Geringe Wachstumsraten und hohe Arbeitslosigkeit haben die Innovationspolitik in das Zentrum der politischen Diskussion gerückt. In dieser Arbeit werden die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Grundlagen der Innovationstätigkeit analysiert. Eingehend werden der Einfluss der Wettbewerbsbedingungen auf das Innovationsverhalten sowie die Bedeutung der steuerlichen Institutionen und der Finanzierungsmöglichkeiten für die Risiko- und Innovationsbereitschaft untersucht. Darauf aufbauend wird das Konzept einer akkommodierenden Innovationspolitik entwickelt, das der gegenwärtig praktizierten, induzierend angelegten Politik gegenübergestellt wird.
Geringe Wachstumsraten und hohe Arbeitslosigkeit haben die Innovationspolitik in das Zentrum der politischen Diskussion gerückt. In dieser Arbeit werden die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Grundlagen der Innovationstätigkeit analysiert. Eingehend werden der Einfluss der Wettbewerbsbedingungen auf das Innovationsverhalten sowie die Bedeutung der steuerlichen Institutionen und der Finanzierungsmöglichkeiten für die Risiko- und Innovationsbereitschaft untersucht. Darauf aufbauend wird das Konzept einer akkommodierenden Innovationspolitik entwickelt, das der gegenwärtig praktizierten, induzierend angelegten Politik gegenübergestellt wird.
Geringe Wachstumsraten und hohe Arbeitslosigkeit haben die Innovationspolitik in das Zentrum der politischen Diskussion gerückt. In dieser Arbeit werden die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Grundlagen der Innovationstätigkeit analysiert. Eingehend werden der Einfluss der Wettbewerbsbedingungen auf das Innovationsverhalten sowie die Bedeutung der steuerlichen Institutionen und der Finanzierungsmöglichkeiten für die Risiko- und Innovationsbereitschaft untersucht. Darauf aufbauend wird das Konzept einer akkommodierenden Innovationspolitik entwickelt, das der gegenwärtig praktizierten, induzierend angelegten Politik gegenübergestellt wird.
Geringe Wachstumsraten und hohe Arbeitslosigkeit haben die Innovationspolitik in das Zentrum der politischen Diskussion gerückt. In dieser Arbeit werden die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Grundlagen der Innovationstätigkeit analysiert. Eingehend werden der Einfluss der Wettbewerbsbedingungen auf das Innovationsverhalten sowie die Bedeutung der steuerlichen Institutionen und der Finanzierungsmöglichkeiten für die Risiko- und Innovationsbereitschaft untersucht. Darauf aufbauend wird das Konzept einer akkommodierenden Innovationspolitik entwickelt, das der gegenwärtig praktizierten, induzierend angelegten Politik gegenübergestellt wird
Zusammenfassung Die Untersuchung erfolgt in vier Schritten. Der erste ist systemtheoretisch und institutionenökonomisch. Es wird dargelegt, welche Teilprozesse das marktwirtschaftliche System kennzeichnen und inwiefern diese Prozesse durch das Recht als einer Kategorie von Institutionen konstituiert werden. In einem zweiten Schritt wird der Beziehung zwischen Freiheit und Recht nachgegangen mit dem Ergebnis, daß der Freiheitsgehalt des marktwirtschaftlichen Systems durch das Recht definiert ist. Der dritte Schritt ist politisch- ökonomisch und den Hypothesen gewidmet, die erklären helfen, wie das Recht als Steuerungsinstrument in politischer Absicht eingesetzt wird. Daraus lassen sich Gefährdungen der Freiheit ableiten, die von der Demokratie als Regierungsform in ihrer vorherrschenden Verfaßtheit ausgehen. Der letzte Schritt ist wiederum systemtheoretisch und institutionenökonomisch. Er bezieht sich auf die Doppelfrage, welche Selbstheilungskräfte als Reaktionen auf die Gefahrdung der Freiheit erkennbar sind und welche institutionellen Korrekturen sie nahelegen.
Wurde die Sozialpolitik in den letzten Jahren und Jahrzehnten vor allem im Hinblick auf das Steuer- und Transfersystem analysiert, so blieben andere Bereiche der Sozialpolitik weitgehend außerhalb des ökonomischen Interesses. Dies gilt auch für die Integration Schwerbehinderter und die damit eng verbundene Rehabilitations-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsproblematik. Ein Blick auf die heutige Arbeitsmarktpolitik für Schwerbehinderte macht deutlich, daß die gesetzten Ziele nicht erreicht werden. Der Autor skizziert sodann ein marktwirtschaftlich orientiertes Modell, in dem gezeigt wird, wie die Schwerbehindertenbeschäftigung effizienter ausgestaltet werden kann, ohne daß Solidarziele vernachlässigt werden. Die Sozialordnungspolitik muß dabei die Rahmenordnung und die Anreizstruktur so setzen, daß die Betriebe im Wettbewerb aus Eigeninteresse auch die Solidarziele verfolgen. Die Realisierung dieser Ziele, so der Kerngedanke, "sollte möglichst nicht mit Marktkräften konfligieren, sondern unter Nutzung dieser Kräfte erfolgen." Hierzu werden zwei Konzepte vorgestellt: 1. "Abgaben- Prämien-Fonds": Der Grundgedanke eines solches systematischen Anreizsystems besteht darin, Wettbewerbsmechanismen und die daraus resultierenden unternehmerischen Verhaltenszwänge in die Verfolgung sozialer Ziele einzubinden. 2. Das Zertifikatsmodell: Unternehmen, die über die festgelegte Quote hinaus Schwerbehinderte beschäftigen, erhalten Zertifikate oder können diese selbst ausgeben. (ICD)
"Eine kurze Analyse der grundlegenden Mechanismen der belarussischen Volkswirtschaft ergibt einen eindeutigen Befund: Es handelt sich um eine Planwirtschaft mit Marktelementen." (Autorenreferat)
Der Autor befaßt sich mit der Entwicklung der Tarifautonomie in der Bundesrepublik Deutschland. Behandelt werden die Rechtsgrundlagen der Tarifpolitik, die Voraussetzungen der Mitbestimmung und die Ziele der Humanisierung der Arbeit. (IAB)