Leitfaden Additive Manufacturing: Wertschöpfungsszenarien für die erfolgreiche Implementierung von Additive Manufacturing
In: Steinbeis Engineering Studien
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In: Steinbeis Engineering Studien
In: Neue betriebswirtschaftliche Forschung 87
Aus der Einführung: "Stehen wir am Rande einer bio-nanotechnologischen getriebenen Revolution, die unsere Art zu leben, zu arbeiten und miteinander umzugehen grundlegend verändern wird? Welchem gesellschaftspolitischen, wirtschaftlichen und technologischen Wandel haben wir uns zu stellen? Langfristige Entwicklungszyklen (Kondratieff, Schumpeter) führen zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Zivilisation. Mittelfristige Entwicklungen wie die Trends Globalisierung, Urbanisierung, Digitalisierung (Miniaturisierung) und Humanisierung (Individualisierung), die immer stärker unser Umfeld und Handeln beeinflussen führen zu ganzheitlichen, weltumspannenden Grundtendenzen der gesellschaftlichen Weiterentwicklung. Die technologischen "Enabler" Computing, Biotechnology, Artifical Intelligence, Robotik, Nanotechnology, Additive Manufacturing und Design Thinking wirken beschleunigend auf die gesellschaftlichen Entwicklungen ein. Die technologischen Möglichkeiten beschleunigen sowohl gesellschaftspolitische Zyklen und zivilisatorische Anpassungen. Durch rasanten technologischen, wissenschaftlichen Fortschritt, zunehmende Globalisierungswirkungen, beschleunigte Urbanisierung und aber auch politischer Interferenzen sind die Veränderungsparameter eines dynamischen Geschäftsumfelds immer schnellere Transformationen ausgesetzt. Alle diese Richtungen zeigen das unsere gesellschaftliche Entwicklung inzwischen stark durch die Technik getrieben ist. Ob dies auch heißt, dass wir den Punkt der Singularität (Kurzweil) absehbar erreichen ist dennoch noch offen. ."
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The present thesis delivers an insight into the application of Rapid Manufacturing products against the background of the identification requirements. Along with an introduction to the functionality of Rapid technologies this thesis contains an analysis of the state of the technology as well as future fields of application. The identification requirements of Rapid Manufacturing products are due to several motives as the case may be statutory obligations. Besides proving the compliance with essential health and safety requirements the product identification also serves the traceability. The identification is to provide the distribution from the producer to the consumer as well as the precise identification of the producer of products that have already put into circulation. Based on the analysis of the different reasons for labeling and the gained conclusions this thesis deals with the question, how companies can protect themselves against product liability and to what extent are responsible for possible caused damages. The legislative body insufficiently covers in particular the potentials that lie in the Rapid technologies. The present thesis analyses the problematic that lies in future fields of application for Rapid technologies and provides several solution statements. ; Die vorliegende Arbeit bietet einen Einblick in die Anwendung von Rapid Manufacturing-Verfahren vor dem Hintergrund der Anforderungen an die Kennzeichnung. Neben Einführungen in die Funktionsweise der Rapid-Technologien werden der Stand der Technik sowie die zukünftigen Anwendungsfelder bzw. die Potentiale dieser Technologie analysiert. Die Kennzeichnungspflichten von Rapid Manufacturing-Produkten ergeben sich aus mehreren Motiven bzw. gesetzlichen Pflichten. Neben dem Nachweis der Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen, die die Rechtsprechung einem Hersteller auferlegt, dient die Kennzeichnung der Produkte auch der Rückverfolgbarkeit. Diese soll sowohl die Distribution vom Hersteller zum Empfänger gewährleisten, als auch eine eindeutige Identifikation des Herstellers ermöglichen, sollte das Produkt bereits in Verkehr gebracht worden sein. Dies ist besonders im Hinblick auf die Produkthaftung von Bedeutung. Basierend auf der Analyse dieser unterschiedlichen Kennzeichnungsgründe und den daraus gewonnenen Erkenntnissen behandelt die Arbeit die Thematik, wie sich Unternehmen gegen die Produkthaftung in der Praxis absichern und in wie weit sie einen durch ihr Produkt entstandenen Schaden zu verantworten haben. Besonders die Potentiale, die in den Rapid-Technologien und den damit verbundenen neuen Anwendungsmöglichkeiten stecken, sind von der Rechtsprechung bisher nur unzureichend erfasst. Die vorliegende Arbeit analysiert die Problematik, die die realistischen zukünftigen Herstellungsszenarien für die Produkthaftung bedeuten und liefert einige Lösungsansätze. ; Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010
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Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Expressions of Interest for a Special Section in The Sociological Review. Deadline: April 1, 2024
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 78, Heft 1, S. 5-20
ISSN: 1869-4179
In diesem Beitrag wird argumentiert, dass temporäre räumliche Nähe zwischen Wirtschaftsakteuren neben der Wissensgenerierung ebenfalls einen produktionsbedingten Zweck verfolgen kann. Dabei werden materielle Konsumgüter aufgrund neuer technologischer Entwicklungen und Trends durch temporäre räumliche Nähe zwischen Endkunden und Produzenten erzeugt und in diesem Beitrag am Beispiel der urbanen Produktion diskutiert. Der temporäre Austausch hat das Ziel, ein den individuellen Wünschen der jeweiligen Kunden entsprechendes materielles Gut in Echtzeit zu erstellen. Ziel dieses Beitrags ist es, produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe zu analysieren aufzuzeigen, wie sie Produktionsstandorte und Produktionsstätten sowie die Beziehung zu Kunden prägt. Anhand einer Literaturanalyse und Fallstudien wird produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe in Großunternehmen, Manufakturen, Makerspaces und sogenannten Festivals untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kunden intensiv in den Produktionsprozess eingebunden sind. Veränderungen der Produktionsweise und Produktionsstätte sind die Konsequenz, da es um die Herstellung von Einzelstücken geht. Zusätzlich verändern sich aber auch die Produktionsstandorte, die aufgrund größerer Marktnähe in stark frequentierte Einzelhandelslagen oder Wohngebiete rücken. Produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe zwischen Produzenten und Kunden und damit verbundene innerstädtische Produktion wird die massenhafte Herstellung von Konsumgütern nicht ablösen. Sie ist jedoch ein wichtiger Faktor, der die der Wahl von Geschäftsmodellen und Unternehmensstandorten angesichts des gegenwärtigen Trends der Individualisierung von Konsumgütern beeinflusst.
In: Berichte / BIOst, Band 25-1998
'Russische Unternehmen werden im Westen häufig mit 'Schattenwirtschaft' und 'Mafia' in Verbindung gebracht. Davon abgesehen weiß man, daß in Rußland mit Erdöl, Erdgas und Aluminium gute Geschäfte gemacht wurden und werden und daß Banken und Teile der Rüstungsindustrie florieren, die russische Landwirtschaft dagegen auf keinen grünen Zweig kommt. Kaum bekannt ist dagegen, daß sich seit Anfang der neunziger Jahre in Handwerk und Gewerbe eine - allerdings verhältnismäßig schmale - Schicht von 'ehrlichen' Kleinunternehmen gebildet hat, die trotz aller Widrigkeiten etwa 10 Millionen Menschen Beschäftigung bieten. Noch weniger ist über erfolgreiche mittlere und größere Unternehmungen, Unternehmerinnen und Unternehmer der Industrie außerhalb des Rohstoffsektors bekannt. Daher werden in diesem Beitrag einige Beispiele für gelungene Sanierungen bzw. Neugründungen vor allem aus den Bereichen Maschinenbau und Nahrungsmittelindustrie vorgestellt. Es werden allgemein zugängliche, als seriös anzusehende Quellen genutzt und die dort genannten Zahlenangaben übernommen.' (Textauszug)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 59, Heft 1, S. 21-27
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag analysiert die Entwicklung der neuen Massenproduktionsbasen der IT-Industrie in China und die dort entstandenen Arbeitsregimes. Ausgangspunkt ist die Krise des unter der so genannten New Economy entstandenen Produktionsmodells des 'Wintelismus'. Diese hat eine massive Verschiebung der Produktion der Informations- und Konsumelektronik nach China vorangetrieben, die vor allem von US-amerikanischen und taiwanesischen Firmen der Auftragsfertigung getragen wird. Der Beitrag fasst Ergebnisse eines mehrjährigen internationalen Forschungsprojektes zu den in den Großbetrieben der IT-Kontraktfertigung entstandenen neuen Arbeitsstrukturen zusammen. Das Produktionsregime in China wird als ein jenseits traditioneller staatskorporatistischer Strukturen herausgebildeter weltmarktorientierter Betriebspaternalismus charakterisiert." (Autorenreferat)
In: Research anthologies and monographs
In: Studies in Business Financing
In: Schriften zur Unternehmungsführung 7