Die Studie ist Teil der MEMDB – Medieval and Early Modern Data Base.
Die Medieval and Early Modern Data Bank ist ein Projekt der Rutgers University und wurde ursprünglich von der Research Libraries Group (RLG) mitfinanziert. Ziel ist es, Informationen zur europäischen Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit (ca. 800-1815 n. Chr.) zur Verfügung zu stellen. MEMDB enthält fünf große Datensätze, drei über den Währungs- und Wechselsysteme und zwei über die Preise.
Der Datensatz zu den Währungen der europäischen Regionen von R. Metz rekonstruiert für 29 Städte und Regionen in Europa - hauptsächlich für die Region des Niederrheins – die Geld- und Währungssysteme sowie deren Wertveränderungen, ausgedrückt in Gold- oder Silberäquivalenten, für den angegebenen Zeitraum des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Hierfür leistete der Autor eine lückenlose Aufarbeitung von Geldkursen, Währungsmünzen und Rechengeldsystemen, sowie eine Darstellung der Struktur und Wirkungsweise funktionaler Münzwährungssysteme.
Die in frühneuzeitlichen Währungssystemen bestehende Dichotomie zwischen dem Rechengeld, das in seiner Funktion Zähl- und Maßeinheit war, und dem umlaufenden Münzgeld als Wertaufbewahrungs- und Zahlungsmittel ist ein wesentliches Charakteristikum dieser Währungssysteme. Daher ermöglicht erst die korrekte Darstellung der verschiedenen Rechengeldsysteme das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Preisen und Geld für die betrachtete Zeitperiode.
Mit Hilfe des Rechengeldes wurde gerechnet, und es wurden Werte festgesetzt und Güter bewertet.
Die Feingewichtsäquivalente des Rechnungsgeldes sind die Basisdaten für die Umrechnung der nominalen Preisangaben aus der Periode in Gramm Edelmetall, sie dienen aber auch als Maß für den Wert des Rechnungsgeldes selbst.
Die Daten sind von dem Autor im Rahmen seiner Dissertation erhoben worden.
Die hier in dieser Studie zur Verfügung gestellten Daten sind aus der MEMDB-Datenbank entnommen und in gleicher Weise, wie in der Datenbank, nach den Städten und europäischen Regionen organisiert. Die von R. Metz direkt an MEMDB übermittelten Daten sind zum Teil nicht an anderer Stelle veröffentlicht worden. In solchen Fällen wird eine vollständige Zitation der Primärquelle oder andere Informationen zur Währungsumrechnung mit angegeben.
Ergänzend hierzu sind die Daten der Studie ZA8055 (ebenfalls von histat unter dem Thema 'Geld' downloadbar) zu empfehlen.
(Historische Wechselkurse (Münz- u. Rechnungsgeldsysteme) europäischer Städte u. Regionen zur Zeit des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, 1350-1800. (In: Bell, R. M. et al, eds., Medieval and Early Modern Data Bank. Rutgers University.))
Einstellung zum Euro ein Jahr nach seiner Einführung.
Themen: Eigene Schwierigkeiten im Umgang mit dem Euro; Tendenz zum Rechnen in Euro oder der ehemaligen Landeswährung bei hochwertigen sowie bei alltäglichen Anschaffungen; Wunsch nach fortgesetzter bzw. ausgeweiteter dualer Preisauszeichnung von Produkten; Einschätzung eigener Schwierigkeiten im Umgang mit Bargeld in Form von Münzen sowie von Scheinen; Zufriedenheit mit der Stückelung der Euromünzen; präferierter Wertbetrag von entbehrlichen Münzen und Scheinen; Wunsch nach einer Fünf-Euro-Münze; Schwierigkeiten durch länderspezifische Designs der Münzen in den Euroländern; Wunsch nach Ein- sowie Zwei-Euro-Banknoten; Veränderung des eigenen Kaufverhaltens seit der Euro-Einführung durch leichtfertigeres Ausgeben; Bevorzugung bzw. Benachteiligung der Konsumenten bei der Umstellung auf den Euro; Wahrnehmung von Extragebühren bei Kreditkartennutzung in anderen Ländern der Eurozone; erwartete Entwicklung durch die Euro-Einführung: Entwicklung zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Preisstabilität in der Eurozone, Wegfall von Preisunterschieden zwischen den Ländern; Reisen außerhalb der Eurozone in 2002; vorwiegend genutzte Währung bei dieser Reise; Vorteilhaftigkeit der Euro-Einführung; Zufriedenheit mit der Euro-Einführung; Integrationsfunktion des Euro; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang; Informiertheit über den Euro; Wunsch nach ergänzenden Informationen über die gemeinsame Währung: Wechselkurs, Regeln bei Preisab- bzw. aufrundungen, Design der Münzen, unterschiedliche Werte der Scheine und Münzen, Zeitpunkt des Wegfalls der dualen Preisauszeichnung, Wegfall von Extragebühren bei der Nutzung von Bankkarten in anderen Euroländern; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung der Bevölkerung der neuen EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro im eigenen Land.
Themen: Kenntnis der Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung von Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung des Euro im eigenen Land oder in anderen EU-Mitgliedsstaaten; Kenntnis des Designs der Euro-Münzen und Banknoten in anderen Ländern; Kenntnis der Anzahl der Länder, in denen der Euro bereits eingeführt wurde; Kenntnis, ob das eigene Land selbst über die Euro-Einführung entscheiden kann; geschätzter Zeitpunkt der Einführung des Euro im eigenen Land; Informiertheit über den Euro; gewünschter Zeitpunkt über die Einführung des Euro informiert zu werden; Vertrauen in Institutionen, die Informationen über die Euro-Einführung bereitstellen: Regierung, Verwaltung, nationale Zentralbank, europäische Institutionen, Banken, Journalisten, Gewerkschaften bzw. Berufsgenossenschaften, Verbraucherverbände; präferierte Informationsquelle; grundlegende Themen, die bei einer Informationskampagne hervorgehoben werden sollten: Durchführung der Einführung, Wert der Ein-Euro-Münze in Landeswährung, Design der Münzen und Banknoten, Hinweise zur Vermeidung von Täuschungen bei der Euro-Umrechnung, praktische Auswirkungen auf den eigenen Lohn, das Bankkonto usw., soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen des Euro; Notwendigkeit einzelner Maßnahmen für die eigene Vorbereitung auf die Einführung: duale Preisauszeichnung in Läden, auf Rechnungen und Gehaltsabrechnungen sowie Broschüren und Medienwerbung; Einschätzung genereller sowie persönlicher Konsequenzen der Euro-Einführung, Einschätzung der allgemeinen Meinung zur Euro-Einführung sowie persönliche Sicht; gewünschter Zeitpunkt der Euro-Einführung; Einschätzung der Auswirkungen des Euro auf die Preisstabilität bzw. das Inflationsrisiko; Euro als internationale Währung ähnlich dem US-Dollar oder dem japanischen Yen; Einschätzung der Auswirkungen des Euro: Vereinfachung von Preisvergleichen sowie Einkäufen in anderen EU-Ländern, Einsparungen von Umtauschgebühren, Reiseerleichterungen, Abschwächung negativer Effekte internationaler Krisen auf das eigene Land; wichtigste Vorteile der Euro-Einführung für das eigene Land: Verringerung von Zinsraten sowie Schuldzinsen, Sicherstellung ausgeglichener Staatsfinanzen, Verfestigung der Rolle Europas in der Welt, Wachstum sowie Beschäftigung; Einschätzung der persönlichen Unannehmlichkeiten durch Abschaffung der Landeswährung; Angst vor Missbrauch und ungerechtfertigten Preisanhebungen während der Einführung; Wahrscheinlichkeit des Verlusts der Kontrolle des eigenen Landes über die Wirtschaftpolitik sowie Verlust der eigenen Identität; Beurteilung der Integrationsfunktion des Euro.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Urbanisierungsgrad.
Einstellung der Bevölkerung der neuen EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro im eigenen Land.
Themen: Kenntnis und Nutzung der Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung des Euro im eigenen Land oder in anderen EU-Mitgliedsstaaten; Kenntnis des gleichen Erscheinungsbildes der Euro-Münzen und Banknoten in anderen Ländern; Kenntnis der Anzahl der Länder, in denen der Euro bereits eingeführt wurde; Kenntnis, ob das eigene Land selbst über die Euro-Einführung entscheiden kann; geschätzter Zeitpunkt der Einführung des Euro im eigenen Land; Informiertheit über den Euro; gewünschter Zeitpunkt über die Einführung des Euro informiert zu werden; Vertrauen in Institutionen, die Informationen über Euro-Einführung bereitstellen: Regierung, Verwaltung, nationale Zentralbank, europäische Institutionen, Banken, Journalisten, Gewerkschaften bzw. Berufsgenossenschaften und Verbraucherverbände; präferierte Informationsquelle; grundlegende Themen, die bei einer Informationskampagne hervorgehoben werden sollten: Durchführung der Einführung, Wert der Ein-Euro-Münze im Vergleich zu Landeswährung, Design der Münzen und Banknoten, Hinweise zur Vermeidung von Täuschungen bei der Euro-Umstellung, Auswirkungen auf die persönliche Lohnauszahlung oder das Bankkonto sowie wirtschaftliche und politische Auswirkungen des Euro; Notwendigkeit einzelner Maßnahmen für die eigene Vorbereitung auf die Einführung: duale Preisauszeichnung in Läden, auf Rechnungen und bei Gehaltsabrechnungen sowie in Broschüren und der Medienwerbung; Einschätzung genereller sowie persönlicher Konsequenzen der Euro-Einführung; Einschätzung der allgemeinen Meinung zur Euro-Einführung sowie persönliche Sicht; gewünschter Zeitpunkt der Euro-Einführung; Einschätzung der Auswirkungen des Euro auf die Preisstabilität bzw. das Inflationsrisiko; Euro als internationale Währung ähnlich dem US-Dollar oder dem japanischen Yen; Einschätzung der Auswirkungen des Euro: Vereinfachung von Preisvergleichen sowie Einkäufen in anderen EU-Ländern, Einsparungen von Umtauschgebühren, Reiseerleichterungen, Abschwächung negativer Effekte internationaler Krisen auf das eigene Land; wichtigste Vorteile der Euro-Einführung für das eigene Land: Verringerung von Zinsraten sowie Schuldzinsen, Sicherstellung ausgeglichener Staatsfinanzen, Verfestigung der Rolle Europas in der Welt, Wachstum sowie Beschäftigung; Einschätzung der persönlichen Unannehmlichkeiten durch Abschaffung der Landeswährung; Angst vor Missbrauch und ungerechtfertigten Preisanhebungen während der Einführung; Wahrscheinlichkeit des Kontrollverlusts des eigenen Landes über die Wirtschaftpolitik sowie Verlust der Identität des Landes; Beurteilung der Integrationsfunktion des Euro.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro. Euro-Münzen und Euro-Banknoten. Der Euro als mentaler Maßstab für Preisberechnungen. Einfluss des Euro auf das Reisen. Makroökonomische Einschätzungen. Einstellung zu Wirtschaftsreformen.
Einstellung zur Europäischen Union und zur Euro-Einführung. Wirtschaftliche Situation.
Themen: EU-Mitgliedschaft ist eine gute Sache; der Euro ist eine gute Sache für das eigene Land sowie für Europa; Veränderung des Identifikationsgefühls als Europäer durch den Euro; Schwierigkeiten mit dem Unterscheiden der Euro-Münzen und -Banknoten sowie Nennung der Münzen, die Schwierigkeiten bereiten; Zufriedenheit mit der Menge der unterschiedlichen Münzarten; Münzen, die abgeschafft werden sollten; Umrechnen in die alte nationale Währung bei täglichen oder außergewöhnlichen Einkäufen; Auslandsreisen; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zum Euro: kostengünstigeres Reisen, Verringerung grenzüberschreitender Bankgebühren; Präferenz für mehr oder weniger Abstimmung zwischen Euro-Regierungen; Beurteilung von Reformen: zur Verbesserung der Wirtschaft, Reformen in anderen Euro-Ländern üben Druck auf Reformen im eigenen Land aus, Notwendigkeit des Sparens zur Vorbereitung auf Auswirkungen des demographischen Wandels, Steuererhöhung zur Finanzierung von Reformen, Reduzierung der Sozialausgaben zur Finanzierung von Reformen, Wunsch nach aktiver Rolle der EU beim Reformprozess im eigenen Land; Bereiche mit den meisten positiven und negativen Auswirkungen dieser Reformen; wichtigsten Reformbereiche (Arbeitsmarkt, Gesundheitssystem, Rentensystem, Sozialversicherung, Öffnen von Märkten, Besteuerung, Bildungssystem); Kenntnis der Inflationsrate im letzten Jahr im eigenen Land; erwartete Inflationsentwicklung; Entwicklung des Haushaltseinkommens des Befragten im letzten Jahr sowie erwartete zukünftige Entwicklung.
In Estland wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der Notwendigkeit der dualen Preisauszeichnung und wahrgenommener Preisanstieg während der Währungsumstellung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Schulbildung; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Besitz von Mobiltelefon und Festnetz-Telefon; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15 Jahren.
Einstellung zur Europäischen Union und zur Euro-Einführung. Wirtschaftliche Situation.
Themen: EU-Mitgliedschaft ist eine gute Sache; der Euro ist eine gute Sache für das Befragungsland sowie für Europa; Veränderung des Identifikationsgefühls als Europäer durch den Euro; Schwierigkeiten mit dem Unterscheiden der Euro-Münzen und Banknoten sowie Nennung der Münzen, die Schwierigkeiten bereiten; Zufriedenheit mit der Menge der unterschiedlichen Münzarten; Münzen, die abgeschafft werden sollten; Umrechnen in die alte nationale Währung bei täglichen oder außergewöhnlichen Einkäufen; Auslandsreisen; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zum Euro: kostengünstigeres Reisen, Verringerung grenzüberschreitender Bankgebühren; Kenntnis des Staatshaushalts im Befragungsland im Sinne von Wachstum und Defizit; Kenntnis des Stabilitäts- und Wachstumspakts; Beurteilung von Reformen: zur Leistungssteigerung der Wirtschaft, Reformen in anderen Euro-Ländern üben Druck auf Reformen im eigenen Land aus, Notwendigkeit des Sparens zur Vorbereitung auf Auswirkungen des demographischen Wandels, Steuererhöhung zur Finanzierung von Reformen, Reduzierung der Sozialausgaben zur Finanzierung von Reformen, Wunsch nach aktiver Rolle der EU beim Reformprozess im Befragungsland; wichtigste Reformbereiche (Arbeitsmarkt, Gesundheitssystem, Rentensystem, Sozialversicherung, Öffnen von Märkten, Besteuerung, Bildungssystem); eigene Betroffenheit in den vorgenannten Reformbereichen; positive oder negative Wirkung der Reformen auf die nationale Wirtschaft; Kenntnistest der Inflationsrate im letzten Jahr im Befragungsland; erwartete Inflationsentwicklung; Entwicklung des Haushaltseinkommens des Befragten im letzten Jahr sowie erwartete zukünftige Entwicklung.
In der Slowakei, Malta und Zypern wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der Notwendigkeit der dualen Preisauszeichnung und wahrgenommener Preisanstieg während der Währungsumstellung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Urbanisierungsgrad.
Bewertung von neun vorgelegten Münzgeldentwürfen für die neue Währung.
Themen: Kenntnis der bereits getroffenen Auswahl der Eurobanknoten; Befürwortung der Umfrage zur Bewertung des Münzgelds; Umfang des täglichen privaten und beruflichen Umgangs mit Geld; Auswahl und Beurteilung der zwei meist präferierten Münzserien aus den neun Münzserien, die dem Befragten vorgelegt wurden; Hervorhebung der positiven bzw. negativen Merkmale der Münzentwürfe; Beurteilung der Repräsentativität der Münzen für die Europäische Union und Beurteilung der präferierten Münzen auf den Dimensionen volksnah, facettenreich, modern, offen, künstlerische Qualität und gute Erkennbarkeit; mögliche Kritikpunkte an diesen Münzentwürfen selbst bei Leuten, die den Euro befürworten würden; Rangfolge und Beurteilung der restlichen sieben Münzserien; Münzserien, deren Entwürfe für nicht geeignet erscheinen und Gründe für diese Abneigung; präferierter Einführungszeitpunkt für das Euro-Münzgeld.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Schulabschluß; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; beruflicher Status; Familienstand; Nationalität; Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Euro-Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; präferierte Zeitspanne für das Beibehalten der Landeswährung bei Preisangaben; Kenntnis über Nutzungsmöglichkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euroland; Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: vereinfachter internationaler Preisvergleich, Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, erwartete Erleichterung des Einkaufens, Reiseerleichterung innerhalb der EU, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, persönliche Vorteile durch die Euro-Einführung sowie Wegfall von Umtauschgebühren; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro, allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euroländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; präferierte Zeitspanne für die duale Auszeichnung und die Übergangsfrist; Kenntnis über Benutzbarkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euroland; Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: vereinfachter internationaler Preisvergleich, Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer, Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, erwartete Erleichterung des Einkaufens, Reiseerleichterung innerhalb der EU, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, persönliche Vorteile durch die Euro-Einführung sowie Wegfall von Umtauschgebühren; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Einschätzung der Probleme bei der Einführung; Häufigkeit des Umrechnens bei Einkäufen von Euro in die Landeswährung; duale Preisauszeichnung hilfreich; Wunsch nach Beibehalten dualer Preisangaben in Läden, bei Kontoauszügen, Belegen sowie präferierte Zeitspanne des Beibehaltens; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Euro-Einführung; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung der Landeswährung in Euro; Kenntnis über Nutzungsmöglichkeit der Euro-Münzen und Banknoten im Euroland, Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, Erwartung vermehrter Einkäufe im Euroland sowie von Bürgern der Euroländer im eigenen Land, Wegfall von Umtauschgebühren innerhalb der Euroländer, Reduzierung von Preisunterschieden zwischen Euroländern; Vorteilhaftigkeit der Euro-Einführung für das eigene Land; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang; Reise in ein Euroland in der Vergangenheit; Zielland der Reise; Nutzen bei Reisen in Länder der Eurozone durch einheitliche Währung; Erleichterungen durch die Euro-Einführung hinsichtlich: Preisvergleichen, Extragebühren bei Bankkartennutzung, generelle Reiseerleichterungen; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung von Häufigkeiten von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; Einschätzung ab wann die Bezahlung von Einkäufen vom Befragten nur noch in Euro getätigt wird; präferierte Vorgehensweise nach Beendigung der Übergangsphase; präferierte Zeitspanne für das Beibehalten der Landeswährung bei Preisangaben; Kenntnis über Benutzbarkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euro-Ausland; Einschätzung der Erleichterung von internationalen Preisvergleichen durch den Euro; Einschätzung der Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar; Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer; Einschätzung der Entstehung neuer Jobs durch die Euro-Einführung; erwartete Erleichterung des Einkaufens in anderen Euroländern; Reiseerleichterung innerhalb der EU; Erwartung einer Preisstabilität durch den Euro in der Eurozone; Beurteilung der Vorteile der Euro-Einführung; Beseitigung von Umtauschgebühren bei Überweisungen, Bank- und EC-Karten-Nutzung durch den Euro; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
Gesundheitliche Einschränkungen im Alltagsleben durch seelische oder körperliche Erkrankungen. Gesundheitswesen. Pflegeleistungen für hilfsbedürftige Personen. Schwarzarbeit. Meinung zu Steuerhinterziehung. Europäische Nachbarschaftspolitik. Entwicklungshilfe. Kenntnisse über die europäische Währung.
Themen: 1. Gesundheitliche Einschränkungen im Alltagsleben: Einschränkungen durch seelische oder körperliche Erkrankungen; alltägliche Tätigkeiten, bei denen Probleme auftreten (durch Behinderungen); Einschätzung der Qualität, Erreichbarkeit sowie Erschwinglichkeit der Gesundheitsdienste: Krankenhäuser, Zahnärzte, Medizinische Experten, Hausärzte, Pflegedienste, Pflegeheime; Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten in den letzten 12 Monaten; Nicht-Inanspruchnahme aufgrund zu hoher Kosten; Präferenz für häusliche Pflege oder Pflege in Heimen; Meinung zur Pflege hilfsbedürftiger älterer Menschen: Möglichkeit zur Betreuung in Pflegeheimen gefördert durch den Staat, Verpflichtung zur Einzahlung in eine Pflegeversicherung, Eigenfinanzierung der Pflegeleistung bei Besitz von Eigenkapital, Finanzierung durch die Kinder, Pflege durch nahe Verwandte, Zahlung eines Einkommensanteils durch den Staat für die pflegende Person in der Familie; Finanzierung von professionellen Pflegern durch den Staat; eigene Inanspruchnahme von Pflegeleistungen oder Inanspruchnahme durch nahe stehende Personen; bei Inanspruchnahme: Zulänglichkeit dieser Pflege, eigene Beteiligung an der Pflege von Bekannten, Entfernung zur pflegebedürftigen Person; an alle: Kostenbeteiligung an den Pflegeleistungen; Anteil des Betrags am gesamten Haushaltseinkommen; Anteil der insgesamt gezahlt werden muss; Aufgabe einer Arbeitstelle aufgrund der Pflege der Eltern; Erwartung eigener Pflegebedürftigkeit sowie das Gefühl dabei; Erwartung ausreichender Pflegeleistungen und präferierte Art der Betreuung (bezogen auf die eigene Person); Kostenträger der eigenen zu erwartenden Pflege; Gründe für unzureichende Pflegeleistungen; ideale Häufigkeit selbst praktizierter Kontrollbesuche beim Arzt; Selbsteinschätzung von gesundheitlichen Risikofaktoren; erwartete Erhöhung der eigenen Lebenserwartung bei Umstellung des Verhaltens; Einschätzung der eigenen Lebenserwartung; Gesprächspartner über die Ausgestaltung der Pflege im Pflegefall; ideale Maßnahmen zur Vorbereitung auf eine Pflegebedürftigkeit: Sparen, Anpassen des Heims auf veränderte Bedürfnisse, Besuch von Pflegeeinrichtungen, die für die Pflege in Frage kämen, Diskussion der zukünftigen Bedürfnisse mit Ärzten, Pflegediensten sowie der Familie; Meinung über Pflegeleistungen: Verlassen auf Angehörige, professionelle Pflege zuhause ist erschwinglich, ausreichende Pflegestandards in Pflegeheimen, Pflegeheime sind engagiert und leisten hervorragende Arbeit, pflegebedürftige ältere Personen werden Opfer von Missbrauch durch Pflegekräfte; vermuteter Umfang des Missbrauchs und der Vernachlässigung von Pflegebedürftigen im Lande; Einschätzung des Missbrauchsrisikos: bei schlechten Lebensbedingungen, bei ungenügender Versorgung, Verschlechterung des Gesundheitszustands durch unzureichende Pflege, psychologischer Missbrauch, Missbrauch des Eigentums der pflegebedürftigen Person, körperlicher Missbrauch, sexuelle Nötigung; Personen, die ältere Menschen am ehesten schlecht behandeln; geeignetste Maßnahmen zur Vorbeugung von Misshandlungen; Anzahl eigener Kinder; Entfernung des Kindes, das am nächsten zum eigenen Wohnort wohnt; Alter der Mutter sowie des Vaters; Beschreibung der Wohnsituation der Mutter sowie des Vaters.
2. Schwarzarbeit (EU27): vermuteter Anteil der Bevölkerung, der Schwarzarbeit betreibt; Kenntnis von Personen, die schwarzarbeiten; Einschätzung des Risikos, bei Schwarzarbeit erwischt zu werden; erwartete Strafe bei Schwarzarbeit; Frauen oder Männer sowie Berufsgruppe, die vermutlich am ehesten schwarzarbeitet; Gründe für Schwarzarbeit; Inanspruchnahme von Dienstleistungen sowie Kauf von Produkten, bei denen zu vermuten war, dass sie Schwarzarbeit beinhalten; Art der Produkte oder Dienstleistungen sowie teuerste schwarz erworbene Ware oder Dienstleistung; Höhe der Ausgaben für dieses Produkt; Einkaufsquelle des Produkts; Motive für den Schwarzkauf; Kaufverhalten für den Fall, dass das Produkt nur auf dem regulären Markt erwerbbar gewesen wäre; Gehaltszahlungen durch den Arbeitsgeber ohne Tätigung von Steuerabgaben; Abrechnung regulärer Arbeitszeit oder von Überstunden an der Steuer vorbei; Anteil des jährlichen Brutto-Gehalts, der schwarz ausgezahlt wurde; Zufriedenheit mit steuerfreien Auszahlungen; Betroffenheit von versicherungsrechtlichen Auswirkungen einer Schwarzarbeit; Art der Auswirkung; eigene Ausführung von Schwarzarbeit; Art der Tätigkeiten; Regelmäßigkeit von Schwarzarbeit; Umfang von Schwarzarbeit: Anzahl der Wochen sowie Stunden; Bezahlung durch Sachleistungen; Beweggründe der Akzeptanz von Sachleistungen; Vorgehensweise im Falle der Erwerbbarkeit der als Gegenleistung erhaltenen Ware oder Dienstleistung auf dem regulären Markt; Arbeitgeber und Veranlassung zur eigenen Schwarzarbeit; Betroffenheit von versicherungsrechtlichen Auswirkungen durch getätigte Schwarzarbeit; Meinung zu unberechtigtem Bezug von Sozialleistungen, zum Schwarzfahren und zur Steuerhinterziehung; Tätigkeitsbereich (Branche) des Befragten; Betriebsgröße; Bruttoeinkommen; Wochenarbeitszeit in regulärer beruflicher Tätigkeit.
3. Europäische Nachbarschaftspolitik: Kenntnis der EU-Beitrittsländer; Kenntnis der Nachbarländer der EU; Kenntnis der Europäischen Nachbarschaftspolitik; Einschätzung der Wichtigkeit besonderer Beziehungen zu den Nachbarländern des eigenen Landes in Hinblick auf: Einwanderung, Umwelt und Energie, Demokratie, Terrorismus, wirtschaftliche Entwicklung, Aus- und Fortbildung; europäische Nachbarländer teilen Werte der EU-Länder; Einschätzung der Wertegemeinschaft mit diesen Ländern; Konfliktreduzierung durch Kontakt zu diesen Ländern; Meinung zur Vorgehensweise mit europäischen Nachbarländern: Förderung der Demokratie in Nachbarländern, Verringerung der Beziehungsintensität bei mangelndem Fortschrittswillen, Verringerung der Einwanderung durch Zusammenarbeit, Reformwille der Länder, Erleichterung des Zugangs zum europäischen Markt; erwartete Konsequenzen aus Unterstützungsleistungen des eigenen Landes an die direkten Nachbarländer (Skala); Zugangserleichterung für neue Länder; Einstellung zur finanziellen Unterstützung der Nachbarländer; Interesse am Geschehen in Nachbarländern; Einschätzung der Beziehung des eigenen Landes zu Nachbarländern.
4. Entwicklungshilfe (nur in den 12 neuen Mitgliedsstaaten): Kenntnis über Entwicklungshilfe der EU; geschätzter Betrag für Entwicklungshilfe im Jahr 2006 pro EU-Einwohner; effizientere Entwicklungshilfe durch Bereitstellung durch die einzelnen Mitgliedsstaaten versus durch die EU bzw. die Europäische Kommission; Länder mit dem größten Etat für Entwicklungshilfe (USA, EU, Japan, China bzw. Russland); präferierte vorrangige Ziele der EU-Entwicklungshilfe (z.B. Aufbau der Infrastruktur, Förderung von Wirtschaftswachstum u.a.); Kenntnis über Werbekampagnen bezüglich Entwicklungshilfe der EU; genutzte Informationsquellen zum Thema Entwicklungshilfe und Entwicklungsländer (TV, Radio, Tageszeitungen, NGOs, Internet, Informationsbroschüren, mündlich durch Verwandte und Freunde); vertrauenswürdigste Informationsquellen zum Thema Entwicklungshilfe und Entwicklungsländer (NGOs, Journalisten, Landesregierung, Regierungen der Entwicklungsländer, Europäische Kommission, Vereinte Nationen, Freunde und Familie).
5. Gestalt des Euro (EU EUROZONE 13): Kenntnistest der Gestalt der Euro-Münzen; Kontakt mit Falschgeld in Münzenform oder einer Münze, die der Euro-Münze ähnelt; Schwierigkeiten bei der Werterkennung der Münzen; Art der Münzen, bei denen Schwierigkeiten bestehen; Meinung zur länderspezifischen Gestaltung der Münzen; Meinungsbegründung; Präferenz für eine länderspezifische oder zu einer europaweit einheitlichen Gestaltung der Münzen.
Demographie: Staatsangehörigkeit (Mehrfachnennung möglich); Berufstätigkeit; berufliche Position; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Schulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 10 Jahren sowie im Alter von 10 bis 14 Jahren; Migrationshintergrund und Herkunftsregion; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt, Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter: Unterhaltungselektronik, Internetverbindung, Auto, bezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohneigentum.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl anwesender Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
Einstellung zum Euro vier Jahre nach seiner Einführung.
Themen: Anhaltende Schwierigkeiten im Umgang mit dem Euro; Tendenz zum Rechnen in Euro oder der ehemaligen Landeswährung bei besonderen sowie bei alltäglichen Anschaffungen; Wunsch nach weiter laufender bzw. ausgeweiteter dualer Preisauszeichnung von Produkten sowie Beurteilung des Nutzens; Einschätzung eigener Schwierigkeiten im Umgang mit Bargeld in Form von Münzen sowie von Scheinen; Zufriedenheit mit der Stückelung der Euromünzen; präferierter Wertbetrag von Münzen, die wegfallen könnten; Einschätzung des eigenen Kaufverhaltens im Vergleich zu der Zeit vor der Euro-Einführung (zuviel ausgeben); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen durch den Wegfall von kleinwertigen Euromünzen; persönliche Wahrnehmung eines beschleunigten Preisanstiegs seit der Euro-Einführung; Entstehung von Transaktionsgebühren, die ausländische Banken der Eurozone bei der Benutzung von Bankkarten erheben; Einschätzung des Euro als internationale Währung; Beurteilung der Wirkung des Euro auf Preisunterschiede innerhalb der Eurozone; benutzte Hauptwährung (Euro oder Dollar) auf eigenen Reisen in Länder außerhalb der Eurozone im Jahre 2003; Vorteilhaftigkeit des Euro für die Zukunft des eigenen Landes; Zufriedenheit mit der Euro-Einführung sowie wichtigste Vor- bzw. Nachteile; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Beitritts der 10 neuen Mitgliedsstaaten im Mai 2004; Meinung bezüglich der Ausdehnung der Eurozone auf die neuen Mitgliedsstaaten; Beurteilung der Integrationsfunktion des Euro auf die befragte Person; Kenntnis des Kurswertes des Euro im Vergleich zum Dollar sowie persönliche Wichtigkeit des Wechselkurses; Kenntnis und Einschätzung der Wichtigkeit der Koordination der Wirtschaftspolitik der EU-Mitgliedsstaaten; Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation des eigenen Landes im Vergleich zu anderen Ländern der EU; Kenntnis des Einnahmen-Ausgaben-Verhältnisses des Staatshaushalts im eigenen Land (Haushaltsplus, Haushaltsdefizit oder Ausgeglichenheit); Kenntnis des Stabilitätspaktes; Einstellung zum Stabilitätspakt: Zulassen von Ausnahmen in schwierigen wirtschaftlichen Situationen, Garantie für eine stabile und starke Währung, Inkonsistenzen bei der Sanktionierung von Ländern, die den Stabilitätspakt nicht einhalten, Kenntnis der Bemühungen des eigenen Landes, Einhaltung des Stabilitätspakt.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; beruflicher Status; Region; Urbanisierungsgrad.