Mann ist Mann?
In: Forum EB: Beiträge und Berichte aus der evangelischen Erwachsenenbildung, Heft 4, S. 11-19
ISSN: 1433-769X
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In: Forum EB: Beiträge und Berichte aus der evangelischen Erwachsenenbildung, Heft 4, S. 11-19
ISSN: 1433-769X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 13, S. 514-514
ISSN: 1424-4004
In: Kulturaustausch: Zeitschrift für internationale Perspektiven, Band 62, Heft 1, S. 13-63
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 4, Heft 1, S. 73-81
Der zeitgenössische Neoliberalismus formuliert den Wettbewerbsgedanken als gesellschaftliches Leitprinzip und verschärft damit Geschlechterungleichheit und Marginalisierung. Das neoliberale Wettbewerbsdenken fußt auf der neoklassischen Theorie, deren implizite Maskulinismen im Konzept des homo oeconomicus kodifiziert sind: Autonomie, Rationalität, Eigeninteresse, individuelle Nutzenmaximierung. Das neoklassische Wettbewerbsmodell ist daher nicht geschlechtsneutral sondern androzentrisch: es formuliert den Wettbewerbsgedanken des "Mann gegen Mann". (ICEÜbers)
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 6, S. 29-32
ISSN: 0936-0190
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 91, Heft 37, S. 1443-1443
ISSN: 1424-4004
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 3-4
ISSN: 2194-3621
"Immer mehr Männer und immer mehr Frauen begreifen, dass es uns allen schlecht geht, wenn männliche und weibliche Wahrnehmung der Welt sich unversöhnlich gegenüberstehen. Das Verständnis für das Männliche und das Weibliche lebt vor allem von dem Wissen, dass wir mit verschiedenen Hormonprogrammen ausgestattet - und dass wir deshalb aufeinander angewiesen sind." (Autorenreferat)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 64, Heft 5, S. 52-53
ISSN: 0863-4386
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 64, Heft 7, S. 582-592
ISSN: 0026-0096
Zu Beginn der 1970er Jahre wurde beim Kampf des Feminismus gegen das Patriarchat auch das männliche Subjekt gnadenlos zerlegt und die Dichotomie zwischen männlichen Tätern und weiblichen Opfern begründet. Dabei kann man für den deutschsprachigen Raum zwei große Phasen unterscheiden: In der ersten Phase wurden Männer als Verbrecher, Vergewaltiger und Missbraucher demaskiert, in der zweiten vornehmlich als "Versager" und "Trottel" vorgestellt. Dieser tief greifende Wandel im Männerbild unserer Kultur ist im deutschsprachigen Raum nach Meinung des Autors bisher weder zureichend wahrgenommen noch thematisiert worden - ganz im Gegensatz zu vielfältigen Arbeiten über das Frauenbild der Medien. Misogynie und Frauenfeindlichkeit sind seit langem anerkannte Themen, für die die Öffentlichkeit stets aufs Neue sensibilisiert wird; für Misandrie und Männerfeindlichkeit gilt dies hingegen nicht. Die dramatische Entwertung der Männlichkeit wird man dem Feminismus aber nur in seiner ideologischen Komponente anlasten können. Lange vor der ersten und zweiten Frauenbewegung hatte schon eine gesellschaftliche Entwertung von Männlichkeit eingesetzt, wie der Autor anhand einiger Forschungsarbeiten jenseits des Mainstream zeigt. (ICI2)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 7/8, S. 24-27
ISSN: 0863-4386
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 15, Heft 8, S. 48-51
ISSN: 2197-621X
Noch immer sind Führungspositionen im Gesundheitswesen weit häufiger von Männern als von Frauen besetzt. Politiker und Verbände fordern deshalb verstärkt familienfreundlichere Bedingungen in Firmen und Krankenhäusern. Manchmal allerdings stehen sich Frauen in ihrer Laufbahn auch selbst im Weg.
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 1, S. 13-14
ISSN: 0936-0190
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Pauline Harmange: Ich hasse Männer. Hamburg: Rowohlt 2020. 978-3-499-00675-3
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 17, S. 538-539
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 40
ISSN: 1424-4004