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Verkehrsgeltungsnachweis im Markenrecht
Die Entwicklung des Markenrechts lässt sich über Jahrhunderte zurückverfolgen. Sogenannte Haus- und Hofmarken, durch welche vor allem großbäuerliche Erzeugnisse gekennzeichnet wurden, sind bis in das Mittelalter rückführbar. In weiterer Folge versahen auch die - sich zunehmend in Gilden zusammenschließenden - Handwerker ihre Produkte mit entsprechenden Kennzeichen. Auch heute nimmt die Bedeutung von Marken stetig zu. Marken sind wichtige Instrumente moderner Marketingpolitik. Sie erleichtern Kommunikationshandlungen am Markt, sei es im Rahmen von Werbung, Verkaufsförderung oder sonstigen PR-Maßnahmen. Hieraus wächst das Image der verschiedenen unter dem Markennamen angebotenen Waren und Dienstleistungen. In bekannten Namen stecken deshalb auch hohe Vermögenswerte. Laut der jährlich veröffentlichten internationalen Markenwertstudio BrandZ ist Google im Jahr 2017 mit einem Marktwert von 245,6 Milliarden Dollar die wertvollste Marke der Welt. Hinter Google reihen sich die Marken Apple (234,7 Mrd USD) und Microsoft (143,2 Mrd USD). Das wertvollste österreichische Markenunternehmen ist der Energydrink-Produzent Red Bull. Mit 14,8 Mrd Euro wird Red Bull mehr als vier Mal so hoch bewertet wie Swarovski (Platz 2). Nach den Statistiken zu den Markenanmeldungen, die von der WIPO veröffentlicht werden, ist die Zahl der Markenanmeldungen im Jahr 2016 auf 52.550 Anmeldungen angestiegen. Alleine aus diesen Zahlen lässt sich die enorme wirtschaftliche Bedeutung von Marken erschließen. Das Markenrecht wird dem Oberbegriff des "geistigen Eigentums" zugeordnet. Es gehört - ebenso wie das Urheber-, Muster- und Patentrecht - zum Immaterialgüterrecht. Es geht hier nicht um physische Objekte, sondern um geistige Güter. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Nachweis der Verkehrsgeltung im Markenrecht. Zielsetzung ist eine umfassende und systematische Darstellung der wesentlichen Eckpfeiler dieses Rechtsgebietes und die Auseinandersetzung mit aktuellen und richtungsweisenden Entscheidungen aus der Judikatur. ; eingereicht von Romana Fasching ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)2406392
BASE
Die notorisch bekannte Marke in der Schweiz
In: Schriften zum Medien- und Immaterialgüterrecht 60
Unternehmen: von den Fuggern bis McDonald's
In: Gerstenbergs 50 Klassiker
In: Gerstenberg visuell
Der neue Band der erfolgreichen enzyklopädischen Reihe (vgl. BA 5/04, 2/04) porträtiert 50 Unternehmen aus 6 Jahrhunderten. Das reicht von den Fuggern über die Ostindische Kompanie, Lloyds of London, Vanderbilt, Wertheim, IG-Farben, Nestlé, Barilla, Ikea und Dior bis zu MacDonalds. Wie üblich skizzieren Kurzessays (4 - 6 Seiten) Gründung, Aufstieg, Strukturen und gegebenenfalls Niedergang eines Unternehmens, eine Faktenseite bietet den Firmensteckbrief mit wichtigen chronologischen Daten, Leseempfehlungen und Besuchertipps. Zahlreiche Bilder und eingeschobene Farb-Kästen mit originellen Zusatzinformationen runden die kurzweilige, sehr lebendige und leicht verständliche Darstellung ab. Eine spannende Mischung aus Nachschlagewerk (Register), Bilderbuch und Wissensvermittlung. Breit empfohlen. (2) (Rendel Morsbach)
OUTFIT 3
Einstellungen zu Kleidung, Mode, Kauf, Markenorientierung und
Stilpräferenzen.
Themen: Allgemeine Einstellungen zu Kleidungsfragen (Skala);
Kleidungsverhalten nach Funktionalität oder äußerem Erscheinungsbild;
Stellenwert von Kleidung und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren
Erscheinung; Materialpräferenz bei Kleidung; Tragen von Pelzkleidung;
Interesse an Outdoor-Kleidung und Schuhen; Einstellungen zur Mode
(Skala); präferierter Kleidungsstil; Einstellung zu Accessoires;
Einstellungen zu Markenkleidung (Skala); Markenbewusstsein bei
verschiedenen Kleidungsstücken; Markenbekanntheit, Markenbesitz und
Kaufbereitschaft für ausgewählte Kleidungsstücke von unterschiedlichen
Markenanbietern (einschließlich Stoffe und Fasern); Einstellungen zum
Kaufen von Kleidung (Kauferlebnis, Käufer-Typologie, Skala); eigene
Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung bezogen auf verschiedene
Kleidungsstücke; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien wie Marke,
Preis, Material usw. beim Kleidungskauf; präferierte Herstellerländer;
Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; durchschnittliche
Ausgaben in DM für verschiedene Kleidungsstücke; präferierte
Handelshäuser sowie Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern;
präferierte Kaufstätten.
Schuhe: Einstellungen zu Schuhen; Markenbekanntheit und Markenbesitz
sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Kaufhäufigkeit;
Ausgabeverhalten; Interesse an Outdoor-Schuhen; Herstellerland.
Schmuck: Einstellungen zu Schmuck; Besitz und Material von echtem
Schmuck; Einkaufsstätten.
Armbanduhren: Einstellungen zu Armbanduhren; Markenbekanntheit und
Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Besitz und
Preisniveau von Armbanduhren; Kaufkriterien; Materialpräferenz;
Einkaufsstätten; präferiertes Herstellerland; Länderimage einzelner
Herstellerländer.
Sonnenbrillen/Brillen: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie
Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Kauf optischer Brillen und
Sonnenbrillen in den letzten fünf Jahren; Tragen von Brillen oder
Kontaktlinsen aus medizinischen Gründen.
Füllhalter und Kugelschreiber: Stellenwert; Nutzungshäufigkeit;
Kaufkriterien; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft
für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als Geschenk;
präferierte Einkaufsstätten; Interesse an ausgewählten Schreibutensilien
und Schreibtisch-Garnituren.
Feuerzeuge: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft
für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als Geschenk;
Lederwaren/Reisegepäck: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie
Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als
Geschenk; präferierte Herstellerländer.
Duftwässer: Einstellung zu Duftwässern; Markenbekanntheit,
Markenverwendung sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken jeweils
für Herren-Duftwässer und Damen-Duftwässer; Verwendungshäufigkeit;
Anzahl verwendeter Duftwässer; Markenentscheidung durch den Befragten;
Verwendung von Herren-Duftwässern durch Frauen; Verwendung von
Pflegeserien; Kauf von Parfum, Eau de Toilette oder Eau de Cologne als
Geschenk oder für den eigenen Bedarf; Ausgabebereitschaft;
Einkaufsstätten für Duftwässer; präferiertes Herstellerland.
Haar- und Körperpflege: Verwendungshäufigkeit von Haarpflegeprodukten
und Körperpflegeprodukten; Einkaufsstätten.
Allgemeine Konsumprioritäten: Prioritäten beim Outfit und
Ausgabebereitschaft; Pkw-Besitz und Fahrzeugtyp; Freizeitinteressen,
Lifestyle: Musikinteresse; Häufigkeit von Sportaktivitäten; Häufigkeit
von Freizeitaktivitäten; Einstellungen zum geistigen und körperlichen
Wohlbefinden (Skala: Körperlichkeit, Aussehen, Gesundheit, Gewicht,
Ernährung, Körperpflege, Schönheitsoperationen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Befragten und des
Partners; berufliche Position des Befragten; persönliches Einkommen und
Haushaltseinkommen; Zahl der Einkommensempfänger im Haushalt;
Haushaltsgröße; Haushaltsvorstand; Bundesland; Ortsgröße;
Konfektionsgröße; Körpergröße; Mediennutzung: gelesene Zeitschriften und
TV-Nutzung.
Indizes: Soziale Milieus (Sinus-Typologie), geschlechtsspezifische
Kleidungstypen.
GESIS
Der Begriff der Zeichenähnlichkeit beim Sonderschutz bekannter Marken: eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Markenfunktionen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5021
Die Frage, wie weit man sich an eine bekannte Marke annähern darf, ohne diese zu verletzen, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Im Zentrum dieser Frage steht dabei der Begriff der Zeichenähnlichkeit und seine Auslegung im Rahmen der Schutztatbestände des § 14 Abs. 2 MarkenG. Entscheidend sind hier die Markenfunktionen. Die Ausbeutung des guten Rufs einer Marke findet letztlich im Kopf des Verbrauchers statt. Ein eigenes Kapitel widmet sich daher der Verbraucherpsychologie. Der Vorgang der Wahrnehmung im Gehirn und seine Auswirkungen auf die Bildung und Übertragung von Marken-Images werden erläutert, aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein Lösungsansatz zur Auslegung des Begriffs der Zeichenähnlichkeit entwickelt. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
The rise of brands
"Brands and logos are all around us - from the clothes we wear and the objects we buy, to the advertisements which cover our cities and the celebrities created by the media. We regard the brand as a new phenomenon, something born with the consumer society, but branding was born with civilization, its earliest examples dating to the Roman Empire." "Branding is now a growing industry, applied not only to commodities but to charities, cities, the worlds of sport and entertainment, even government initiatives. Such is the ubiquity and power of branding that it is increasingly taken as a sign of the commodification of everyday life and the rapacity of corporate power." "Examining the brand in history, the growth of national and global brands, the changing approaches of the branding industry and the exploration of new spaces for advertising, The Rise of Brands analyses exactly how brands develop and operate in contemporary society."--BOOK JACKET