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In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Heft 49/82, S. 14-24
ISSN: 1027-3964
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In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Heft 49/82, S. 14-24
ISSN: 1027-3964
World Affairs Online
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 7, S. 92-99
ISSN: 0042-8736
Im Zusammenhang mit der Reorganisation des Systems der "materiell-technischen Versorgung" der UdSSR erörtert der Autor theoretische und praktische Probleme des Übergangs der Betriebe zum Großhandel mit Produktionsmitteln. Dies beinhaltet die Entwicklung eines marktwirtschaftlichen Sektors der sozialistischen Produktion. Untersucht werden ökonomische Prozesse, die den plan- und marktwirtschaftlichen Sektor zueinander in Beziehung setzten. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, S. 87-96
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Die Bildung des Marktes und der marktwirtschaftlichen Mechanismen in der UdSSR wird gemäß dem Regierungsprogramm Realität werden. Die UdSSR wird beim Übergang von der administrativen Befehlswirtschaft zu der geregelten Marktwirtschaft ein neues marktwirtschaftlichen Modell in die Praxis umsetzen. Die Einführung des Marktes erfordert eine neue rechtliche Grundlage. Der Widerstand des administrativen Apparats kann allerdings nicht durch reine juristische Lösungen gebrochen werden. Es sind grundlegende Umgestaltungen von Produktions-, Organisations- und Leitungsstrukturen erforderlich. An erster Stelle steht die Demonopolisierung des staatlichen Eigentums. Die historische Erfahrung hat gezeigt, staatliche Unternehmen mit unkontrllierter Tätigkeit verursachen größere soziale Ungerechtigkeit, als jedes demokratisch geregelte Unternehmen. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 7, S. 49-50
ISSN: 0042-8736
Der Autor charakterisiert die Zielsetzungen der radikalen Wirtschaftsreform, die Voraussetzungen für den marktwirtschaftlichen Sozialismus schaffen soll. Die sowjetische Begriffsdefinition des marktwirtschaftlichen Sozialismus geht davon aus, daß bei dieser Gesellschaftsform die unerwünschten Auswirkungen des Kapitalismus nivelliert und einige sozialistische Werte aufrechterhalten werden können. Die "devalvierten" sozialistischen Werte erfordern eine Neubestimmung solcher Begriffe wie "Sozialismus" und "Markt". Viele osteuropäische Wirtschaftswissenschaftler haben recht "naive" Auffassungen über die Vorzüge des Marktes, besonders wenn die ersten Versuche der Unternehmen mit freier Wirtschaftstätigkeit positive Ergebnisse zeigen. Diese Erfolge, so meint der Autor, zeigen in erster Linie nicht nur die Vorzüge des Marktes, sondern die Mängel der zentralisierten Direktivplanung. Es bedarf kritischer Auseinandersetzungen mit solchen Erscheinungen des modernen Kapitalismus wie Einkommensdifferenzierung, Arbeitslosigkeit, Markt- und Weltpreise. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 5/1375, S. 16-30
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der Verfasser stellt die These von der Unmöglichkeit des Umbaus des in der UdSSR und in Osteuropa praktizierten Sozialismus auf und spricht dem Kommunismus seine Funktion als Garant für eine diktatur- und ausbeutungsfreie Gesellschaft ab. Eine Form des Sozialismus als Bewegung jedoch, wie sie im Westen als dynamischer Gegenpol zu den marktwirtschaftlichen Strukturen praktiziert wird, hält er für denkbar. Eine solche Form sozialistischer Bewegung muß langfristig Grundlage für die Lösung des aufkommenden Nord-Süd-Konfliktes werden und gleichzeitig der Integration des Ostens in die westlichen Strukturen sowie dem Zusammenhalt der von äußeren Einflüssen bedrohten internationalen Gemeinschaft dienen . Eine völlige Übertragbarkeit des derzeitigen westlichen Systems wird jedoch für unklug gehalten. Der Autor greift auf verschiedene philosophisch-politische Grundgedanken aus der Geschichte zurück. Dabei zieht er u.a. die französische Revolution heran, deren Lehren er auf das 20. Jahrhundert überträgt und nach sozialen und marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten analysiert. (BIOst-Rgl)
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In: Novyj mir: ežemesjačnyj žurnal chudožestvennoj literatury i obščestvennoj mysli, Heft 5, S. 239-241
ISSN: 0130-7673
Im veröffentlichen Leserbrief wird die Möglichkeit eines marktwirtschaftlich orientierten Sozialismus erörtert und individuelle Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß die Ideen des Sozialismus mit Gesetzen der Marktwirtschaft auch heute unvereinbar sind. Zu "Markt" und "Plan" gäbe es auch keine Alternative, oder den sogenannten "dritten Weg", den die westliche Sozialdemokratie eingeschlagen hat. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 127-137
ISSN: 0042-8736
Der Bericht behandelt grundlegende Prinzipien der Wirtschaftsreform in der VR China und die ersten Ergebnisse ihrer Durchführung in der Landwirtschaft und Industrie. Die Wirtschaftsreform zielt auf die Lösung der ökonomischen Probleme durch Stärkung der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Betriebe. Die Voraussetzung dafür ist die Durchsetzung der marktwirtschaftlichen Prinzipien mit gleichzeitiger Dezentralisierung ökonomischer Leitung. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, S. 63-71
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der Übergang von administrativen zu ökonomischen Leitungsmethoden erfordert eine stärkere Berücksichtigung der marktwirtschaftlichen Elemente und der Ware-Geld-Beziehungen in der sozialistischen Planung. So stellt sich nicht die Frage: Plan oder Markt, sondern welche Produktionsprozesse der zentralen Planung oder den Entscheidungskompetenzen der Betriebe unterliegen. Die Entwicklung ökonomischer Leitungsmethoden wird am Beispiel der Staatsaufträge, Ressourcenverteilung und Preisbildung dokumentiert. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 84-90
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Nach Ansicht des Verfassers eignet sich die russische Wirtschaft nicht für das neoliberale Modell. Für Rußland bildet vielmehr ein reguliertes marktwirtschaftliches Modell mit hohem Staatsanteilden richtigen Entwicklungsweg. Der Autor übt grundlegende Kritikan der bisherigen Wirtschaftsreform im Bereich der Industrie und stellt Überlegungen hinsichtlich methodologischer Aspekte zur Herausbildung einer konstruktiven Industriepolitik an. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 9, S. 50-58
ISSN: 0042-8736
Dargestellt wird ein alternatives Modell zur Realisierung der Konvertierbarkeit der nationalen Währung in der UdSSR. Die Autorin geht davon aus, daß in der sowjetischen Wirtschaft zwei Wirtschaftssektoren nebeneinander bestehen werden: die administrative Befehlswirtschaft und die Marktwirtschaft. Im administrativen Wirtschaftssektor bleibt der Rubel als unkonvertierbare Geldeinheit. Im Marktwirtschaftlichen Sektor sollte Neu-Tscherwonez als konvertierbare Währung eingeführt werden. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 5, S. 101-108
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Auf dem 13. Parteitag der KP Chinas waren sowjetische Journalisten vertreten, darunter auch der Korrespondent der Zeitschrift "Kommunist". In seinem Artikel berichtet er über praktische Ergebnisse der chinesischen Wirtschaftsreform am Beispiel des Dorfes Ljuczuan, des Maschinenbaubetriebes in Lojan und der Arbeit eines Großhandelszentrums. Die marktwirtschaftliche Regulierung der Produktion und die Ausweitung der Außenhandelsbeziehungen trugen zur Lösung vieler ökonomischer Probleme bei. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 116-117
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Seit dem Jahre 1994 hält in Island der wirtschaftliche Aufschwung an. Grundlegendes Ziel der strengen Geld-, Kredit- und Finanzpolitik der isländischen Regierung ist es, die Bedingungen für ein stabiles Wachstum zu erhalten. Tatsächlich ist es gelungen, das staatliche Finanzdefizit deutlich zu verringern. Die auf die Stärkung marktwirtschaftlicher Elemente gerichteten Strukturrefomen werden fortgesetzt. Dies betrifft insbesondere die Entwicklung auf den Finanzmärkten. (BIOst-Mrk)
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In der Monographie eines Autorenkollektivs wird die gegenwärtige Bedeutung der ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens für Geopolitik und Weltwirtschaft einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die sicherheitspolitische Lage dieser Region unter den veränderten Bedingungen nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001. Dabei werden auch die Auswirkungen marktwirtschaftlicher Reformen, Konsequenzen für die Ökosysteme der Region sowie das außenpolitische Verhältnis zu verschiedenen regionalen und globalen Mächten untersucht
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 14-20
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Eigenart des "russischen Wegs" zum Kapitalismus ist nicht zuletzt durch den Kompromiß geprägt, der zu Beginn der 90er Jahre zwischen einem Minimalprogramm auf oberster Ebene und spontanen Prozessen auf unterer Ebene entstand. Dadurch entstand ein von keiner Seite geplantes hybrides marktwirtschaftliches System, das der Autor als "Clan-System" bezeichnet. Er zeichnet die grundlegenden Linien dieses Systems nach und fragt nach möglichen alternativen Entwicklungswegen. (BIOst-Mrk)
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Die Monographie stellt die politische Biographie des Präsidenten Kasachstans Nursultan Nazarbaev vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung der ehemaligen Teilrepublik der Sowjetunion in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dar. Dabei werden besonders Fragen des widersprüchlichen Übergangs zum postkommunistischen System mit der Einführung marktwirtschaftlicher Reformen berührt. Die Entwicklung des Verhältnisses zur Russischen Göderation und andren GUS-Staaten nimmt einen besonderen Raum ein
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