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Merleau-Ponty was a pivotal figure in twentieth century French philosophy. He was responsible for bringing the phenomenological methods of the German philosophers - Husserl and Heidegger - to France and instigated a new wave of interest in this approach. His influence extended well beyond the boundaries of philosophy and can be seen in theories of politics, psychology, art and language.This is the first volume to bring together a comprehensive selection of Merleau-Ponty's writing. Sections from the following are included:The Primacy of PerceptionThe Structure of BehaviourThe Phenomenology of P

Anspruchsvolle, aspektreiche Einführung in das Denken des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908-1961), dessen Vermittlungsansätze zwischen Empirismus und Idealismus anhand seiner fortlaufend changierenden Positionen nachvollzogen werden

Tradução de Un inédit de Merleau-Ponty, publicado pela Revue de Métaphysique et de Morale no número 4 do ano 67 (outubro-dezembro de 1962, pp. 401-409). Expressamos nossa gratidão à PUF (Presses Universitaires de France), editora responsável pela revista, na pessoa de Alexandra Pernin, que gentilmente nos concedeu autorização para publicar a presente tradução

Der Phänomenologe Maurice Merleau-Ponty war ein hochpolitischer Autor, der in der Politischen Theorie heute aber wenig präsent ist. Der Beitrag will zeigen, dass er gleichwohl fruchtbare Anregungen für gegenwärtige Debatten liefern kann. Dazu wird erstens sein Leib- und Weltbegriff auf die Problematik eines gefährdeten Wirklichkeitssinns bezogen. Zweitens wird gezeigt, dass Merleau-Pontys Denken den Dualismus von Identität und Differenz unterläuft und sich einem resonanzorientierten Politikverständnis annähert. Drittens ist seine zugleich narrative und transformative Konzeption des Verhältnisses von Freiheit und Geschichte geeignet, einen Kontrapunkt zu einseitig anfangs- und ereignisorientierten Auffassungen von Freiheit zu setzen. Neben Claude Lefort und Jean-Paul Sartre wird Merleau-Ponty dabei insbesondere auch mit Hannah Arendt ins Gespräch gebracht.