1.3.3 Wertschöpfungsketten -- 1.3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 2. Marketingstrategien -- 2.1 Grundlagen der Strategieentwicklung -- 2.1.1 Bedeutung der Strategie für den Unternehmensprozess -- 2.1.2 Unternehmensziele -- 2.1.3 Bedeutung der Strategie im Gesamtprozess des Medienmanagements -- 2.1.4 Bedeutung der Strategie für den Marketingprozess -- 2.1.5 Bedeutung der Strategie im Gesamtprozess des Medienmarketings -- 2.2 Strategische Analyse -- 2.2.1 Unternehmensanalyse -- 2.2.2 Marktanalyse -- 2.2.3 Wettbewerbsanalyse -- 2.2.4 Umfeldanalyse
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Kanzlerin Merkel und SPD-Kontrahent Steinmeier, Unternehmenschef Mehdorn und Spitzenmanagerin Suckale: Mächtige Männer und Frauen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden in diesem Band in ihrer medialen Repräsentation analysiert. Die Beiträge dokumentieren die Ergebnisse eines Forschungsprojektes und fragen, wie mit und durch Medien geschlechtsgebundene Bilder von Macht und Einfluss hergestellt werden. Präsentiert werden Befunde aus quantitativer Inhaltsanalyse, qualitativer Textanalyse, Bildanalyse, Gruppendiskussionen und Befragungen von Journalistinnen und Journalisten - eine methodische Verbindung, welche die Fortschreibung tradierter Männlichkeit sichtbar werden lässt und auf Formen der Modernisierung von Weiblichkeiten im Mediendiskurs verweist.
Globalisierung und Neoliberalismus prägen das Gesicht der Gegenwart. Dies löst auch ein neues Interesse an den Arbeiten von Karl Marx aus, die in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts (und erst recht nach dem Kollaps des real existierenden Sozialismus) als unberührbar galten. Dabei kann einerseits davon ausgegangen werden, dass Marx bereits vor 150 Jahren heute aktuelle Prozesse beschrieben und ihre Strukturen problematisiert hat. Andererseits gehören zum Prozess der Globalisierung untrennbar auch »die Medien« sowie der sich weiter ausbreitende Diskurs darüber. »Media Marx« möchte zwischen Marx und den Medien vermitteln. Geordnet entlang der verschiedenen Medien werden dabei sowohl relevante Passagen bei Marx selbst als auch einschlägige Positionen der späteren marxistischen Theoriebildung zusammengetragen und diskutiert. In diesem Sinn bietet das Handbuch einen konzentrierten wie orientierenden Beitrag zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen marxistischen Denkens in der Medientheorie
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Welche Wirkungen haben Massenmedien in den einzelnen Phasen des politischen Prozesses? Und welche Funktionen erfüllen sie für politische Akteure? Trotz ihrer hohen Relevanz wurden diese Fragen in der politischen Kommunikationsforschung bisher nicht umfassend untersucht. Im Rahmen der Debatte um eine Medialisierung von Politik widmet sich die Autorin dieser Bedeutung der Medien im gesamten Entscheidungsprozess am Beispiel der Energiepolitik. Dazu führte sie eine quantitative Befragung von Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Medien durch. Die Befunde zeigen, dass die Medien in allen Politikphasen - von Agenda-Setting, über Politikformulierung und Implementation bis zur Evaluierung - eine zentrale Rolle spielen und Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können. Nayla Fawzi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München. How do mass media impact the policy cycle? And which functions do they fulfill for political actors? In spite of their high relevance these questions haven't been analyzed comprehensively, yet. Within the framework of mediatization of politics, Nayla Fawzi investigated media's role in the complete decision-making process using energy policy as an example. She conducted a quantitative survey among actors from politics, administration, economy, civil society, science and media. The results show that media can play a significant role in all stages of the policy cycle - from agenda-setting, decision-making, implementation to evaluation - and therefore can affect policy-decisions. Nayla Fawzi is a postdoctoral researcher at the Department of Communication Science and Media Research at Ludwig-Maximilians-University of Munich.
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Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Kay Kirchmann / Nicole Wiedenmann (Erlangen): "The art of making beautiful prints in less than an hour" -- Annette Simonis (Gießen): "The Beauty of Narration Lies in the Eye of the Beholder." -- Laura Zinn (Gießen): Autorschaft in Serie -- Markus Krajewski (Basel): 'Tell your life story.' -- Peter Klimczak (Cottbus): Fremde Welten -- Eigene Welten -- Alexandra Müller (Gießen): Virtuelle Räume, digitale Kommunikationund metaphorische Netzwerke -- Linda Simonis (Bochum): Epigraphische Regierungskünste
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Social Media Recruiting gilt als neues Wundermittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel - zu Recht! Erfahrene Experten aus der Praxis zeigen, wie man die wichtigsten Social Media-Kanäle im Personalrecruiting erfolgreich und effektiv nutzt und mit proaktiver Personalsuche die Quantität und Qualität der Bewerber signifikant steigern kann. Dadurch gelingt es Unternehmen, im "War for Talent" der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Zahlreiche Praxisbeispiele, Interviews, Checklisten und Rechtshinweise sowie eine klare und systematische Gliederung bieten praktische Entscheidungshilfen für die tägliche Arbeit. Neu in der 2. Auflage Neu ist z.B. die Steigerung des Wirkungsgrades von Social Recruiting in der Praxis, die rechtlichen Grenzen des "Active Sourcing" sowie die Trends "Recruiting in Kooperation", "Talent Relationship Management", "Referral-Programme" oder "Fach- und Führungskräftegewinnung aus dem Ausland". Der Inhalt: Recruiting-Erfolg mit XING und LinkedIn - Branding und Recruiting auf Facebook - Arbeitgeberbewertungsportale - Crossmediale Verknüpfung für mehr Erfolg im Social Media Recruiting - Rechtliche Anforderungen im Umgang mit Social Media - YouTube, Twitter, Google+ & Co. - Steigerung des Wirkungsgrades von Social Recruiting in der Praxis - Social Media als Treiber für Change Management und Kulturwandel - Erfolgsfaktoren für Social Media Recruiting im Unternehmen. Die Autoren: Ralph Dannhäuser, Herausgeber und selbst einer der führenden Experten für erfolgreiches Social Recruiting mit XING und LinkedIn, vereint für dieses Buch ein hochkarätiges und erfahrenes Autorenteam: Barbara Braehmer, Wolfgang Brickwedde, Daniela Chikato, Hans Fenner, Prof. Dr. Martin Grothe, Gero Hesse, Tobias Kärcher, Nikolaus Reuter, Michaela Schröter-Ünlü, Dr. Carsten Ulbricht und Eva Zils. Prof. Dr. Martin-Niels Däfler rundet mit seinem Geleitwort die Beiträge mit einem Blick aus der Perspektive der Wissenschaft ab
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Climate change and climate policy are not immediately perceptible by many people; they learn about these topics through the media. Online media and social media take an increasingly important part in this. Especially for NGOs, who often lack in resources, the cost-effectiveness and variety of communication possibilities offered by online and social media makes them central instruments for mobilising public opinion. The article provides an overview of the internet strategies of climate-focused NGOs. It distinguishes between three patterns of communication: information strategies through which environmental and climate NGOs present themselves, their goals and activities; activation strategies geared towards moving sympathisers to support and decision-makers to change their stance; and networking strategies by which NGOs link to one another or with activists at grassroots level. It becomes clear that climate NGOs employ a vast palette of different strategies, but many restrain themselves to mere information strategies, thereby neglecting more persuasive and mobilising methods of online communication, for example in social media. Adapted from the source document
Cover; Zum Inhalt_Autor; Titel; Vorwort; Inhaltsübersicht; Teil A: Medienmanagement als Disziplin; I. Methodische Grundlagen; 1. Medienmanagement-Paradigmen; 1.1 Primat der Betriebswirtschaftslehre?; 1.2 Primat der Kommunikationswissenschaft?; 1.3 Begriff und Verständnis der Medien; 1.4 Alternative Medienmanagement-Ansätze; 1.5 Medienmanagement in wirtschaftstheoretischer Perspektive; 1.6 Medienmanagement in verhaltenstheoretischer Perspektive; 1.7 Medienmanagement in politiktheoretischer Perspektive; 1.8 Medienmanagement in systemtheoretischer Perspektive
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Spätestens mit der ersten deutschen Bundeskanzlerin ist Geschlecht in der politischen Kommunikationskultur eine relevante Größe geworden. Mit diesem Band werden erstmals medienwissenschaftliche, politikwissenschaftliche und feministische Theorie- und Forschungsfelder interdisziplinär zusammengeführt.
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Intro -- Geleitwort von Kersten Reich -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Mittelalter: Frühform des Bildschirms -- 1.1 Schule von Chartres -- 1.2 R. Grosseteste: ideelle Frühform des Bildschirms -- 1.2.1 Grosseteste als "Denker des Überganges" -- 1.2.2 Sehen durch Licht -- 1.3 R. Bacon: Frühform des materiellen Bildschirms -- 1.3.1 Bacon als Mechanikus und Denker der experimentellen Wissenschaftsform -- 1.3.2 Entstehung optischer Wahrnehmungsmedien - Beginnende Experimentali-sierung der Optik -- 1.4 Aufbau eines optischen Visualitäts-Dispositivs -- 2. Renaissance: klassische Form des Bildschirms -- 2.1 F. Brunelleschi & -- L. B. Alberti: Durchbruch der Experimentalkultur des Visuellen -- 2.1.1 F. Brunelleschi: Entdeckung des Prototypen des klassischen Bildschirms -- 2.1.1.1 Prototyp des klassischen Bildschirms: neues Subjekt-Technik-Verhältnis -- 2.1.1.2 Graphische Zeichnung als experimentelle Forschungsform und Technik -- 2.1.2 L. B. Alberti: klassischer Bildschirm als bild- und wahrnehmungsverarbei-tende massenmediale Maschine -- 2.1.2.1 Beginn optischer Wahrnehmungsmedien -- 2.2 Dispositiv des klassischen Bildschirms -- 2.2.1 Bildschirm als Symbol- und Zeichnungsapparat -- 2.2.1.1 Zeichnung als Erkenntnismittel und Konstruktionsmittel von Welt -- 2.2.1.2 Zeichnung als poietische Handlungspraxis und Wissenschaft -- 2.2.1.3 Visuell-technische Wende in der Renaissance -- 2.2.1.2 Zeichnung als poietische Handlungspraxis und Wissenschaft -- 2.2.1.3 Visuell-technische Wende in der Renaissance -- 2.2.1.4 Bildschirm als Motor der Experimentalkultur -- 2.2.2 Zeichnerische Naturforschung: naturalistisch-technizistischer Blick -- 2.2.2.1 Visuelles Design - Darstellung nach geometrischen Prinzipien -- 2.2.2.2 Neue Anatomie: Entdeckung des gläsernen Körpers und des Auges als Maschinenkörper -- 2.2.2.3 Aufkommen der visuellen Astronomie.
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