Mann ist Mann
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 13, S. 514-514
ISSN: 1424-4004
40079 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 13, S. 514-514
ISSN: 1424-4004
In: Collection Archigraphy. Lémaniques
Diese Monografie bietet erstmals einen fundierten Überblick über das Wirken der Lausanner Architekten, das sich durch sein kleines, aber feines Œuvre innerhalb der Westschweizer Architekturszene deutlich auszeichnet.
Die Gleichstellungsstrategie des Gender Mainstreaming trug spätestens seit ihrer rechtlichen Verankerung durch den Amsterdamer Vertrag dazu bei, das öffentliche Interesse an Geschlechterfragen neu zu entfachen. Dieses scheint auch dringend geboten, denn noch immer ziehen sich Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts durch die gesamte Gesellschaft. Die Hoffnungen der Befürworter des Gender Mainstreaming mittels der neuen Gleichstellungsstrategie tatsächlich eine Veränderung dieser Missstände zu erreichen, beruhen dabei besonders auf zwei wesentlichen Neuerungen im Vergleich mit bisherigen Gleichstellungsansätzen. Zum einen sollen die Bemühungen um Gleichstellung der Geschlechter in Verwaltungen und Unternehmen von ihrem Schattendasein befreit werden, indem die Geschlechterperspektive im Sinne einer Querschnittsaufgabe bei sämtlichen Aktivitäten und auf allen Ebenen einer Organisation Berücksichtigung finden soll. Die zweite Neuerung, welche Gender Mainstreaming mit sich bringt, liegt in der Ausweitung jener Perspektive. Standen bisher eindeutig Frauen im Fokus von Gleichstellungsaktivitäten, rücken bei einer konsequenten Umsetzung des Konzepts neben ihnen nun auch die Männer ins Blickfeld. Diese sollen nicht mehr nur als Verursacher von Ungleichheit wahrgenommen werden, sondern vielmehr ebenso als potentielle Adressaten von Massnahmen zur Geschlechtergleichstellung. Geschlechtsspezifische Wirkungen, Benachteiligungen und Defizite sollen im Sinne des Konzepts für beide Geschlechter stets berücksichtigt und abgebaut werden. Doch sind Männer nicht noch immer die klaren Profiteure des Geschlechtervertrages? Können auch sie tatsächlich Vorteile aus einer Gleichstellungsstrategie erlangen? Diese Fragen bilden das erkenntnisleitende Interesse der vorliegenden Arbeit. Zu deren Beantwortung findet eine Auseinandersetzung mit der Entstehung der politischen Strategie, dem konkreten Inhalt des Konzepts sowie dessen Zielsetzung statt, um anschliessend die geschlechtsspezifischen Rollenbilder und Arrangements zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf den Bereich der gesellschaftlich notwendigen Arbeit und der damit einhergehenden geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung gerichtet. Letztere ist in der gegenwärtigen Arbeitsgesellschaft sehr eng mit den Geschlechterrollen verbunden, was sowohl an Hand von psychologischen Studien verdeutlicht wird, aber auch durch die Sichtbarmachung ihrer tiefen Verankerung in der Gesellschaft und speziell in Organisationen. Eine vertiefende Analyse zu den Wirkungen der Geschlechterrolle auf Männer bildet die Grundlage, um die möglichen positiven Effekte auf die Situation und Lebensverhältnisse der Vertreter des "starken Geschlechts", die sich aus einer idealtypischen Implementierung des Konzepts ergeben können, zu verdeutlichen.
Was ist das: ein Mann? Worin besteht das eigentliche Wesen der Männer? Wie erlebt eine Frau Männlichkeit – bei sich selbst und bei anderen Männern? Wenn heute die Frauen ihre weibliche Rolle neu zu definieren beginnen, entdecken sie auch das andere, das männliche Geschlecht neu. In der patriarchalischen Tradition wurde der Mann stillschweigend als «der Mensch» schlechthin angesehen, die Frau, das Weibliche, war die Abweichung von der Norm. Um das spezifisch Männliche in den Blick zu rücken, mußte Phyllis Chesler ihr Thema methodisch unorthodox angehen. Herausgekommen ist dabei ein literarisch originelles, ungewöhnliches Buch, «ebenso lebendig wie zwingend», urteilt Ronald D. Laing darüber. «Streckenweise eine sehr schmerzliche, aber dann auch wieder eine heitere Lektüre für alle, die sich noch einen Funken Humor bewahrt haben.» Phyllis Chesler stützt sich auf ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen, auf mythologische und historische Quellen, auf Biographien und Autobiographien, auf Darstellungen der bildenden Kunst und Gestalten der Literatur sowie auf die Aussagen von Hunderten von männlichen Interview-Partnern, die nach ihren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen und Wünschen befragt wurden.
Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ´echter Mann´ und ein ´echter Junge´ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 4, Heft 1, S. 73-81
Der zeitgenössische Neoliberalismus formuliert den Wettbewerbsgedanken als gesellschaftliches Leitprinzip und verschärft damit Geschlechterungleichheit und Marginalisierung. Das neoliberale Wettbewerbsdenken fußt auf der neoklassischen Theorie, deren implizite Maskulinismen im Konzept des homo oeconomicus kodifiziert sind: Autonomie, Rationalität, Eigeninteresse, individuelle Nutzenmaximierung. Das neoklassische Wettbewerbsmodell ist daher nicht geschlechtsneutral sondern androzentrisch: es formuliert den Wettbewerbsgedanken des "Mann gegen Mann". (ICEÜbers)
Dieser Band aus der beliebten Reihe "Chefsache" schildert in origineller und innovativer Weise Faktoren für den Erfolg männlicher Führungspersonen. Die Beitragsautorinnen beschreiben, was aus ihrer Sicht Männer in Führungspositionen erfolgreich macht. So wird das gängige Klischee "Frauen lassen sich von Frauen trainieren, Männer von Männern" auf den Kopf gestellt und neue Perspektiven eröffnen sich. Die Leser erhalten Karrieretipps aus weiblicher Sicht und werden überrascht sein von den Erfolgsrezepten, die Frauen für sie in petto haben. Der Inhalt · Karriere 007 statt 08/15 · Erfolg ist sexy - wie Männer die Herzen ihrer Mitarbeiter gewinnen · So cool führen Sie die Generation Y · Leadership-Helden - Erfolg braucht wahre Helden · Charisma und die Macht der Worte Die Autorinnen Barbara Blagusz, Monika Brett, Marlen Buder, Andrea Gasche, Suzanne Grieger-Langer, E. Chiara Hartmann, Brigitte Herrmann, Yvonne Natascha Heum, Regina Kmenta, Christina Linke, Silke Linsenmaier, Petra Polk, Sabine Schwind von Egelstein, Dagmar Verloop, Agnes Anna Jarosch, Gwendolyn Stoye-Mingers, Katrin Sadwornych, Vanessa Weber, Nadine Wendt Der Herausgeber Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung, Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem internationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen
Männer, die Täter - Frauen, die Opfer - beschreibt diese geschlechterpolarisierende Gegenüberstellung angemessen die Realität eines so komplexen sozialen Phänomens wie es Gewalthandeln darstellt? Auf Basis der Daten der im Auftrag der evangelischen und katholischen Männerarbeit durchgeführten und im Jahr 2009 vorgelegten Männerstudie "Männer in Bewegung" (1470 befragte Männer und 970 befragte Frauen) wird diesen und weiteren Hypothesen der Frauen- und Männerforschung zum Zusammenhang von Geschlecht, Geschlechtsidentität und Gewalt nachgegangen. Dazu wird das Gewalthandeln von und gegen Männer entlang unterschiedlicher sozio-demografischer und biografischer Merkmale (u.a. Alter, Bildungsmilieu, Kindheits- und Vatererfahrung) sowie entlang unterschiedlicher Einstellungs-Variablen (u.a. Gewaltakzeptanz, Religiosität) analysiert. Auf diese Befunde aufbauend werden Ansätze einer gewaltpräventiven Männerarbeit entwickelt. Der InhaltGewalt und Geschlecht: Männer als Täter, Frauen als Opfer? - Männer, Gewalt und Bildungsmilieu - Männer, Gewalt, Alter - Männliche Biografiemuster - Männerbilder - Religion als Gewaltprävention? - Männerarbeit Die ZielgruppenSoziologInnen.- GeschlechterforscherInnen.- GewaltforscherInnen.- Praktiker aus der sozialen Arbeit.- Praktiker in der Männerarbeit Der AutorDr. Peter Döge ist Politikwissenschaftler und betreibt in Kassel das Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung.
In: Springer eBook Collection
Ohne eine Geschichte der Männlichkeit bleibt die Erforschung der Geschlechter unvollständig. Deutsche und amerikanische Autoren und Autorinnen bieten hier zum erstenmal im deutschsprachigen Raum eine Vorstellung des Rätsels Mann aus psychologischer, philosophischer, literar- und kulturwissenschaftlicher Perspektive
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.55
Trotz der Zugehörigkeit zu einem privilegierten Geschlecht sind Männer mehrfach gefährdet in Bezug auf Gewaltausübung, Opferwerdung, Suizidhandlung, Vereinsamung und niedriger Lebensdauer. Dennoch dominieren in der Männerforschung Diskussionen über Aggressivität und Gewalthandeln im Gegensatz zum männlichen Risiko einer Opferwerdung. Unbestritten ist, dass männliche Gewalt als soziale Möglichkeit und als Handlungsressource in modernen Gesellschaften nicht verschwunden ist und dass Jungen und Männer im Deliktspektrum von Gewaltkriminalität als Täter und Opfer überdurchschnittlich vertreten sind. Vor diesem Hintergrund untersucht Ellen M. Zitzmann auf der Basis von relevanten Männlichkeitsmodellen, kriminologischen Theorien, neuro-psychologischen Ansätzen und sozial-psychologischen Forschungsexperimenten männliche Kriminalisierungs- und Viktimisierungsrisiken in ausgewählten Männerkulturen und erarbeitet Präventionsansätze. Hierbei werden auch die Konsequenzen der männlichen Sozialisation berücksichtigt. Ellen M. Zitzmann ist nach ihrer Lehre zur Industriekauffrau und ihrem Studium der Sozialpädagogik weiteren (sozial-)psychologischen Studien in den USA mit dem Schwerpunkt 'Conflict Analysis and Transformation' nachgegangen .Viele Jahre engagierte sie sich für das amerikanische Projekt 'The Alternatives to Violence Project' in New York. Heute arbeitet sie in der Verlagsbranche in Deutschland und in Österreich. Darüber hinaus berät sie eine amerikanische Krisenmanagement Firma in Atlanta und ist als Referentin tätig. Neben zahlreichen Fachpublikationen, entwickelte sie zusammen mit einem Expertenteam Bildungs- und Präventionsprogramme für den gemeinnützigen Verein 'Power for Peace e. V.', den sie 1995 in München gegründet hat. Von 2009-2011 absolvierte sie ein berufsbegleitendes Masterstudium in internationaler Kriminologie an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Männliche Gewalt, Täterschaft und Opferwerdung.
"Männer sind ihr Beruf, und zuhause sind sie fremd" - so lautet wohl das vorherrschende Stereotyp, das Männern in der Bundesrepublik Deutschland entgegengebracht wird. Ein Blick auf aktuelle Studien der Männerforschung sowie unsere eigenen Analysen der Zeitverwendung der bundesdeutschen Männer auf Basis der Daten der Zeitbudgetstudie 2001 / 2002 des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass diese Vorurteile auf die Mehrzahl der Männer nicht mehr zutreffen: Männerleben ist eindeutig im Wandel.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 91, Heft 37, S. 1443-1443
ISSN: 1424-4004
Die Singleberaterin Petra Fürst kennt die Geheimnisse eines erfolgreichen Flirts: In zehn Schritten führt sie die Leserinnen vom ersten Blickkontakt zur festen Beziehung. Basierend auf einer positiven Veränderung der inneren Einstellung liefert sie wertvolle Tipps und praktische Übungen: Was finden Männer attraktiv? Wie verführe ich gekonnt? Wie erobere ich das Herz eines Mannes dauerhaft? Der Ratgeber für alle Frauen, die endlich ihr Single-Dasein beenden möchten.