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Wildfremd bei den Massai
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 10, Heft 5, S. 157-160
ISSN: 1434-7474
Being Massai
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 29, Heft 2, S. 532
World Affairs Online
Die materielle Kultur der Massai und ihr Wandel
In: Veröffentlichungen aus dem Überseemuseum Bremen
In: Reihe F, Bremer Afrika-Archiv 4
Mein Herz in Afrika: Ole Ronkei - Begegnung mit einem Massai
Unversehens steht Andreas Malessa einem der faszinierendsten Männer Afrikas gegenüber: dem Massai Dr. Ole Ronkei. Erst Hirtennomade in der Steppe, dann Professor in den USA und Berater der Weltbank. Und schließlich afrikanischer Leiter der Kinderpatenschaften von Compassion International . Malessa zeichnet ein farbenfrohes Porträt eines beeindruckenden Mannes im Dienst für die Ärmsten der Armen. Als Malessa die Familie Ronkei in Kenia besucht, entwickeln sich hochspannende Gespräche: von Mädchenbeschneidung und Polygamie, Ehe- und Erziehungsproblemen über Armutsbekämpfung und Gemeindewachstum. Eine funkelnde Reisereportage und Biografie eines Mannes, der dem Ruf Gottes folgte.
Schulwege durch die Massai-Mara: Kinder in Kenia
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 12, S. 36-39
ISSN: 0863-4386
Enkop Ai (mein Land): mein Leben als weisse Massai
In: Bastei Lübbe 14244
In: Allgemeine Reihe
Facing the lion: Kindheit und Jugend eines Massai in der afrikanischen Savanne
Joseph Lemasolai Lekuton ist Massai und er erzählt die Geschichte seiner Kindheit als Nomadenjunge im Norden Kenias. Ganz ruhig und kaum auf Spannung zielend berichtet er vom ersten Erleben einer Löwenjagd, vom Rinderhüten und davon, wie ausgerechnet er es schaffte, zur Schule und später (auch in den USA) zur Universität zu gehen. Kaum vorstellbar für Jugendliche hierzulande ist die Tatsache, dass die Missions-Schule zwar immer am gleichen Platz, sein Dorf aber immer dort zu finden war, wo es gute Weideplätze für die Rinder gab. So lag die Schule manchmal nur wenige Kilometer, oft aber auch bis zu 60 km entfernt vom heimatlichen Dorf und der Weg dorthin war wegen wilder Tiere häufig abenteuerlich. Lekuton ist heute engagiert für die Massai und unterstützt Projekte, die Nomadenkindern eine Schul- und Berufsausbildung ermöglichen. Ein ganz ungewöhnliches Buch, einerseits liebevoll erzählend, andererseits aber so viel Wissen über die Lebensweise der Massai aufgrund eigenen Erlebens vermittelnd, dass die Entscheidung, ob Sachbuch oder Erzählung schwerfällt. Keine Vergleichstitel bekannt. Breit empfohlen.. - Liebevoll geschilderte Kindheit eines Nomadenjungen im Norden Kenias. Ab 10.
Fremdes im Blick, am Ort des Eigenen: eine Rezeptionsanalyse von "Die weiße Massai"
In: Sozioökonomische Prozesse in Asien und Afrika Bd. 12