärorganisationen, die nach dem 1. Weltkrieg entstanden und sich den Anschluss ihrer Regionen an den wieder entstehenden polnischen Staat zum Ziel setzten. Als Teil der polnischen Nationalbewegung in der Provinz Westpreußen und dabei auch ein Abbild ihrer sozialen Struktur stellt sie nach dem Ablauf von hundert Jahren ein interessantes Phänomen aus der Perspektive der Militärgeschichte, aber auch der Sozialgeschichte dar, sowohl im regionalen wie im gesamtpolnischen Maßstab. Die schlechte Quellenlage hat bis heute dazu geführt, dass der Forschungsstand zu dieser Organisation bescheiden ist. Im vorliegenden Text werden im Rahmen der durch die Quellen gegebenen Möglichkeiten die verschiedenen Etappen ihrer organisatorischen Entwicklung und die Hauptgebiete ihrer Aktivität vorgestellt, in Verbindung mit den Aktivitäten der polnischen Bewegung in Pommern und der politisch-militärischen Lage dieses Gebiets im Jahr vor der Rückkehr seines größten Teils an Polen im Januar und Februar 1920, ebenso die sich in dieser Zeit wandelnden Erwartungen an die Organisation von Seiten des Kommissariats des Obersten Volksrats und der Obersten Führung der Streitkräfte im Preußischen Teilungsgebiet in Posen und der obersten polnischen Militärführung in Warschau. Formuliert wird auch die Notwendigkeit weiterer Forschungen zur Organisation, ihres Führungskaders auf zentraler und lokaler Ebene sowie ihrer Mitgliederbasis, in Verbindung mit analogen Forschungen zu anderen polnischen militärischen Konspirationen in dieser Zeit: der Polnischen Militärischen Organisation, der Polnischen Militärischen Organisation des Preußischen Teilungsgebiets sowie der Polnischen Militärischen Organisation von Oberschlesien. ; The Military Organization of Pomerania, operating from the end of 1918 to the beginning of 1920, was one of several Polish regional underground military organizations established after World War I, aiming to incorporate their districts into the reviving Polish state. As part of the Polish national movement in West Prussia, it reflected the provinces's inhabitants' social structure. After a hundred years it constitutes an interesting phenomenon from the point of view of not only military history, but also social history- both on a regional and national level. The poor condition of the preserved source base still results in a modest state of research concerning this organization. The presented text presents subsequent stages of its organizational development and the main areas of activity, along with the activities of the Polish movement in Pomerania and the political and military situation of this area in the year preceding the return of most of Pomerania to Poland in January and February 1920. It also takes into consideration the expectations towards the Military Organization of Pomerania as expressed by the Commissariat of the Supreme People's Council and the Main Command of the Armed Forces in the Prussian Partition in Poznań and the Polish Supreme Military Authorities in Warsaw. A postulate was also formulated to carry out further research on the Military Organization of Pomerania, its management at the central and local levels, and a membership base, in conjunction with similar research on other Polish military underground movements of that time: the Polish Military Organization, the Polish Military Organization of the Prussian Partition and the Polish Military Organization of Upper Silesia.
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