Mercosur, Handelsabkommen zwischen dem Mercosur und Chile
In: Zoll- und Handelsinformation 1997,8
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In: Zoll- und Handelsinformation 1997,8
In: Zoll- und Handelsinformation 1998, Nr. 8
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 38, Heft C 151, S. 28-33
ISSN: 0376-9461
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In: Schriftenreihe Europäisches Verfassungsrecht 10
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 1, S. 115-182
ISSN: 1619-1684
Die hier vorliegenden Beiträge sind das Ergebnis eines "Mercosur-Panels" der 2001 gegründeten ADLAF-Arbeitsgruppe Internationale Beziehungen. Zwei Analysen zu den Ursachen der aktuellen Krise des Mercosur aus ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive werden durch vier kurze essayistische Stellungnahmen ergänzt. Die interdisziplinären Beiträge wollen die Ursachen der gegenwärtigen Krise des Mercosur aufdecken und mögliche Lösungsansätze zur Diskussion stellen. (Lat.am Anal/DÜI)
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In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 3, S. 29-48
"Konzeptionelle und strukturelle Schwächen lähmen auch zehn Jahre nach seiner Gründung den Mercosur, der seine Zukunftsaufgaben kaum ohne eine umfassende Neustrukturierung und Öffnung gegenüber den Nachbarn, aber auch der internationalen Gemeinschaft in Angriff nehmen kann." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 1, S. 115-158
ISSN: 1619-1684, 1619-1684
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Band 10, Heft 22, S. 24-40
ISSN: 0176-2818
Vor dem Hintergrund der sozialen Unsicherheit im MERCOSUR-Prozeß (Mercado Comun del Sur) untersucht der Autor die Partizipation der Gewerkschaften im Süden Lateinamerikas. Er stellt den institutionellen und den faktischen Spielraum dar, der den Gewerkschaften für eine inhaltliche Mitgestaltung des MERCOSUR-Prozesses offensteht. Dieser Spielraum ist institutionell als relativ gering anzusehen, obwohl er durchaus weiter gefaßt ist als derjenige, der den europäischen Gewerkschaften am Anfang des Integrationsprozesses gegeben war. Doch selbst diese Partizipationsrechte werden nicht voll wahrgenommen. Im Unterschied zu der Unternehmerseite, die über Rede- und Vorschlagsrecht in mehreren Untergruppen verfügt, erschöpft sich die institutionelle Partizipation der Gewerkschaften im Rede- und Vorschlagsrecht innerhalb einer einzigen, spezifisch mit Angelegenheiten der Arbeitsbeziehungen befaßten Untergruppe. In weiteren Untergruppen haben sie lediglich Gastrecht. Wirtschaftliche Krisensituationen, innergewerkschaftliche Flügelkämpfe, eingeschränkte Strategiefähigkeit und mangelnde Repräsentativität der Gewerkschaftsspitzen sind die Hindernisse, die die reale Gestaltung des Integrationsprozesses durch Gewerkschaften noch weiter vermindern. Die Gewerkschaften begrüßen den MERCOSUR als Alternative zu einer plötzlichen und totalen Weltmarktöffnung, betonen aber gleichzeitig, daß auf praktischer Ebene die Interessen der Unternehmer überwiegen. Der Autor kommt zu der Schlußfolgerung, daß wenn die Gewerkschaften bereits eine grundsätzliche "Einsicht in die Notwendigkeit neuer subregionaler Integrationskonzepte" zeigen, sich auf Unternehmerseite im Rahmen der verschiedenen Untergruppen die Einsicht in die Notwendigkeit sozial flankierender Maßnahmen breit macht. (psz)
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1995/96, S. 304-315
ISSN: 1434-5153
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 17, Heft 4, S. 234-244
ISSN: 0720-5120
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In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Heft 34/35, S. 11-28
ISSN: 0176-2818
Aus einer politisch-institutionellen Perspektive untersucht der vorliegende Beitrag auf der Grundlage einer Analyse der Entscheidungen des Rats des Gemeinsamen Marktes, bis zu welchem Grad die politischen Entscheidungen der südamerikanischen Regierungen für einen Gemeinsamen Markt kohärent sind. Ansätze zu einer Integration ergeben sich bisher aus Vereinbarungen, vor allem aus dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) von Kanada, Mexiko und den USA, der von Kolumbien, Mexiko und Venezuela gebildeten Dreiergruppe, dem Freihandelsabkommen zwischen Chile und Mexiko sowie dem Gemeinsamen Markt des Südens (Mercosur), an dem Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay beteiligt sind. Der Autor bezweifelt, ob das deklarierte Ziel von den Regierungen auch tatsächlich verfolgt wird, da es in funktionaler Hinsicht mit der vollen Handelsintegration der vier Länder in den sich globalisierenden Weltmarkt unvereinbar sein könnte. (ICE2)
In: Welt-Report: Berichte aus den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung, S. 15-19
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