Was bedeutet Marrakesch für Entwicklungsländer?
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 8, Heft 1, S. 55-62
ISSN: 0933-1743
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 8, Heft 1, S. 55-62
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World Affairs Online
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 68, Heft 5, S. 44-46
ISSN: 0863-4386
In: H&V Journal, Band 63, Heft 7-8, S. 11-11
ISSN: 2192-8657
In: H&V Journal, Band 63, Heft 7-8, S. 3-3
ISSN: 2192-8657
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 48, Heft 4, S. 64
ISSN: 0459-1992
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 118, Heft 9, S. 586
ISSN: 0012-1363
World Affairs Online
Direkt nach Inkrafttreten des Paris-Abkommens (PA) am 4. November treffen sich vom 7. bis 18. November die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention zu ihrer nächsten Konferenz in Marrakesch (COP22). Zum Auftakt wird Gastgeber Marokko die rasante Ratifikation des neuen Klimaabkommens feiern. Aber die Konferenz muss vor allem dazu dienen, das noch vage Konstrukt des neuen Abkommens zu konkretisieren, die Anliegen der Entwicklungsländer voranzubringen und weitere Mittel für die globale Klimafinanzierung zu mobilisieren. Deutschland kommt bei all diesen Vorhaben die Rolle des Unterstützers, Vorbilds und Antreibers zu. Im Rahmen der G20-Präsidentschaft, die Deutschland am 1. Dezember von China übernimmt, wird die Bundesregierung bei den großen Verhandlungsmächten weiterhin für eine ambitionierte Klimapolitik werben müssen, damit dem Paris-Abkommen zügig Taten folgen. (SWP-Aktuell)
BASE
In: SWP-Aktuell, Band 67/2016
Direkt nach Inkrafttreten des Paris-Abkommens (PA) am 4. November treffen sich vom 7. bis 18. November die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention zu ihrer nächsten Konferenz in Marrakesch (COP22). Zum Auftakt wird Gastgeber Marokko die rasante Ratifikation des neuen Klimaabkommens feiern. Aber die Konferenz muss vor allem dazu dienen, das noch vage Konstrukt des neuen Abkommens zu konkretisieren, die Anliegen der Entwicklungsländer voranzubringen und weitere Mittel für die globale Klimafinanzierung zu mobilisieren. Deutschland kommt bei all diesen Vorhaben die Rolle des Unterstützers, Vorbilds und Antreibers zu. Im Rahmen der G20-Präsidentschaft, die Deutschland am 1. Dezember von China übernimmt, wird die Bundesregierung bei den großen Verhandlungsmächten weiterhin für eine ambitionierte Klimapolitik werben müssen, damit dem Paris-Abkommen zügig Taten folgen. (Autorenreferat)
In: Recht - Technik - Wirtschaft 88
In: Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft 39
In: https://doi.org/10.17192/z2021.0503
In der Geschichte Marokkos werden die etwa dreißig Jahre von Anfang der 1970er bis Ende der 1990er Jahre als die "bleiernen Jahre" bezeichnet. Die politische Situation war in dieser Periode sehr angespannt, die Opposition wurde verfolgt, die Repression wurde verschärft. Gleichzeitig engagierten sich Menschen, u.a. die aus Casablanca stammende Musikgruppe "Nass El Ghiwane", für Freiheit (Caubet, Hamma 2016: 43) und gegen soziale Ungerechtigkeit. In ihren Texten bedienten sich diese Künstler der Alltagssprache und Sprichwörter (Darija) ihrer Eltern, mit denen sie die Menschen erreichen und ihre Botschaft der politischen Situation betreffend indirekt verbreiten konnten. Seit Beginn der 2000er Jahre existiert in Marokko eine Rap-Szene. Diese entwickelte sich im Laufe der Jahre rasant und wurde nach dem Arabischen Frühling im Zuge der arabischen Revolutionen Anfang 2011 neben den Szenen in Algerien und Tunesien zu einer Pionier-Rap-Szene in Nordafrika. Die Arbeit soll einen Beitrag zur aktuellen Sprachwissenschaft im Hinblick auf die Sprache der Rap-Szene in Marokko leisten, indem empirische Befunde zum Phänomen RapTexte, zu ihren linguistischen Merkmalen sowie zu den Merkmalen der Rap-Szene in Marokko analysiert werden, die als ein "glokales" und hybrides Kulturphänomen betrachtet werden kann.
BASE
In: Position / Deutsches Institut für Menschenrechte, Band 11
Menschen mit Lese- und Sehbehinderungen können bisher nur auf die wenigsten Werke der Literatur, Kunst und Wissenschaft zugreifen. Das zu ändern, ist Ziel des Marrakesch-Vertrags von 2013. Die anstehende Umsetzung dieses völkerrechtlichen Vertrags in deutsches Recht bietet die Chance, die Herstellung und den Austausch von Werken in barrierefreien Formaten im Sinne von Menschen mit Behinderungen zu regeln. Dabei sollte die Bundesregierung dafür sorgen, dass die Rechte von Menschen mit Behinderungen nicht wie bisher anderen Interessen, insbesondere denen der Verlage, untergeordnet werden.