Die Konstruktion nationaler Identitat in der osterreichischen Presse seit '45
In: Conflict & Communication Online, Band 1, Heft 1
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In: Conflict & Communication Online, Band 1, Heft 1
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, S. 459-472
ISSN: 0023-2653
In: Sprache in der Gesellschaft 6
In: Sprache und Wissen 5
In: Sprache und Wissen (SuW) 5
The subject of this book is the media coverage of avian flu (bird flu) in 2006. A large part of media coverage consists of reflection on the media contributions and their potential power, where one aspect stands out in particular: the effect of fear. This is accomplished by means of the two normative poles? playing down the issue and scaremongering. The primary aim of the book is to explain all phenomena, and especially those that are contradictory at first glance. Here, referring to Foucault's discourse concept, the key category of the discursive role is developed
In: Osteuropa, Band 51, Heft 11-12, S. 1416-1434
ISSN: 0030-6428
Stereotypes represent a simplified & typified construct of reality, often applied to ethnic, national, & gender groups. National stereotyping, media reporting, & everyday culture are interconnected. External influences from the educational, political, & economic systems act on this interrelation of stereotypes & media. The case of Central & Eastern Europe illustrates the dominant influence of the economic system on the development of stereotypical attitudes. The evaluation of peoples in the European Union is considerably more positive than that of peoples in Central-Eastern Europe, primarily because of the economic development level of the respective peoples. 2 Tables, 2 Figures, 7 Maps. Adapted from the source document.
In: Conditio Judaica 88
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Main description: In zionistischer Publizistik und Literatur des Ersten Weltkriegs wird die poetische Sprache des Zionismus zu einer Sprache des Krieges transformiert. Edelmann-Ohler zeigt auf, wie zionistische Kriegsdeutungen auf Muster referieren, die vor dem Krieg entstanden und auf verschiedenen Diskursfeldern wirksam gewesen sind. Literarische Resonanzen dieses Deutungsgeschehen werden an Texten von Franz Kafka, Arnold Zweig und Felix Theilhaber dokumentiert.
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 69-100
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 8, S. 37-50
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Medienerfahrungen von Jugendlichen 1
Durch die Zentrale Intervallstudie des Zentralinstituts für Jugendforschung (ZIJ) wurden 1976 bis 1980 Lebenswege und Persönlichkeitsentwicklung junger Arbeitnehmer in der sozialistischen Industrie verfolgt. Die Untersuchung fand in drei Etappen statt (ZIS I: 1976; ZIS II: 1978; ZIS III: 1980). Aus dieser umfangreichen Panelstudie werden in dem vorliegenden Arbeitspapier die wichtigsten Ergebnisse zur Entwicklung des Medienverhaltens (Presse, Rundfunk, Fernsehen) junger Arbeitnehmer kommentiert. Für den untersuchten Zeitraum werden dabei erhebliche Veränderungen in der Mediennutzung festgestellt; so z.B. daß mit zunehmendem Alter sich die Nutzung in allen Formen intensiviert. (pmb)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, S. 495-509
ISSN: 0030-5227
Analyzes different levels and forms of traditional patterns of communication in Afghanistan and their relationship to the mass media; some comparison with Iran, Pakistan, and Indonesia. Summary in English p. 555-6. Traditional contexts of communication: mosques, religious festivities, family gatherings, markets and bazaars, tribal and village meetings, games, etc.; includes role of mullahs and tribal chiefs as opinion leaders.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 41, Heft 4, S. 803-817
ISSN: 0340-1758
Already prior to the Saarland state election of 2009 one of the candidates drew special media attention -- the candidate of the Left Party: Oskar Lafontaine. Taking this media attention as a starting point for our analysis we examine the different factors influencing the voting decisions for the Left Party in Saarland and compare them to factors influencing voters of the other established political parties as well as to voters of the Left Party in other German Lander. The voting behaviour of the Left Party voters at the Saarland Land election greatly differed from voters of the other parties as well as from voters of the Left Party in other Lander. And those differences can be traced back to "the beloved traitor" Oskar Lafontaine. Aside from the specific results for the Left Party in Saarland, the potential influence on voting behaviour of "the right" candidate becomes clear. Adapted from the source document.
1985 wurden Jugendliche in verschiedenen DDR-Bezirken zu ihrem Medienverhalten und insbesondere zur Nutzung westlicher Sender befragt. Es wurde festgestellt, daß die Jugendlichen in etwa gleichrangig DDR- und BRD-Medien nutzten. Die "Zuwendung zu den Westmedien" war in hohem Maße auf die Unterhaltungsangebote konzentriert, die Informationsmöglichkeit zu politischen Fragen spielte dagegen eine untergeordnete Rolle. Der beobachtete Anstieg der Nutzung von westlichen Rundfunk- und Fernsehprogrammen führte zu einer geringeren Nutzung der DDR-Sendungen. Das DDR-Fernsehprogramm stellte nur einen sehr geringen Teil der Jugendlichen vollkommen zufrieden. Der weitaus größte Teil war zwar nicht ablehnend, machte jedoch in Bezug auf die Zufriedenheit Einschränkungen geltend; ein Viertel der Jugendlichen ist nicht zufrieden. Die Jugendlichen, die sowohl Ost- als auch West-Sendungen enpfingen, waren mit dem DDR-Fernsehen zufriedener als jene, die ausschließlich DDR-Fernsehen empfangen konnten (z.B. in Dresden). (psz)
In: Medien, Kultur, Kommunikation
Wer sich im Netz bewegt, muss mit Beobachtung rechnen. Mit immer geringerem Aufwand sind sowohl Regierungen, Wirtschaftsunternehmen, Meinungs- und Konsumforschung als auch Privatpersonen in der Lage, Netzaktivitäten und Datenspuren zu erfassen und zu analysieren. Der Band diskutiert diese Entwicklung in dreifacher Hinsicht: Im ersten Teil geht es um die Frage, welche Modelle der Mediennutzung in das Design von Verdatung- und Vermessungsverfahren eingehen. Beiträge im zweiten Teil diskutieren die Besonderheiten der Praxis der Vermessung und Verdatung. Der dritte Teil greift das Phänomen der Selbstverdatung auf. Der Inhalt Modelle der Verdatung.- Verdatet werden.- Sich selbst verdaten Die Zielgruppen Studierende und WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Wissenschafts- und Technikforschung Die Herausgeber Thorben Mämecke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Graduiertenkolleg "Automatismen. Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität" an der Universität Paderborn. Dr. Jan-Hendrik Passoth ist Leiter des Digital/Media/Labs am Munich Center for Technology in Society an der Technischen Universität München. PD Dr. Josef Wehner ist wissenschaftlicher Angestellter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld
Der vorliegende Bericht resümiert die Ergebnisse der ersten Etappe einer Intervallstudie zur Nutzung der Massenmedien durch Schüler der 7. bis 10. Klasse. Durch eine Befragung wurden die folgenden Dimensionen erhoben: (1) Objektive (technische) Voraussetzungen der Mediennutzung; (2) Nutzung politischer Informationen; (3) Nutzung ausgewählter Tageszeitungen; (3) Empfang von Rundfunk- und Fernsehsendungen der DDR; (4) Empfang von Westsendern. Die Ergebnisse geben zur Frage Anlaß, "inwieweit der mehr oder minder deutliche Rückgang bei einigen Sendungen (z.B. Fernsehunterhaltungen) mit ihrer Qualität zu tun hat, besonders im Hinblick auf Erwartungen und Bedürfnisse der jugendlichen Zuschauer". (pmb)