Matrikel des Lemgoer Kaufmannsamtes: 1386 - 1838
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens 22,A,4
In: Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung
In: Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Gruppe 4
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In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens 22,A,4
In: Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung
In: Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Gruppe 4
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 17, Heft 1, S. 607-611
ISSN: 2304-4896
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 95, Heft 1, S. 358-360
ISSN: 2304-4861
Register (matriculation book) of the University of Vienna, 1746/47-1777/78 with university records, chronicles and enrollments. - Matrikelbuch der Universität Wien für den Zeitraum 1746/47-1777/78 mit Universitäts Akten, Chronikeintragungen und Immatrikulationen.
The first volume of the University of Vienna Matriculation Book of the Faculty of Law includes the period from 1402 to 1442. It represents the oldest record of the history of scholarly lawyers in the German language area, and is a first-class source for studies of the history of persons and the institution of the Faculty of Law, as well as the social history of late medieval scholarly world. The register book ("album") of the Faculty of Law contains not only the registration at entry, but also the date of graduation. Therefore one can determine the duration of studies in each case, and the most important data on the curriculum of enrolled students are preserved. In addition, the book contains information on the regional and social origins of university students and on the level of their respective matriculation fees. Apart from the critical edition of the matriculation text, the volume also includes a list of deans . Moreover it is accompanied by indices of persons and places, as well as information about contemporary sources on the University of Vienna. - Der erste Band der Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät erschließt den Zeitabschnitt von 1402 bis 1442. Es ist die älteste Quelle zur Geschichte der Rechtsgelehrten im deutschsprachigen Raum und repräsentiert eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, wie auch der Sozialgeschichte der spätmittelalterlichen Gelehrtenwelt. Das Matrikelbuch ("Album") der Juridischen Fakultät enthält nicht nur die Daten der Immatrikulation, sondern auch die Graduierungsdaten. Daher kann man in jedem Fall die Studiendauer sowie die wesentlichsten Daten zum Studium der inskribierten Studierenden feststellen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder sowie auch die jeweilige Höhe der sozial differenzierten Matrikeltaxen. Der Edition ist eine Namensliste der amtierenden Dekane sowie ein Namens- und ein Ortsregister und Informationen zu zeitgenössischen Quellen der Universität Wien beigegeben.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 81, Heft 1, S. 438-440
ISSN: 2304-4861
In: Historische Texte und Studien 11
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 369-371
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 135, Heft 1, S. 557-558
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 79, Heft 1, S. 411-412
ISSN: 2304-4861
In: The Economic Journal, Band 38, Heft 150, S. 313
In dem vorliegenden Bericht werden anhand einer schriftlichen Befragung im Rahmen einer Studenten-Intervallstudie Leistungsvoraussetzungen und deren Faktoren von 4.378 Studienanfängern an 16 Universitäten und Hochschulen in der gesamten DDR im Herbst 1982 analysiert. Themenschwerpunkte waren folgende Fragen: (1) Mit welchen Leistungsvoraussetzungen kommen die Studenten zur Hochschule/Universität und wie wurde ihnen die Hochschulreife vermittelt? (2) Welche Faktoren bestimmen die Leistungsvoraussetzungen der Studenten vor dem Studium und wie wirken sich diese im Studium aus? (3) Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Leistungsvoraussetzungen und den auf Studium und Beruf orientierten Einstellungen? (4) Welche Faktoren bestimmen die auf Studium und Beruf orientierten Einstellungen und die Einstellung zum wissenschaftlichen Arbeiten? Die Untersuchung hat ergeben, daß zu (1) die Studienanfänger mit sehr guten Abiturzeugnissen zum Studium kommen; (2) starke Differenzen in den Leistungsvoraussetzungen zwischen den einzelnen Fachrichtungen auftreten, die sich aus den unterschiedlichen Anforderungen in den einzelnen Fachrichtungen ableiten lassen; (3) weibliche Studenten in der Regel mit den besseren Zeugnissen als ihre Kommilitonen zum Studium kommen, wobei jedoch ihre geringere fachliche und wissenschaftliche Engagiertheit und damit verbunden auch schlechtere Studienleistungen dazu im Widerspruch stehen; (4) es unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen auch zwischen Studenten verschiedener Bildungswege gibt, auf denen sie ihre Hochschulreife erlangten. Zahlreiche Tabellen belegen die Ergebnisse. (psz)